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© Fotos by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
Das Giftgas machte Halabja zum Hiroshima des Mittleren OstensDer grausame Giftgasangriff Saddam Husseins gegen das eigene kurdische Volk bleibt unvergesslich Von Ruedi Suter Auch der weltweit wachsende Widerstand gegen einen absehbaren amerikanischen Angriffskrieg im Irak macht einen grausamen Völkermord Saddam Husseins im eigenen Land unvergesslich: Vor 15 Jahren versuchte der irakische Diktator mit der stillen Duldung des Westens die Kurdenstadt Halabja im Nordirak mit Giftgas auszulöschen. Gegen 7'000 Kinder, Frauen und Kinder starben einen qualvollen Tod. Der wahrscheinlich schlimmste Giftgas-Angriff seit dem Zweiten Weltkrieg fand vor exakt 15 Jahren statt. Im Visier der Bomber lag die Stadt Halabja in Irakisch-Kurdistan. Zwischen 3'200 und 7'000 kurdische Kinder, Frauen und Männer kamen zwischen dem 16. und 18. März 1988 im Bombardement der irakischen Luftwaffe jämmerlich ums Leben. Rund 10'000 Menschen wurden schwer verletzt. Das Foto eines kurdischen Vaters, der mit seinem toten Kind im Arm vor seinem Haus zusammengebrochen war, ging um die Welt.
Gift-Cocktail aus Senf- und Nervengas
Spätere Untersuchungen zeigten, dass die Opfer der rund 40'000 Einwohner zählenden Stadt an der Grenze zum Iran mit Nerven- und Senfgas ausgelöscht oder teils lebenslänglich geschädigt worden waren. Es war der gleiche Giftgas-Cocktail, mit dem die irakischen Streitkräfte bereits die Bewohner anderer rund 200 kurdischer Dörfer eingenebelt und qualvoll umgebracht hatten. 16. März 2003
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"Meine Rolle sieht bequem aus" |
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