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© Fotos by Jan Amsler, OnlineReports.ch
"Es gab Ausschreitungen": Didi Wanner.

"Früher reichte eine Lichtgirlande, heute braucht es eine Lasershow"

Didi Wanner hat vor 20 Jahren den berühmt-berüchtigten Joker in Sissach eröffnet. Ein Gespräch über das Nachtleben, den Unterschied zur Stadt und die ungewisse Zukunft seines Lokals.


Von Jan Amsler


Der Joker in Sissach geniesst Kult-Status. Und beweist Konstanz: Seit 20 Jahren schon gibt es das Ausgeh-Lokal an der Bahnhofstrasse, seit 20 Jahren unter Wirt Didi Wanner. Am kommenden Wochenende beginnen die Jubiläums-Feierlichkeiten, die sich über das ganze Jahr verteilen.

Eröffnet als Billard-Center in einem früheren Tierbedarfs-Geschäft, hat Wanner den Joker zum Musik-Club weiterentwickelt. Und während Corona hat er weiter ausgebaut und diversifiziert: Neben dem Joker gibt es nun die Restaurant-Lounge Sir Alfred und im Obergeschoss den Techno-Club Tante Pinte. Doch Wanner blickt auch auf problematische Zeiten zurück, mit Gewaltexzessen und viel Polizeipräsenz.


20 Jahre gibt es das Ausgeh-Lokal Joker in Sissach schon, und zwar mit demselben Wirt – eine aussergewöhnliche Konstanz in einer wechselhaften Branche. Wie lautet das Erfolgsrezept, Herr Wanner?

Didi Wanner: Man muss als Gastronom und Gastgeber im weiten Sinn multikulturell sein. Du darfst keine Scheuklappen tragen wie die Pferde im Gespann. Du musst weitblickend sein und mehrere Generationen ansprechen, auch mehrere Nationen. Das gilt für das Personal wie für das Publikum. Die Durchmischung ist wichtig. Früher konnte man die Stammgäste fünf bis zehn Jahre an sich binden, heute noch ein oder zwei Jahre. Es ist alles viel schnelllebiger geworden. Sei das bei den Trends bei den Getränken oder auch bei sonstigen Ansprüchen der Gäste. Wenn man früher im Wald eine Goa-Party veranstaltete, reichte eine Lichtgirlande. Heute braucht es eine Lasershow.

 

Und das muss man mitmachen.

Genau, diese Dynamik muss man mitmachen. Ich bin zwar bald 59, aber innerlich fühle ich mich immer noch wie 28. Ich muss genauso mit einem 18-Jährigen über Mode und Musik diskutieren können wie mit einem 50-Jährigen über die Rente und den Job. Die Spannweite ist sehr gross.

 

Andere Lokale wie die Disco CH in Sissach oder das Bärchis in Gelterkinden, beides zeitweise überregional bekannte Treffpunkte, sind Geschichte. Auch Wiederbelebungs-Versuche haben es nicht geschafft. Warum nicht?

Vielleicht weil sie stehengeblieben sind. Es gibt Wirte, die denken: Das Konzept hat in der Vergangenheit geklappt, das geht immer noch. Aber man muss extrem mit der Zeit gehen. Was vor zwei Jahren noch hipp war, kann heute schon langweilig sein. Das sehen wir bei der Musik oder beim Essensangebot. Früher mussten Fleisch und Teigwaren auf den Teller, heute zudem auch vegetarisches und veganes Essen. Wenn du stur stehen bleibst, stirbt dir das Publikum weg – nicht wegen des Alters, sondern wegen des Interesses. Es gibt aber auch Revivals: Heute kommen 18- und 20-Jährige an ein Jassturnier.

 

Dafür sieht man zum Beispiel weniger Döggelikästen.

Richtig. In den 70er- und 80er-Jahren gab es überall Billard-Tische. Dann sind sie für fast 20 Jahre verschwunden, um schliesslich wieder aufzutauchen.

"Innerhalb von 48 Stunden sind 100 Anmeldungen eingegangen."

Dann soll man die Geräte lieber in den Keller stellen statt sie zu verkaufen?

Auf jeden Fall. Und immer wieder testen, ob sie Anklang finden. Am 26. Januar veranstalten wir hier ein Pubquiz; eine Idee aus den 80er-Jahren, die damals Lokale füllte, aber mehrheitlich wieder verschwand. Vier Pubquiz-Fans kamen zu mir und wollten das im Joker ausprobieren. Innerhalb von 48 Stunden sind 100 Anmeldungen eingegangen. Wir haben in unserem Jubiläums-Jahr auch vor, einen Lottomatch zu veranstalten, und laden die Dorfvereine ein, bei uns an Events mitzuwirken.

 

Sissach hat keine 7000 Einwohnerinnen und Einwohner und ist dennoch bekannt für das ausgeprägte Nachtleben. Mehrere Restaurants, Bars, Clubs und Kulturlokale bieten Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden. Wie ist das zu erklären?

Das liegt am Einzugsgebiet. Es erstreckt sich vom mittleren Baselbiet über das Fricktal bis über den Hauenstein nach Olten. Sissach hat sieben Unterhaltungslokale, das gibt es sonst nirgendwo in der Region ausser in der Stadt. Das ist ein Anziehungspunkt. Damit in Sissach etwas los ist, müssen etwa 800 bis 1000 Leute unterwegs sein. Diese Menschen kommen aber nicht alle aus Sissach. Wenn wir die Autoschilder anschauen, sehen wir Kennzeichen aus Solothurn, Aargau und sogar Bern und Basel-Stadt.

 

Warum kommen die Leute nach Sissach?

Dank des breiten Angebots in Gehdistanz können die Gäste gut zirkulieren, das gefällt ihnen. Jedes Lokal bietet ein bisschen etwas anderes an. Und man kann hier parkieren, ohne vier Franken pro Stunde zahlen zu müssen.

"Der Erfolg zog leider nicht nur gute Leute an, sondern plötzlich auch problematische."

Inwiefern ist der Erfolg des Jokers auch dem Standort Sissach zu verdanken? Oder anders gefragt: Würde der Joker auch in Liestal funktionieren?

Als wir 2004 eröffnet haben, gab es in Sissach nicht so viel Nachtleben. Dann stiessen neue Lokale dazu, es kam Bewegung rein. So etwas könnte sich theoretisch auch in Liestal entwickeln.

 

Das Nachtleben bringt auch unerwünschte Nebeneffekte wie Lärm und Littering mit sich. Wie ist Ihr Einvernehmen mit den Behörden?

Zu Beginn war es ruhig. Mit steigendem Bekanntheitsgrad kamen auch Probleme. Der Erfolg zog leider nicht nur gute Leute an, sondern plötzlich auch problematische. Es gab Ausschreitungen.

 

Die Polizei hatte zeitweise eine Patrouille fix in der Nähe des Jokers positioniert, und es kam zu üblen Vorfällen mit Stichwaffen und Verletzten.

Ja, und auch Massenschlägereien. Es trafen in Sissach verschiedene Gruppen aufeinander, etwa Rechtsradikale und Punks, die nur darauf warteten, sich zu prügeln. Das war eine explosive Kombination, die etwa ein Jahr lang Schwierigkeiten bereitete.

"Wir verkaufen mit dem Alkohol eine legale Droge."

Und dann?

Wir sassen mit den Behörden und der Polizei an einen runden Tisch. Die Lokalbetreiber brachten Vorschläge ein wie Nachtpatrouillen mit Hunden und finanzierten diese Massnahmen auch. Dann wurde es rasch besser, und die problematischen Szenen lösten sich auf. Zum Glück, denn die Situation hielt manche Leute auch vom Ausgang fern, sie hatten Angst.

 

Nachtleben ganz ohne Probleme ist aber unmöglich, oder?

Wir verkaufen mit dem Alkohol eine legale Droge. Wir müssen auch mit den Folgen leben. Dass Gäste betrunken sind und nicht mehr wissen, wie sie sich benehmen sollen, gehört zu unserem Risiko. Aber wir haben, so empfinde ich es, seit etwa zwölf Jahren ein super Verhältnis mit der Gemeinde und der Polizei und sind in stetem Kontakt. Und wenn grosse Events anstehen, verteilen wir etwa 300 Briefe in der Umgebung. Wir informieren die Anwohner und geben unsere Kontaktdaten an. Das funktioniert gut, man ruft nicht gleich die Polizei.

 

Und wie ist das Verhältnis unter den verschiedenen Lokalbetreibern?

Wir Gastronomen im Nachtgeschäft tauschen uns aus und schauen auch, dass nicht alle am selben Samstag ein Event organisieren. 2014 habe ich das Bar- und Pub-Festival Hangover initiiert, an dem sich alle Unterhaltungslokale beteiligten. 2018 fand dies letztmals statt. Nun möchten wir das Festival im kommenden September wieder durchführen, denn es war ein Erfolg: Wir verzeichneten im besten Jahr an einem Abend um die 1700 Eintritte.

"Die Steinen-Vorstadt ist der grösste Catwalk der Nordwestschweiz, ein Laufsteg."

Werfen wir einen Blick nach Basel: Sie haben zusammen mit einem Partner versucht, den Club Route 66 an der Freien Strasse wieder zu etablieren. Warum ist das gescheitert?

Ich dachte, es wäre eine tolle Sache, das Route 66 im damaligen Stil mit Rockmusik et cetera wiederzubeleben. Die Eröffnung im September 2018 war sensationell. Doch nach ein paar Monaten mussten wir feststellen, dass nicht nur der Name seit etwa drei Jahrzehnten besteht, sondern auch die Gäste um genauso viele Jahre gealtert sind. Um 22.30 Uhr war das Lokal gut besucht, doch um etwa 2 Uhr war es schon wieder leer. Trotz Bewilligung bis 5 Uhr haben wir regelmässig um 3 Uhr geschlossen. Wir mussten einsehen, dass es auf dieser Basis nicht funktioniert, und haben umgestellt. 2019 haben wir den Namen in "Barock" geändert und auf das Partyvolk gesetzt. Das funktioniert nun wieder. Aber ich bin dort nur noch stiller Teilhaber und nicht mehr im operativen Geschäft tätig.

 

Wie unterscheidet sich das Nachtleben in der Stadt von jenem auf dem Land?

Ich möchte nicht mehr in die Stadt. Nicht nur sind die Mietpreise höher, auch das Konsumations-Verhalten ist auf dem Land besser. Hier ist der Umsatz pro Kopf grösser.

 

Früher Gewerbehaus, heute Nachtlokal: Six Areal mit dem Joker.

 

Man trinkt auf dem Land also mehr?

Ja. Und ich habe auch den Eindruck, in der Stadt geht es mehr um das Sehen und Gesehenwerden. Die Steinen-Vorstadt ist der grösste Catwalk der Nordwestschweiz, ein Laufsteg.

 

Gehen in der Stadt andere Leute in den Ausgang als auf dem Land?

Ich glaube schon. Die Landschäftler gehen sicher auch mal in die Stadt, aber dann hat dies einen konkreten Grund: ein Event oder ein Treffen mit Freunden. In der Stadt sind auch die Preise deutlich höher. Umgekehrt kann man auf dem Land auch einmal in den Arbeitskleidern auftauchen. Der Zugang ist niederschwelliger.

"Dann schauen vier Köpfe von ihren Handys hoch. Ich finde das tragisch."

Was kostet ein Bier im Joker?

5,50 Franken. Wir mussten aufschlagen, das hat mit den Gebühren für die Kartenzahlungen, dem erhöhtem Mehrwertsteuer-Satz, den Energiekosten und den höheren Einkaufspreisen zu tun. Wir haben auch die Löhne gemäss Gesamtarbeitsvertrag angepasst.

 

Welche Entwicklungen bereiten Ihnen Sorgen?

Das Warm-up-Trinken, das Vorglühen, hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Die Leute kaufen Alkohol im Grossverteiler ein und konsumieren ihn zu Hause und vor dem Lokal. Das ist für die Pubs schlecht und führt auch zu Littering.

 

Und sonst?

Es ist wohl eher ein persönliches Problem. Aber die Digitalisierung schadet dem Zwischenmenschlichen. Wenn ich an einen Tisch komme und grüsse, schauen vier Köpfe von ihren Handys hoch. Ich finde das tragisch. Deshalb führe ich gerne Events wie ein Jassturnier durch, bei denen man die Handys zur Seite legen muss. Durch die Handys sind auch viele elektronische Spielgeräte in den Bars verloren gegangen; heute hat man diese Games auf dem Smartphone. Es freut mich aber, dass sich Döggelikasten, Billard und Dart trotzdem halten und manche Menschen immer noch zusammen spielen wollen.

"Was danach ist? Keine Ahnung."

Der Joker ist in einem früheren Gewerbehaus untergebracht. Nun plant die Eigentümerin Helvetia an dieser Stelle eine Wohnüberbauung. Was passiert dann mit Ihrem Lokal?

Wir haben nochmals eine Vertragsverlängerung bis Ende 2026 bekommen. Was danach ist? Keine Ahnung. Ich werde sicher nicht in den Ruhestand gehen, sondern suche mir neue Projekte und andere Lokale.

 

Der Joker könnte also verschwinden?

Ja, das könnte tatsächlich passieren.

 

Ein Umzug ist keine Option?

Doch, wenn sich etwas Geeignetes ergeben würde. Aber eine Lage wie diese am Rande des Dorfkerns und nahe beim Bahnhof ist wohl kaum mehr zu haben. Ich würde gerne in Sissach bleiben. Was wir in 20 Jahren aufgebaut haben, diese Stammgäste und Freunde … Das lasse ich ungern zurück.

18. Januar 2024

Weiterführende Links:


Von der Bank ins Nachtgeschäft

Joker-Wirt Didi Wanner ist 58 Jahre alt, hat zwei erwachsene Kinder und wohnt in Böckten. Nach einer Lehre auf der Bank hat er schon bald in die Gastronomie gewechselt, vorwiegend im Nachtgeschäft. Er arbeitete in Diskotheken, war als DJ tätig und besuchte die Wirteschule. Als er sich 2004 neu orientieren musste, weil der Zwischennutzungs-Vertrag seines Lokals in Pratteln auslief, stiess er zufällig auf die freiwerdende Gewerbefläche in Sissach: "Ich sah sofort das Potenzial." (jam.)


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