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Roche, der Turm und die Stadt: Debatte muss weitergehenDer "Stepped Tower", den Roche in Basel an der Grenzacherstrasse bauen will, wird das Stadtbild massiv prägen. Während es für die einen um die Höhe des Bauwerks geht, sehen andere darin ein Zeichen für eine neue Stadtentwicklung im globalen Kontext.Basel, 17. September 2010Roche will bauen und hoch hinaus. An der Grenzacherstrasse soll ein Bürohochhaus von 175 Meter Höhe der Basler Architekten Herzog & de Meuron entstehen. Es würde, wenn es ausgeführt wird, dannzumal das höchste Gebäude in der Schweiz werden und massiv in das Stadtbild eingreifen. Roche will darin 1'900 Menschen, von denen die meisten bisher an verschiedenen Orten in der Stadt gearbeitet haben, zusammenziehen und beschäftigen. Das erste Projekt "Two Spirals" wurde fallen gelassen und durch ein neues, einen treppenförmiger Turm, der den bezeichnenden Namen "Stepped Tower" trägt, ersetzt.
"Quantensprung in der Stadtentwicklung"
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen Weiterführende Links: "Warum ein Hochhaus?" Warum muss es ein Hochhaus sein? Soweit allgemein bekannt ist, sollte sich auch die ausnützbare Geschossfläche eines Hochhauses auf eine Arealfläche beziehen. Wenn das der Fall ist, leistet ein normaler Geschossbau die gleiche Ausnützung wie ein Hochhaus. Allerdings ist dann ein Geschossbau weitaus günstiger zu erstellen. Wenn das den Planern des Hochhauses nicht bekannt ist, wäre das ein Armutszeugnis. Paul Bossert, Baufachmann, Oetwil an der Limmat |
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