Der Bär im Bündnerland: Die BilderOnlineReports war ganz nahe dran - heute Morgen schoss ein Student die Beweis-Bilder Von Ruedi Suter Er ist zurück – "der Bär". Zurück in der Schweiz. Heute früh gelang einem glücklichen Studenten, der gerade im Schweizerischen Nationalpark arbeitet, wenige Minuten nach 7 Uhr im Ofenpassgebiet der von den Parkverantwortlichen seit Jahrzehnten ersehnte "Schuss" – mit einer Digitalkamera und durch ein Fernrohr. Als man das letzte Mal auf einen Bären schoss in der Schweiz, pfiffen Kugeln. Damals, am 1. September 1904, feuerten die Gemsjäger Jon Sarott Bischoff und Padruot Fried im benachbarten Val S-charl an der Flanke des Piz Pisoc auf einen Braunbären. Das prächtige Tier starb – und mit ihm das letzte Exemplar des grössten "Raubtiers" der Schweiz. Fachkundig banden Bischoff und Fried die Tatzen der 116 Kilo schweren Bärin an einen Baumstamm, wuchteten diesen auf die Schultern und trugen ihre kopfüber hängende Beute mit geschwellter Brust nach Hause. «Die geschossene Bärin hatte ihren Hauptlebensraum wohl im Südtirol. Sie bezahlte ihren Ausflug in die Schweiz mit dem Leben», heisst es in der Nationalpark-Broschüre "Auf den Spuren der Bären".
© Fotos by RuediSuter/OnlineReports und Maik Rehnus/Schweizerischer Nationalpark
Am Dienstag suchte der Münstertaler Parkwächter Fadri Bott, 35, vom Bartgeiergebiet Stabelchod aus das Buffaloragebiet ab, in dem zwei Tage später der Braunbär in den Nationalpark kam. Blick auf Buffalora, wo der Bär Richtung Ofenpass in den Nationalpark kam ... 28. Juli 2005
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Zehntausende verunsichert |
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die Basler Stadtbäume |
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