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Heeb contra Schneider: Beste Realsatire auf TeleBaselBasel, 14. August 2010Drei Moderatoren, zwei Streithähne, eine unbeabsichtigte Komik-Sendung: Das "Gespräch" (so die Anmoderation) zwischen "Radio Basel"-Besitzer Christian Heeb (Bild rechts) und Medienanwalt Jascha Schneider, der eine Gruppe von dreissig unzufriedenen "Radio Basel"-Kleinaktionären vertritt (darunter allerdings auch der starke französische Minderheitsaktionär von Radio "Nostalgie"), gestern Freitagabend in der Sendung "7vor7" auf TeleBasel. Die Moderatoren Schneider ("Salon Bâle", TeleBasel) und Heeb ("Radio Basilisk", heute "Radio Basel") standen für einmal auf der Seite der Interviewten, nicht der Interviewenden. Was dabei heraus kam, war Realsatire von Feinsten: Null-News, wie einstudiert. Weiterführende Links: "In erster Linie peinlich" Besagtes Streitgespräch war in erster Linie peinlich. Oberpeinlich! Vor allem Herr Schneider hat sich mit seinem unerträglichen Auftreten selber disqualifiziert. Unverständlich! Peter Berlepsch, Basel |
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