Sollberger will AKW-Standort Baselland "nicht ausschliessen"Liestal, 25. August 2022Die Baselbieter SVP-Regierungsratskandidatin Sandra Sollberger wagt sich energiepolitisch auf heikles Terrain vor. Der Atomenergie grundsätzlich zugeneigt, antwortete sie gestern Mittwoch im "Telebasel"-Talk auf die Frage, ob sich das Baselbiet als AKW-Standort ins Spiel bringen soll: "Ganz ausschliessen würde ich das nicht. Aber da bin ich zuwenig Experte." Weiterführende Links: "Reine SVP im Sinne von Blocher, Köppel etc." Mich irritiert diese Aussage zu einem möglichen Kernkraftwerk im Kanton. Frau Sollberger sollte die Kantonsverfassung lesen. Zur Erinnerung: §115 … Offenbar solide SVP gesteuert. Das hat nit einer bürgerlichen Allianz nichts zu tun - das ist reine SVP im Sinne von Blocher, Köppel etc. Paul Hofer, Oberwil "Weiss sie überhaupt, ..." Vielleicht könnte nach dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest das Gelände in Pratteln für den nächsten Hosenlupf verwendet werden! Die Schlagzeilen wären dann nicht: "Schwingerkönig Christian Stucki definitiv am Start", sondern "Sandra Sollberger steigt in die Hosen!" Viktor Krummenacher, Bottmingen "Wie hält sie's mit der Verfassung?" Das heisst doch im Klartext, dass die Regierungsratskandidatin die Verfassung des Kantons Basel-Landschaft nicht kennt oder nicht einzuhalten gewillt ist. Thomas Mächler, Basel |
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