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SF-"Glanz&Gloria" politisch matt: Basel statt LiestalZürich, 6. April 2019Die SRG-Gebühren bezahlen wir ja unter anderem deshalb, weil sich die staatlich finanzierten Radio- und TV-Sender als "Klammer der Nation" sehen. Diese "Raison d'être" kann ihnen tatsächlich nicht abgesprochen werden, auch wenn der Trend eher zugunsten von Unterhaltung, Heimat-Show und People-News steigt. Weiterführende Links: "Lieschtal und Baselbi-et" Unklar ist mir auch, weshalb die Moderator*innen von SRF oft von "Lieschtal" und "Baselbi-et" sprechen, in hochdeutschen Texten also in Dialekt fallen. "Basel" ist schon einfacher auszusprechen. Wo liegt eigentlich Leutschenbach und wie spricht man es aus – und verlegen die Kulturellen von SRF nicht schon bald ihre Studios nach Liestal (oder ist es Basel?). Christoph Rudin, Birsfelden "Stimmt hinten und vorne nicht" Dazu passen: Dominik Wunderlin, Basel "Balkan beginnt am Bözberg" Einmal mehr zeigt es sich für uns, dass der Balkan kulturell und politisch am Bötzberg beginnt. Christoph Senn, Arlesheim "Geografische Entgleisung" Treffend formuliert. Die "Wurschtigkeit" und der Larifari-Betrieb gewisser TV-Exponenten ist notorisch für das "beste TV-Programm". Sie lernen's nie, darf nach Zürich geschrieben werden. Besonders die geografische Entgleisung von Jonas Projer inbezug auf den Tod von Martin Wagner war ja ein "schurnalistisches" Glanzstück. Albert Augustin, Gelterkinden |
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