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Hochdeutsch im Kindergarten erwächst WiderstandÜberparteiliche Basler Lobby startet Gesetzesinitaitive für eine starke Verankerung des Dialekts im Kindergarten Von Peter Knechtli Eine breite Allianz von Basler Dialekt-Freunden wehrt sich gegen Pläne des Erziehungsdepartements zur Einführung von Standard-Hochdeutsch in den Kindergärten: Sie lancieren eine Volksinitiative, mit der sie Dialekt als Hauptsprache in Kindergärten gesetzlich verankern wollen. Mitte Dezember hatte das Basler Erziehungsdepartement einen "Kompromiss" im Streit um die Kindergarten-Sprachen vorgelegt: Mit der Einführung des von der Eidgenössischen Erziehungsdirektorenkonferenz vorangetriebenen "Standarddeutsch", das auch den Gebrauch von Helvetismen duldet, komme es zu keiner Sprachverluderung. Ebenso wenig, betonte Erziehungsdirektor Christoph Eymann im Anschluss an ein Pilotprojekt in 31 Kindergärten, werde der Basler Dialekt verdrängt. Vielmehr sollen in Kindergärten künftig auch der Basler Mundart Zeitfenster eingeräumt werden. Auf die Angabe konkreter Vorgaben wollte sich Eymann aber nicht festlegen. 28. Januar 2009
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Vergänglichkeit wird zelebriert |
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Letzte Saison unter Ivor Bolton |
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unter Denkmalschutz |
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Auch musikalisch eine Grosstat |
Reaktionen |
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