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BaZ Bundeshaus: Studer muss gehen, Mensch kommt

Die erste Entlassung durch Chefredaktor Markus Somm trifft – nicht unerwartet – einen eher linken Redaktor


Von Peter Knechtli


Erste Entlassung auf der Redaktion der "Basler Zeitung", seit Markus Somm die Chefredaktion übernommen hat: Es trifft Bundeshaus-Redaktor Ruedi Studer. Dafür wechselt Recherche-Chef Christian Mensch nach Bern.


BaZ-Chefredaktor Markus Somm trennt sich von seinem Bundeshaus-Redaktor Ruedi Studer (37). Die Kündigung ist per Ende Mai geplant, ab morgen Dienstag ist Studer auf seinen Wunsch hin freigestellt. Diese OnlineReports-Informationen bestätigte Studer heute Montag, wollte weiter aber keine Stellungnahme abgeben.

Sozialpolitisch eher links

Nach OnlineReports-Informationen machte Somm für diesen Schritt "wirtschaftliche Gründe" geltend. Beobachter halten aber eine erste politische Bereinigung für denkbar: In seinen Kommentaren zeigte Studer beispielsweise in Kommentaren zur Sozialversicherung eher linke Kontur. Studer, der zuvor Aargau/Solothurn-Korrespondent der "Basler Zeitung" war, war seit April 2007 fest angestellt, seit Juli 2008 als Bundeshaus-Redaktor, seit einiger Zeit zusammen mit Phiipp Loser.

Das wirtschaftliche Motiv ist auch deshalb nicht rundum plausibel, weil Somm in seiner Zeitung noch am 15. Januar ankündigte, die Bundeshaus-Redaktion werde von zwei auf vier Personen verstärkt durch Alan Cassidy und Markus Prazeller. Trotz Studers Entlassung, die intern noch nicht kommuniziert ist, wird die Vierervertretung in Bern aber nicht teilweise rückgängig gemacht. Wie OnlineReports weiter erfuhr, wechselt per Anfang März auch Christian Mensch (47), seit acht Jahren Leiter Recherche, nach Bern, als Chef der Bundeshausredaktion der BaZ. Mensch bestätigte gegenüber OnlineReports die örtliche Rochade. Der Auftrag an das Team sei es, nebst der Verfolgung der politischen Agenda "möglichst eigene Geschichten" aus Bundesrat und Bundesverwaltung zu entwickeln.

Recherche-Team "in dieser Form aufgelöst"

Ruhe dürfte damit auf der BaZ-Redaktion nicht einkehren. Das bisherige sechsköpfige Recherche-Team, das nun zu seiner Hälfte nach Bern zieht, wird "in dieser Form aufgelöst", wie Mensch erklärte. Recherchen aus der Region Basel müssten nun auch durch die verbleibende Regional-Redaktion betrieben werden. Beobachter sehen in der aktuellen Rochade den Versuch Somms, mehr "nationale Bedeutung" zu erlangen, was schon dem früheren BaZ-Verleger Martin Wagner vorschwebte.

Fazit: Ein personeller Ausbau der Lokalredaktion ist unwahrscheinlicher als eine Stagnation oder gar ein Abbau – auch wenn nun die frühere "Tages Anzeiger"-Redaktorin und "Wir Eltern"-Chefredaktorin Monika Zech zur Stadtredaktion und der frühere "Magazin"- und "Weltwoche"-Redaktor Eugen Sorg als Textchef zur Chefredaktion stösst. Ausserdem geht in der Redaktion die Sorge um, wen der Sparstift – oder die politisch-personelle Präferenz des Chefs – als Nächste oder Nächsten trifft.

31. Januar 2011

Weiterführende Links:


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"Wir erneuern das BaZ-Abo nicht mehr"

Die einzige Sprache, die von Moritz Suter wirklich verstanden werden könnte, sind Abbestellungen in Massen. Wir für unsern Teil werden das Abo, das in absehbarer Frist erneuert werden sollte, nicht mehr einlösen. Irgendwie werden wir es schon vernehmen, falls Somm doch einmal abgelöst werden sollte.


Agnes und Gerhard Trottmann, Mumpf




"Somm definiert, wer ein Demokrat ist"

SVP-Superman Christoph Blocher definiert, wer ein Schweizer ist und wer nicht. BaZ-Chefredaktor Markus Somm als Blocher-Fan definiert, wer ein Demokrat ist und wer nicht. Claro für beide: Linke sind nicht demokratisch und deshalb unschweizerisch. Am liebsten alle in einen Topf schmeissen und dann über die Landesgrenze ausschütten. Aber das würde zu sehr auffallen. Also erst mal einzeln entfernen, zum Beispiel aus der BaZ-Redaktion, einen nach dem andern, wie die zehn kleinen Negerlein. Ein ganz normaler demokratischer Prozess. Und irgendwann, wenn alle Störefriede ausgemerzt sind und die übrigen stramm rechtskonservativ ausgerichtet – dann haben wir endlich echt demokratische Verhältnisse. Und auch Basel wird eine Insel der eidgenössischen SVP-Seligen sein. Lieb Vaterland, magst ruhig sein, wir haben ja den Somm am Rhein!


Esther Murbach, Basel




"Passen sich die Journalisten an?"

Leider ist zu befürchten, dass sich nun einige Journalisten diesem politischen Klima angleichen. Ein berühmter Zeitgenosse hat mal gesagt, anpassen heisse, "die Schere im Kopf" in Betrieb zu setzen, eine schönere Umschreibung von Selbstzensur. Und sei es nur unbewusst. Man wird sehen.


Bruno Heuberger, Oberwil




"BaZ wird ideologisch umgebaut"

Im November habe ich an dieser Stelle dafür plädiert, Markus Somm nicht aufgrund von noch so begründeten Vorurteilen "abzuschreiben", sondern zuerst zu schauen, ob er die Chance, die sich zu bieten schien, ergreifen wird. Aus diesem Grund hatte ich damals bewusst mein zunächst gekündigtes Abonnement nochmals für drei Monate erneuert. Nun muss ich feststellen, dass mein Wunschdenken enttäuscht wurde und statt dessen exakt die Ereignisse eintreffen, die ich auch mit einem Robinvest/Blocher-Beratungsmandat erwartet hätte: Ein langsamer, schrittweiser Umbau der BaZ zu einem primär ideologisch und nicht nach journalistischen Qualitätskriterien geleiteten Provinzblättchen.

 

Zu dieser erwartbaren Strategie gehört es natürlich auch, keinen einzelnen Schritt so gross zu machen dass er als "Ereignis" gelten kann! Der Wirbel um das Blocher-Mandat erscheint so auch in einem ganz anderen Licht: Er war ein kleines "Unglück", und die "Rettung" der Zeitung durch Moritz Suter war dann ein geschicktes Täuschungsmanöver, um das Publikum einzuschläfern und das Transformationsprojekt wieder auf Kurs zu bringen. Was bisher scheinbar auch gelungen ist!

 

Soll man sich also über jeden kleinen national-konservativen Kommentar aufregen? Soll man auf jede polemische Kolumne mit einer Leserbrief-Flut antworten, die (zu Recht!) "schlechten Stil" bemängelt? Und wenn es jetzt zur ersten Entlassung kommt: Machen das die anderen Zeitungen nicht auch alle schon seit Jahren? Für mich eine typische "Biedermann-und-die-Brandstifter"-Situation…

 

Wenn man sich Auflagenzahlen der grössten deutsch-schweizerischen Tageszeitungen des vergangenen Jahrzehnts anschaut, dann muss man natürlich zugeben: Die Lage für die BaZ ist vergleichsweise dramatisch! Ausser zu Zeiten von Ivo Bachmann hat die BaZ Jahr für Jahr prozentual mehr Leser verloren als fast alle ihre Konkurrenten. Das kann kein Herausgeber ignorieren!

 

Umso mehr muss man sich wundern, warum auch Moritz Suter jetzt dieses Experiment mit einem strammen Ideologen mitträgt, denn mit Sicherheit wird dies ja zu einem neuen Aderlass in der Leserschaft führen. Ob der durch national-konservative Neuabonnenten aus der "restlichen Schweiz" aufgefangen wird, kann man nicht vorhersagen. Man hängt sich aber wohl nicht sehr weit aus dem Fenster, wenn man spekuliert, dass dahinter potente Geldgeber stehen, die auch eine sehr lange finanzielle Durststrecke zu finanzieren fähig und gewillt sind.

 

Mein volles Mitgefühl hat jetzt die Redaktion: Ohne irgendwelches Insiderwissen zu haben, muss ich annehmen, dass so eine nicht vorher angesagte Kündigung ein miserables Arbeitsklima schafft! Auch dies Kalkül und Teil der Umbau-Agenda?


Cornelis Bockemühl, Basel




"Von BaZ online verschwunden"

Ich habe von der Kündigung auf BaZ online erfahren. Des weiteren war in dem Artikel von einer weiteren Journalistin der Politik-Redaktion die Rede, welche gegen ihren Wunsch ins Welschland versetzt wurde. Nur ein paar Minuten später war der Artikel von BaZ online verschwunden. Offensichtlich wird die Redaktion zensuriert. Das ist eine sehr bedenkliche Entwicklung. Die BaZ mit Somm ist einfach nicht mehr tragbar. Es ist fünf nach zwölf.


Roman Schweighauser, Bottmingen




"Somm duldet nur seine eigene Meinung"

Nun wird auch dem blauäugigsten BaZ-Leser klar: Somm duldet nur seine eigene Meinung und mit den Redaktoren seiner Wahl ist die BaZ auf dem besten Weg, zum rechtsnationalen Parteiblatt der SVP zu werden. Wer das verhindern will, kündigt sein Abo schleunigst, denn Geldgeber Moritz Suter kann kein Interesse daran haben, dass die BaZ keine Abonnenten mehr hat.


Bruno Honold, Basel




"Verzell du das em Fährimaa"

Wirtschaftliche Gründe? Jööh! Als frisch eingebürgerte Baslerin erlaube ich mir hier dem Chef nur zu sagen: "Verzell du das em Fährimaa und lueg is nid für so dumm a!"


Brigitte Wenger Sahin, Basel




"Es braucht kein Orakel ..."

Am Podiumgespräch vom 26. Januar mit Franz C. Widmer sprach Markus Somm Klartext: "Ich strebe eine politisch ausgewogene Redaktion an. … Mit ganz wenigen Ausnahmen sind Journalisten SP-Mitglieder oder schreiben Links der SP. Das muss korrigiert werden." Auf eine Zuschauerinnenfrage hin, warum er von der "sozialistischen" Schweiz schreibe, antwortete Somm: "Die Linke ist nicht demokratisch. Sie lässt nur die Meinung einer eng definierten und ideologisch strammen Elite gelten. Eine freie Meinung wird nur durch die bürgerlichen Parteien gewährleistet." Und weiter: "Als Links kann man heute auch grosse Teile der CVP und FDP sehen."

 

Dass der nicht stramm bürgerlich schreibende Ruedi Studer gehen muss, konnte ich schon an diesem Anlass ohne grosse Begabung prophezeien. Weitere werden so sicher folgen, wenn das Programm von Markus Somm durchgezogen wird – so, wie er es klar und deutlich und mehrfach wiederholt kund tut.

 

Wenn man die Abonnenten- und vor allem Inserenten-Zahlen der "Weltwoche" zu Rate zieht, braucht es keine Orakel, um den Erfolgkurs der BaZ richtig einzuschätzen: Der Köppel-Stil führte zu immer dünnerer Recherche und schnoddrigerem Schreibstil mit linken "Schauergeschichten" und rechten "Lobeshymnen". Gleichzeitig schwanden die Inserate derart, dass diese mittlerweile wie ein Fremdkörper wirken. Da klingt die Sommsche "Furchtlosigkeit" vor der BZ schon fast wie eine Durchhalteparole.


Daniel Kobell, Basel



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Melanie Nussbaumer

Es geht um Macht
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"Mienenfeld"

bz
vom 4. Dezember 2024
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Gute Miene zum bösen Spiel?

RückSpiegel

 

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.
 

Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.