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Hard-Trinkwasser: Hickhack geht weiterLiestal/Muttenz, 30. Januar 2007"Inakzeptable Untätigkeit" wirft die Umweltschutz-Organisation Greenpeace der Baselbieter Regierung bezüglich des belasteten Trinkwassers in der Muttenzer Hard vor. Zur Untermauerung dieses Vorwurfs wurden zwölf symbolische Giftfässer vor dem Liestaler Regierungsgebäude deponiert. Bezüglich der Trinkwassergefährdung durch die Chemiemülldeponien habe die Baselbieter Exekutive "weder Sofortmassnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen, noch Totalsanierungs-Massnahmen für die Chemiemüll-Deponien im Baselbiet angeordnet". Greenpeace fordert insbesondere die vorübergehende Inbetriebnahme von Aktivkohlefiltern zur Vorbehandlung des belasteten Trinkwassers aus der Muttenzer Hard, das über 100'000 Menschen in und um Basel trinken. In der Zwischenzeit, so die Forderung weiter, "müssen alle Daten veröffentlicht werden, das Trinkwasser systematisch untersucht und die Totalsanierung der Chemiemüll-Deponien eingeleitet werden". Matthias Wüthrich, Chemie-Kampagnenleiter von Greenpeace: "Es ist inakzeptabel, dass die Regierung die Bevölkerung den Deponiechemikalien aussetzt." |
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