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Sehr geehrter Herr SBB-CEO Andreas Meyer ...Bahnperron, 15. Oktober 2013Dass Sie ein waschechter Baselbieter sind, das verrät Ihre so ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Sprache. Ausserdem vermitteln Sie, Andreas Meyer, in Ihrem ganzen Habitus den Anspruch, ein ("schhhhhhhh ...", ein Regionalzugzug fährt gerade vorbei) CEO und Laut-Sprecher unserer Bundesbahnen zu sein. So verwundert uns nicht, dass Sie in gewohnt ("schhhhhhhh ...", ein ICE fährt gerade vorbei) Weise reagierten, als in Gelterkinden die Interregio-Züge durchfuhren statt anzuhalten. Die für zahlreiche Ihrer Kundinnen und Kunden doch äusserst ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Situation hat sich, seit Sie mit einer ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei) Mahnung durchgegriffen haben, deutlich ("schhhhhhhh ...", ein Schnellzug fährt gerade vorbei). Weiterführende Links: "Meyer soll abgelöst werden" Ich habe die Glosse mit grossem Vergnügen gelesen – es tut gut, wenn man der schlechten Realität so ein Lächeln abgewinnen kann. Allerdings muss man jetzt auch deutlicher werden: Die unzähligen Fehlentwicklungen, Pleiten, Pech und Pannen und das kundenverachtende Management der SBB hat einen Namen: Andreas Meyer. Mich dünkt es an der Zeit, dass die bahnfahrende Schweizer Bevölkerung endlich laut und deutlich seine Ablösung verlangt (und erkämpft). Die Zeit satirisch einzelne Fehler zu kritisieren ist vorbei – nun müssen Taten und vor allem eine Umbesetzung erfolgen. Christoph Zacher, Aesch "Haben Sie nochetwas Geduld" Lieber Herr Knechtli, haben Sie noch etwas Geduld. Die guten Gedanken bei Herr Meyer kommen eben wie Bummelzüge: Mit Verspätung! Sabina Droll, Seltisberg "Es hapert immer wieder" Sehr geehrter Herr Meyer
Ich bin tägliche Kundin der SBB und fahre eigentlich gerne mit ihnen. Doch bzgl. Kommunikation muss ich dem Schreibenden recht geben, da hapert es immer wieder.
Kürzlich hatte ich zu genau diesem Problem, als ein Zug am Morgen einfach ausfiel (das gibt um 5.57 Uhr am Montag Morgen immer ganz gute Stimmung), Kontakt mit ihrem Kundendienst. Antwort zur Kommunikation: "Wir haben Verständnis für unsere Reisenden, die in solchen Situationen von uns klare und rasche Informationen erwarten. Leider gelingt uns das nicht immer. Die Durchsagen auf den Bahnhöfen erfolgen in der Regel durch das neue computergestützte Kundeninformationssystem (CUS), mit dem Anzeigetafeln, Bildschirme und Lautsprecher - mit digitalisierter Sprachansage - auf den Bahnhöfen zentral angesteuert werden. Dieses System funktioniert anhand von vorprogrammierten Angaben. Leider ist das System nicht in der Lage, auf durchfahrende Züge Rücksicht zu nehmen und z.B. die Ansagen verzögert auszurufen."
Diese Antwort nutzt uns Kunden leider nicht viel und es war nicht das erste Mal, dass man die sinnvollste Ersatz-Verbindung entweder nicht verstand oder gar nicht angeboten bekommt.
Heute Morgen ein anderes Beispiel, allerdings im Zug. Der Zug kommt nicht vorwärts, nach längerer Wartezeit die Kommunikation via Lautsprecher im Zug, die Lok habe eine Störung. Wir haben es dann mit einem Verzug von 20 Min. irgendwann bis Zürich geschafft. Ich stelle fest, dass bei solchen Verzögerungen die Kontrolleure eher keine Billette kontrollieren, wohl weil sie nicht unbedingt Stellung nehmen wollen. Ich hätte mir aber heute Morgen genau den Billetkontrolleur gewünscht. Neben der Lokstörung war es in der 1. Klasse sch….kalt und dann sind 20 Min. Verzug doppelt ärgerlich.
Aber immerhin kann ich jetzt ja mit der Mobil-App Kilometer sammeln, wenn sie dann funktioniert. Nur spreche ich lieber keinen Kontrolleur darauf an, denn die haben noch nie etwas davon gehört. Also es gibt viel Optimierungspotenzial. Erika Bachmann, Lausen "Technik vor Kunden" Besser kann man die Kundenferne der SBB nicht beschreiben. Es gilt anscheinend: Technik vor Kunden. Wenn die jetzige SBB-Kundenpolitik so weiter geht, muss wohl bald jeder und jede SchweizerIn obligatorisch jährlich ein GA kaufen, welches aber mit einem Fahrverbot belegt ist. So ist man die Lästlinge "Fahrgäste", welche nur Kosten und Umstände verursachen, los und kann seelenruhig nur noch kassieren. Dieter Stumpf, Basel "Stoff für einen Schnitzelbangg der Extraklasse" Wenn's nicht zu traurig wäre – Stil wie Qualität des Inhaltes des Kommentares von Peter Knechtli wären Stoff für einen Schnitzelbangg der Extraklasse. Eben, wenn ...
Im Prinzip ist's ja – bei sachlicher Bewertung von gleich 2 (zwei) Mehroderweniger-Staatsbetrieben – sowohl bei den SBB wie bei der POST exakt das Gleiche: Die permanenten Veränderungen, Umstrukturierungen, Anpassungen und kreativen Neuerungen haben eigentlich nur EINES gebracht: Mehr Fast Food-Schrottstände vor, im und (geplant) auf dem Bahnhof(perron)areal, mehr Administration und bei ausländischen Gästen unverständliche Prozeduren beim "Ticket-Handling" (Stichwort: Perronbillett), nahezu total versperrter Zugang zu Postschaltern wegen überbordenden (von schoggiverschmierten Patschehändchen wartender Kundenkinderchen – weil auf deren Sicht- und Greifhöhe installiertn Ständern – begrabschten) Aktionen für Briefumschläge, CD-Hüllen, Bonbons, Biscuits, Lotterielose, Taschenbücher, Schreibgeräte, Handykarten, Kleinlederartikel, Plasticspielzeug einschliesslich kuscheliger Teddybären etc. einschliesslich zahlungsbereitschafthemmender Vorschriften (für eine Zahlung an einen englischen Buchverlag - Firmenname und physische Strassenadresse wie IBAN-Nummer eines Kontos bei der Barclays Bank auf dem Zahlungsbeleg klar ersichtlich – in Höhe von knapp über 400 GBP war die Vorlage meines Reisepasses notwendig – im Sinne der laut Schalterbeamtin notwendigen "Vorkehrungen gegen Geldwäscherei" - Die holde Dame entschwand, kopierte 2 Seiten des Passes und nahm huldvoll die Ueberweisung nach Ausfüllen eines A4-Papieres inklusive Unterschrift vor ... nicht, ohne gnädigerweise den Vorschlag zu unterbreiten, "man" könne den Geldbetrag ohne "Formalitäten" auch auf mein Konto bei der Postfinance überweisen und dann sofort und ohne bürokratische Einschränkungen die Zahlung über ebendiese Quelle vornehmen.
Irgendwelche Unterschiede zu Transaktionen im "Dominion of Melchizedek"? René Wetzel, Zug |
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