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Ghanas Botschafterin kam und verliebte sich ins BaselbietUm Sissach die Ehre zu erweisen, hatte sie sich den heutigen Tag reserviert: Ellen Serwaa Nee-Wang, die neue Botschafterin Ghanas in der Schweiz. Ergebnis der Visite: Die Diplomatin will bald wieder ins Baselbiet zurückkehren.Sissach, 24. April 2009Vorzeitig war sie am Morgen mit ihren engsten Mitarbeitern, den Herren Ernest Amporful und Isaac Agyekum, im schwarzen Mercedes aus Bern auf dem "Bure Märt" eingetroffen, um sich von den Märtfrauen gleich in die Geheimnisse der einheimischen Leckereien einweihen zu lassen. Botschafterin Ellen Serwaa Nee-Wang (Bild oben, Mitte) versuchte Burebrot, Konfi und Käse, testete die gedörrten Kirschen von Claudia Grazioli, liess sich von den dunklen Meringues von Käthi Schaffner begeistern und erhielt von Therese Dettwiler Rauchschinken vom "Farnsburger Weideschwein" geschenkt. Ueli Nebiker, Bruder des verstorbenen SVP-Politikers Hans Rudolf, servierte der Afrikanerin zur Stärkung alkoholfreien Chirsi-Saft mit Burezopf und Hartkäse. Solchermassen gestärkt und fast schon satt machte sich die Delegation auf den Weg ins Gemeindehaus.
Mit Ellen Serwaa Nee-Wang (Bild) haben bislang sechs Ghana-Botschafter ihren Weg nach Sissach gefunden. Zurückzuführen ist die fast zur "Wallfahrt" gewordene Diplomatenreise ins Oberbaselbiet auf die Initiative des Sissacher Kaufmanns Hans Buser. Er lebte lange in Ghana, kennt dieses so gut wie sein Baselbiet und pflegt zusammen mit seiner Frau Maja weiterhin intensive Beziehungen zum Land, das dank des Sissacher Bürgers Johannes Haas seit 1857 zu einem der wichtigsten Kakao-Produzenten der Welt wurde. Wie immer führte das Ehepaar Buser die Delegation zum Mittagessen auf die Sissacher Fluh, "to show a bit of real Swiss Country Life!"
* von links: Ueli Nebiker, Ernest Amporful, Maja Buser, Ellen Serwaa Nee-Nang, Hans Buser, Isaac Agyekum Weiterführende Links: |
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