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Plakate als Kampfmittel für die afrikanische BefreiungBasel, 31. Mai 2006Es waren Jahrzehnte der Kriege, des Leidens - und der kreativen Propaganda. Zuletzt vor allem im südlichen Afrika, wo die Weissen nicht weichen wollten und sich die Schwarzen mit wachsender Verzweiflung, aber auch mit zunehmendem Selbstbewusstsein gegen ihre Unterjochung durch die Kolonialisten und Kolonialistinnen zur Wehr setzten. Von Mosambik über Simbabwe bis Angola, Namibia und Südafrika kämpften ab den sechziger Jahren schwarze Befreiungsbewegungen mit Waffen, aber auch mit Bildern und Worten für die gleichen Ziele: Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Heute gehören die - von den Kolonialmächten aufgezwungenen Staaten - den afrikanischen Völkern. In Namibia sind das etwa die Ovambos, Hereros, Nama ("Hottentotten") und San ("Buschmänner"). "Plakate im Kampf": Bis zum 9. Juli 2006 (Mi-So: 13 - 18 Uhr) am Klosterberg 23 in Basel zu sehen. www.africanhistory.ch |
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