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Ouml;lspuren auf dem Rhein: Von Behörden unterschätztBirsfelden/Basel, 12. Januar 2007- "Vereinzelt Ölschlieren" seien am Donnerstagnachmittag den Rhein hinunter getrieben, schrieb die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion heute Freitagnachmittag. Die Untersuchungen von heute Freitagmorgen hätten ergeben, "dass keine neuen Ölspuren aufgetaucht sind". An dieser Aussage sind erhebliche Zweifel angebracht: Nach der Beobachtung von OnlineReports waren auch heute Freitagmorgen beträchtliche Ölspuren im Rhein zu sehen. Das Bild (links) entstand heute nach 10 Uhr morgens in Basel. Die Trinkwassergewinnungsanlagen sind laut amtlichen Angaben vorsorglich abgeschaltet worden. Die Polizei und das Gewässerschutzpikett des Baselbieter Amtes für Umweltschutz und Energie orteten die Quelle im Birsfelder Hafen. Dort gelangte am Donnerstagmittag "eine geringe Menge Öl" bei der Deckreinigung eines Schiffes ins Wasser. Dieser Zwischenfall erforderte allerdings keine Massnahmen. Zur Zeit ist unklar, ob die "Ölschlieren" in Basel von diesem Zwischenfall herrühren. Trotz intensiver Nachforschungen bis in die Nacht konnten die Fachleute den oder die Versursacher nicht identifizieren. Das Trinkwasser sei nicht beeinträchtigt. |
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