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Zwei Mädchen entführt: Es war nur eine Pfadi-ÜbungLiestal, 16. März 2009Die Entführung zweier Mädchen auf einem Liestaler Spielplatz löst einen grösseren Polizeieinsatz aus – doch sie war nur eine Pfadi-Übung. Zeugen hatten vorgestern Samstagnachmittag gegen 17 Uhr beobachtet, wie zwei Männer mit Sturmhauben auf einem Spielplatz an der Arisdörferstrasse zwei laut schreiende Mädchen in ein rotes Auto zerrten und mit hohem Tempo Richtung Arisdorf wegfuhren. Zuvor hätten sich rund 15 Kinder auf dem Spielplatz befunden. Abklärungen zweier Polizei-Patrouillen ergaben dann allerdings, dass die Entführung "nur" gespielt war und es sich um eine Pfadi-Übung gehandelt hatte. Weiterführende Links: "Stoppt die Begeisterung mit Straftaten" Hier gibt es Übungen, die nicht nachvollziehbar sind. Einerseits wird mit Entführung gearbeitet, anderseits mit Sprengstoff. Die Pfadi kann die Mitglieder auch anders begeistern als mit Straftaten. Ich finde, dass die Pfadi eine Gruppenfunktion mit Vorbildern und Führungskräften sein sollte. Da stellen wir uns zurecht die Frage, ob wir alle unsere drei Kinder noch zur Pfadi gehen lassen wollen. Thomas Täschler, Oberwil "Wo leben eigentlich solche Pfadi-Verantwortliche?" Man kann sich schon fragen, in welcher weltfremden Umgebung solche "Pfadi-Verantwortliche" eigentlich leben! Bruno Heuberger, Oberwil |
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