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Gegen Armut: Regierung will jährlich 8 Millionen ausgebenBasel-Stadt, 9. April 2024Basel-Stadt soll jährlich zwischen 0,3 und 1 Prozent der kantonalen Steuererträge in die internationale Entwicklungs-Zusammenarbeit investieren. Dies fordert die Initiative "1% gegen globale Armut". Nun hat die Regierung am Dienstag einen Gegenvorschlag in Form eines neuen Gesetzes präsentiert.
Breiteres Verständnis
Das neue "Gesetz über die internationale Zusammenarbeit zwecks Armutsbekämpfung und Stärkung der nachhaltigen Entwicklung (GIZA)" hat zum Ziel, die globale Armut zu bekämpfen und eine nachhaltige Entwicklung in einkommensschwachen Ländern, Regionen und Städten zu fördern. Dazu sollen Beiträge an Projekte von Schweizer Nonprofit-Organisationen gewährt, Kooperationen und Partnerschaften eingegangen und Stipendien für Nachwuchskräfte aus Entwicklungsländern vergeben werden.
Hilfe für den Nahen Osten
Ebenfalls am Dienstag hat die Regierung beschlossen, 250'000 Franken für humanitäre Nothilfe im Nahen Osten zur Verfügung zu stellen. Es sei geplant, die eine Hälfte ans Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und die andere ans Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) zu vergeben. Der Konflikt habe verheerende humanitäre Folgen für Israel, das besetzte palästinensische Gebiet und die betroffenen Nachbarländer, schreibt die Regierung. |
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