© Foto by Peter Knechtli
![]() Terror-Regime: AfghanischeFrauen in der "Burqua"-Kleidung
Für die Frauen ist das Afghanistan der Taliban die HölleEine weltweite E-Mail-Petition erinnert an das Leiden der Afghaninnen und fordert die Wiederherstellung der Frauenrechte Von Ruedi Suter Mit der Herrschaft der Taliban haben die Frauen Afghanistans alle Rechte verloren. Arbeits-, Ausgeh- und Ausbildungsverbote, Kleiderzwang, Unterjochung, Misshandlungen und willkürliche Tötungen von Frauen treiben immer mehr Afghaninnen in Depressionen, Wahnsinn und Selbstmord. Mit einer E-Mail-Petition, die zurzeit in der Schweiz kursiert, versuchen Amerikanerinnen das Leiden der Afghaninnen in Erinnerung zu rufen sowie die UNO und die USA zu einer festen Haltung gegenüber den fundamentalistischen Taliban anzuhalten. Auf die brutale Unterdrückung der afghanischen Frauen durch die Taliban-Milizen und ihre Regierung in Kabul macht jetzt die Brandeis-Universität in Boston aufmerksam. Sie setzte per E-Mail eine Petition in Umlauf, die unterdessen auch die Schweiz erreichte und weltweit Unterschriften sammelt, um ihr Entsetzen auszudrücken, die schlimme Lage der Afghaninnen in Erinnerung zu rufen und die Respektierung der Menschen- und Frauenrechte in Afghanistan zu fordern. 28. Februar 1999
Afghanische Frauen im Internet:
- Revolutionary Association of the Women of Afghanistan (RAWA) |
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Das Kundendienst-Fiasko |
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Rickenbach und sein
inoffizieller Verkehrspolizist
Der Pfeife rauchende Robert Bussinger ist
aus der Dorfmitte nicht mehr wegzudenken.
Nach dem ESAF: Wortgefechte
an der Panzersperre
Armeefreunde kritisieren "Schutthaufen",
Naturschützer loben Biodiversität.
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Ein Generationenwechsel
macht Schlagzeilen
Rückblick: Starke mediale Wahrnehmung
des OnlineReports-Führungswechsels.
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Ein Neonazi-Emblem im
amtlichen "Wochenblatt"
Ein Leserbild über einen Giftköder
und eine "88" in Frakturschrift.
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SVP-Doppelinitiative
gegen Stadt-Chaoten
Einschränkung der Demo-Freiheit soll
Bevölkerung und Gewerbe schützen.
In eigener Sache: Nachfolge
von OnlineReports geregelt
Alessandra Paone und Jan Amsler
übernehmen ab 1. Juli von Peter Knechtli.
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Weg aus dem Bombenhagel:
"Wir sind Freunde geworden"
Eine ukrainische Flüchtlingsfamilie fand bei
Liestaler Bäckerfamilie Finkbeiner Aufnahme.
Der Russen-Überfall und der
Gelterkinder Schrotthändler
Wegen des Kriegs: Die Preise für das
Alteisen von Markus Graf sind im Keller.
Kein Kulturjournalismus
ohne ein Geben und Nehmen
Peter Knechtli über die Hintergründe
eines stillschweigenden Missverstehens.
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