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Betrugsfall Dieter Behring: Alles von vorn für die GläubigerDas fachlich und personell überforderte Aargauer Konkursamt erhebt schwere Vorwürfe an Bundesanwaltschaft Von Peter Knechtli Die Aufarbeitung des Falls um den Anlagebetrüger Dieter Behring nimmt kein Ende: Das Aargauer Konkursamt erhebt schwere Vorwürfe gegenüber der Bundesanwaltschaft. Den betrogenen Anlegern nützt das wenig: Für sie beginnt der Kampf um Geld von vorn. Eine Schadenssumme von 800 Millionen Franken (so die Wikipedia-Angabe) hat der am 5. März 2019 verstorbene Basler Anlagebetrüger Dieter Behring im Zeitraum zwischen September 1998 bis Oktober 2004 bei Investoren aus aller Welt hinterlassen. Doch obschon die Betrogenen seit Jahren darum kämpfen, zu holen, was noch zu holen ist, hat bisher noch keiner von ihnen Geld gesehen. 4. November 2021
"Justizorgane sollten nicht versagen" Zum Zug kommen Menschen wie Dieter Behring, weil sie auf die Gier vieler und auf die Nachlässigkeit anderer zählen dürfen. Dann war Dieter Beehring wahrscheinlich auch mit Charisma und rhetorischen Fähigkeiten begabt. Dass sich die Beamtinnen und Beamten der Bundesanwaltschaft im Behringschen Spiegellabyrinth verirren, kann ich sogar nachvollziehen. Für ein postitives Staatsverständnis von uns Bürgerinnen und Bürger ist es aber wichtig, dass wir sehen, dass die Justizorgane nicht versagen. Das wäre doch eines der Themen, mit dem sich Politiker und Politikerinnen profilieren könnten, statt mit Kuhglocken-Umzügen. Stephan Kalt, Basel |
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Permatrend muss nach
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Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
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Das Trottoir wird nochmals aufgerissen und die Tramstation temporär versetzt.
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"Transparenz-Initiative" an
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