Werbung

© Foto by Novartis
Plant einschneidende Restrukturierungen bei Novartis: Agro-Chef Heinz Imhof

Erneut massiver Stellenabbau bei Novartis

Der schwerfällige Pharmakonzern will in der krisengeschüttelten Agro-Division zehn Prozent der Kosten einsparen


Von Peter Knechtli


Der Basler Pharmakonzern Novartis steht vor der grössten Stellenabbau-Runde seit der Fusion: Die härtesten Eingriffe mit einem Abbau von über tausend Stellen stehen der krisengeschüttelten Agro-Division bevor.


Kaum ist der Abbau von weltweit 11'000 Stellen als Folge der Fusion umgesetzt, startet Novartis eine neue Kostensenkungs-Offensive. Sprecherin Marguerite Mamane hielt sich bedeckt: "Wenn die Massnahmen spruchreif sind, werden sie mit dem Management und mit den Mitarbeitern besprochen und dann öffentlich mitgeteilt."

Doch die interne Orientierung über das Sparkonzept steht unmittelbar bevor. Von der Restrukturierung (vgl. Kasten) am stärksten betroffen ist die Agro-Division mit ihren weltweit 18'000 Mitarbeitern. Nach Informationen der SonntagsZeitung sollen weltweit 1'600 Stellen abgebaut werden, davon 200 in der Schweiz. Mögliche Einsparungen: Zwischen 150 und 200 Millionen Franken.

Pflanzenschutz und Saatgut am stärksten betroffen

Von der Agro-Restrukturierung betroffen sind vor allem die beiden grössten Sektoren Pflanzenschutz und Saatgut, deren Personal Bestand um rund zehn Prozent reduziert werden soll. Verschont bleibt der Bereich Tiergesundheit. Novartis-Sprecherin Marguerite Mamane wollte die Zahlen weder bestätigen noch dementieren. Immerhin erklärte die Sprecherin: "Es wird derzeit über ein Kostensenkungs-Potential ihm Rahmen von zehn Prozent diskutiert. Eine der Möglichkeiten könnte in einem gewissen Arbeitsplatzabbau liegen."

Laut Mamane wird es "keine Massenentlassungen geben"; vielmehr würde ein Stellenabbau kontinuierlich über eine längere Phase von einem bis zwei Jahren unter Ausnützung von natürlicher Fluktuation und Frühpensionierungen realisiert. Entlassungen seien nur das letzte Mittel.

Dass die Abbauentscheide im Werk Monthey als bedeutendstem Schweizer Produktionsstandort die grössten Auswirkungen hätten, stellte Novartis in Abrede. Nicht nur Produktion, auch Forschung und Entwicklung sowie Administration würden umfassend nach den aktuellen und künftigen Marktbedürfnissen hinterfragt.

Kindler: "Alles Spekulation"

Konzernleitungsmitglied Hans Kindler, Leiter von Novartis Schweiz, mochte sich am Samstag gegenüber der SonntagsZeitung "zu Zahlen nicht äussern". Es sei "viel zu früh", Angaben auch über allfällige Sozialpläne zu machen. Kindler: "Das ist alles Spekulation." Zutreffend sei, dass intern "sehr bald" über die Konzepte informiert werde, wie sich die Division "im Markt besser positionieren kann".

Die Gewerkschaften sind zu den bevorstehenden Veränderungen bisher nicht kontaktiert worden. Hans Schäppi, Vizepräsident der "Gewerkschaft Bau und Industrie" (GBI), spürte am Freitag erst "Anzeichen, dass im Agro-Bereich etwas läuft".

Imhof soll Agro-Talfahrt bremsen

Ueberraschend kommen die Pläne nicht. Das Agrogeschäft von Novartis - gemessen am Volumen weltweit die Nummer eins - geriet umsatz- und ertragsmässig derart in Talfahrt, dass Konzernchef Daniel Vasella dem Divisionschef Wolfgang Samo vor einigen Wochen kurzfristig die vorzeitige Pensionierung verschrieb.

Sein Nachfolger und bisheriger Stellvertreter Heinz Imhof machte zu Monatsbeginn deutlich, dass er den Kurs durch Restrukturierungen und Zusammenlegung von Bereichen rasch und entschlossen korrigieren werde, nachdem der Divisionsumsatz im ersten Quartal um verheerende zehn Prozent eingebrochen war. Auch die Ergebnisse des zweiten Quartals sollen dem Vernehmen nach nicht berauschend sein. "Es wird Veränderungen geben und diese Veränderungen werden nie aufhören", soll der neue Chef laut Mamane als Devise herausgegeben haben.

Damit macht Imhof deutlich, dass auch in der Agro-Division ab sofort ein neuer Wind herrscht: Anders als sein in der behäbigeren Ciba-Tradition gross gewordener Vorgänger Samo wurde Imhof in der ebenso knochenharten wie schlankheitsbewussten Sandoz-Schule gestählt. Der 57jährige Topmanager, so ein Vertrauer, habe gelernt, eine Unternehmenseinheit "bis auf die Knochen" zu sanieren: "Imhof ist ein ganz nüchterner, resultatorientierter und unglaublich durchsetzungsfähiger Manager."

Vasella will Verschlechterung nicht hinnehmen

Auserwählt hat ihn Konzernchef und Ex-Sandoz-Kaderkollege Daniel Vasella, der nun schrittweise, aber konsequent die strenge Unternehmenskultur des kleineren Fusionspartners Sandoz in den Novartis-Koloss implementiert. Die krasse Verschlechterung der Agro-Resultate werde Vasella "nicht hinnehmen, sondern sofort auf eine Verbesserung drängen", meinte eine Branchenkenner. Mit dem aktionswilligen Imhof verfüge Vasella über die "perfekte Gleichung".

Eine andere Frage ist, wie sich der Abbau-Plan auf die ohnehin nicht besonders motivierte Belegschaft auswirkt. Ein Firmenkenner: "Die Sandoz-Leute, die sich solche Aktionen gewohnt sind, werden mit der Schulter zucken. Bei den Ciba-Leute dürfte die Alarmglocke läuten." Von "verheerender Signalwirkung" spricht ein Insider: "Die Motivation sinkt noch weiter, das Engagement wird noch schlechter."

Fittrimmen für den Verkauf?

Denn im Hintergrund droht die ganz grosse Veränderung - auch wenn Novartis erst vor wenigen Tagen im Fricktaler Dorf Stein ein neues Pflanzenschutz-Forschungszentrum feierlich eröffnete: Nachdem Mitarbeiter aus dem jüngsten Rundbrief Daniel Vasellas die Botschaft lasen, der Agrobereich gehöre nicht mehr zum Kerngeschäft des Unternehmens, glauben viele Beobachter, dass die Kostensenkungsrunde nur "den Einstieg in den Ausstieg" bedeute - ein Fittrimmen des Geschäfts zum Verkauf.

22. Juni 1999


Schleppender Fusions-Effekt: Auch Pharma muss Kosten senken

Nicht nur der Agrobereich von Novartis muss Kosten senken: Auch im Pharma-Sektor unter der Aegide von Jerry Karabelas (47) sind verschiedene Sparprogramme in Arbeit oder in Vorbereitung. Der Pharma-Sektor ist mit einem Umsatzanteil von fast fünfzig Prozent der letztlich erfolgsentscheidende Unternehmensbereich.


Der griechischstämmige Amerikaner Karabelas, per Anfang 1998 von SmithKline Beecham nach Basel transferiert, steht unter starkem Druck. Insider wollen wissen, dass im Herbst auch in der Pharmasparte ein Personalabbau geplant sein soll, der möglicherweise jenen der Agro-Division noch übertrifft.


Karabelas Geschäft läuft derzeit weniger dynamisch als der Branchendurchschnitt. Im ersten Quartal schaffte es gerade mal drei Prozent Umsatz-Wachstum - zu wenig, um den Agro-Durchhänger zu tragen.


Die Pharma-Division steht vor zwei grossen Herausforderungen: Rechtzeitigen Ersatz für die nicht mehr patentgeschützten Umsatzrenner Sandimmun und Voltaren zu finden, und Kosten zu senken.


In der Tatsache, dass Novartis erneut einschneidende Sparmassnahmen ins Auge fasst, sehen Beobachter, dass sich die Fusion bisher weniger erfolgreich entwickelte als erhofft. Konzernleitungsmitglied Hans Kindler dagegen findet an den Sparübungen nichts Aussergewöhnliches: "Solche Projekte gehören zum dauernden Auftrag des gesamten Managements."


Peter Knechtli

Novartis-Communiqué vom 22. Juni 1999: Ein Satz zum Stellenabbau

Novartis veröffentlicht erste Schritte der neuen Agribusiness-Strategie: Mit schlanker Organisation und der Konzentration aufs Wesentliche

Novartis will mit einem ehrgeizigen Programm, das den Namen Project "Focus" trägt, die Produktivität seiner Agribusiness-Division steigern und deren führende Position im Markt festigen. Das hat der Life-Science-Konzern heute bekanntgegeben. Das Programm zielt darauf, die Innovation im Unternehmen weiter zu fördern und in der Geschäftstätigkeit der gesamten Division weltweit neue Wege zu beschreiten.

Gemäss Heinz Imhof, dem neuen Leiter der Agribusiness-Division, "verändert sich der Markt in Nordamerika und Westeuropa mit hohem Tempo. Die ersten Schritte unseres Programms ermöglichen uns, dass wir uns schneller an die sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes anpassen können. So ist zum Beispiel der Markt in Europa sowie Nord- und Lateinamerika gekennzeichnet durch niedrige staatliche Fördergelder für die Landwirte und er leidet zudem unter niedrigeren Weltmarktpreisen für die wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Wir wollen unser Geschäft so führen, dass wir möglichst nah bei unseren Kunden sind und damit den Bedürfnissen des Markts besser entsprechen. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer neuen Strategie die Konkurrenz hinter uns lassen und ein beständiges Ertragswachstum erwirtschaften werden."

Die Strategie zum "Project Focus" legt den Rahmen für die Zukunft der Sektoren Seeds und Crop Protection fest. "Focus" enthält unter anderem: Konzentration auf die wichtigsten Produkte; Komplettierung der Produkte-Palette auch durch Lizenzen, um die gesamte Breite der Kundenbedürfnisse erfüllen zu können; optimale Ausnutzung der Produktionsanlagen, um dem Volumenbedarf gerecht zu werden. Auf regionaler Ebene wird die Logistik auf mögliche Synergien und Kostensenkungen hin untersucht. Die Dringlichkeit von Forschungsprojekten wird neu bewertet, um eine Konzentration auf die vielversprechendsten Produkteentwicklungen zu erreichen und um die zunehmende Bedeutung von "Output-Traits" und neuen Technologien berücksichtigen zu können. Die Zahl der Arbeitsplätze wird um etwa 1’100 weltweit gesenkt. Die volle Umsetzung von "Project Focus" wird zwei Jahre in Anspruch nehmen.

Was die Kosteneinsparungen und Synergien durch das "Project Focus" angeht, hat sich Novartis Agribusiness hohe Ziel gesteckt. Durch den Stellenabbau allein werden sich etwa 100 Millionen Schweizer Franken pro Jahr einsparen lassen. John Atkin, Leiter des Sektors Crop Protection, fasst zusammen: "Die Breite unseres Portfolios und die Stärke unserer Marktpräsenz verschaffen uns eine einmalige Stellung im Agribusiness-Geschäft. "Focus" wird unsere Organisationsstruktur nachhaltig verbessern und die Markteinführung unserer vielversprechendsten Produkte beschleunigen. Mit einer schlanken Organisation haben wir zusätzlich den Vorteil, schnelle Entscheide fällen zu können."

Die Agribusiness-Division von Novartis gehört zu den Marktführern mit einem Umsatz von 8’379 Millionen Schweizer Franken im vergangenen Jahr und 2’403 Millionen Schweizer Franken im ersten Quartal dieses Jahres. Als Folge der schwierigen Marktbedingungen im Agribusiness sind die Umsätze im ersten Quartal dieses Jahres um acht Prozent gesunken. In den wichtigsten Märkten nimmt Novartis eine führende Stellung ein, der Sektor Seeds in Mais, Zuckerrüben, Oelsaaten, Gemüse und Zierpflanzen, der Sektor Crop Protection in Mais, Getreide, Gemüse sowie im Wein- und Obstbau. Novartis Agribusiness beschäftigt weltweit etwa 18’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Novartis ist ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Life Sciences mit seinem Kerngeschäft in den Bereichen Gesundheit, Agribusiness und Consumer Health. 1998 betrug der Umsatz 31,7 Milliarden Schweizer Franken; davon entfielen 17,5 Milliarden auf Gesundheit, 8,4 Milliarden auf Agribusiness und 5,8 Milliarden auf Consumer Health. Mehr als 3,7 Milliarden Schweizer Franken werden jährlich in die Forschung und Entwicklung investiert. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und beschäftigt rund 82’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Permatrend muss nach
über 46 Jahren schliessen

22. März 2024

Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
 


Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Heikle Wahl-Werbung
auf dem Handy

28. Februar 2024

Problematisch: SP und Bider & Tanner versenden SMS von derselben Nummer.


Räppli-Krise treibt Fasnächtler
in beiden Basel um

7. Februar 2024

Das Wurfmaterial ist knapp – und seit Corona deutlich teurer.


Haltestelle Feldbergstrasse: Kante zu hoch gebaut

1. Februar 2024

Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.


Reaktionen

Rechter Verbandsmitarbeiter unter linken Unternehmern

30. Januar 2024

Luca Urgese im Wahlkampf: "Lieber das Original statt die Kopie wählen."


BL-Hauseigentümer stossen
"Transparenz-Initiative" an

26. Januar 2024

Kantonsgericht statt Bundesgericht
soll künftig Verfassungs-Konformität prüfen.


Reaktionen

www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"JA zum Gesetz über eine
sichere Stromversorgung
mit erneuerbaren Energien"

SVP Baselland
in einer Medienmitteilung
vom 26. April 2024
zu den Abstimmungsvorlagen
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Die parteiinternen
Klima-Kapriolen haben der Baselbieter SVP zugesetzt.

RückSpiegel

 

Das Regionaljournal Basel veweist in einem Beitrag über die Probleme der Kitas im Baselbiet auf OnlineReports.

Der Klein Report nimmt die Recherche von OnlineReports über Roger Blums Buch über die Basellandschaftliche Zeitung auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel über die Zerwürfnisse in der Baselbieter SVP auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Kita-Krise im Baselbiet auf OnlineReports.

BaZ, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die OnlineReports-News über das geplante Ministertreffen in Basel auf.

Der Sonntagsblick zitiert OnlineReports in einer grossen Recherche über die Baselbieter SVP-Politikerin Sarah Regez.

Baseljetzt verweist im Bericht über Basler Schiffsunfälle auf ein OnlineReports-Video.

Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.
 

Weitere RückSpiegel

Werbung







In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat Kathrin Choffat und Roger Müller als neue Mitglieder des Bankrats der BLKB für die laufende Amtsperiode bis Mitte 2027 gewählt. 

Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).