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Eric Weber will für Rücktritt Goldenen FallschirmBasel, 26. Juli 2013Der Basler Grossrats-Clown Eric Weber spielt weiter "Gugus" mit der Regierung. Nachdem er schon mehrfach verbal seinen Rücktritt ausgesprochen, ihn aber zum allgemeinen Bedauern nie vollzogen hat, will er seine Demission jetzt mit einer Geldforderung an die Regierung verknüpfen: Er sei bereit, seinen Rücktritt rechtsgültig zu unterschreiben, wenn ihm die Regierung eine "einmalige Abfindung" in Höhe von 15'000 Franken ausrichte (an anderer Stelle seiner Schriftlichen Anfrage ist von 14'000 Franken die Rede). Unter diesen Umständen sei er "gerne bereit, das Feld zu räumen. Ich bin gerne bereit, in die Wüste zu gehen." Nur: Dass er in die "Wüste" gehe, hat uns Eric Weber kürzlich auch schon versprochen – doch hat ihn schon im badischen Freiburg das Grossrats-Heimweh gepackt. Das wäre auch so, wenn ihm die Regierung 15 Millionen für den Rücktritt gäbe. Seine Grossrats-Clowneske scheint – neben allerlei Scheich-Allotria – sein Ein und Alles zu sein. Weiterführende Links: "Ist diese Berichterstattung wirklich nötig?" Es mag ja früher belustigend gewesen zu sein, dem - wie Sie schreiben - "Politclown" Weber seine höchsteigene und willkommene Medienplattform zu bieten. Aber die Reaktionen der letzten Zeit zeigen, wie in der BaZ und bei OnlineReports zu sehen war, wahrscheinlich eher ein psychologisches Krankheitsbild des Herrn Weber.
Deshalb frage ich mich jetzt erst recht, ob diese Berichterstattung wirklich nötig ist. Wenn denn die Therapie erfolgreich war, ist bestimmt wieder eine willkommene Berichterstattung erwünscht. Christian Wehrli, Basel |
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