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"Bedingungsloser Durchsetzungswille": Sandra und Martin Wagner

Martin Wagner: Tragödie auf der Überholspur seines Lebens

Nach der Erschiessung des Wirtschaftsanwalts schiesst Ungesichertes zum Motiv ins Kraut: Erst Klarheit bringt Ruhe


Von Peter Knechtli


Es war schon immer so und wird immer so sein: Wenn ein Mensch gewaltsam zu Tode kommt, beansprucht die Gesellschaft gierig, die Wahrheit der Umstände zu wissen. Wenn ein bekannter Basler Wirtschaftsanwalt wie Martin Wagner an einem frühen Sonntagmorgen in seinem Haus am Zielweg in Rünenberg von einem Nachbarn erschossen wird, gilt dies erst recht: Die idyllische Lage des Tatorts auf dem Baselbieter Tafeljura lassen die kaltblütige Exekution irgendwie unreal erscheinen.

Umso mehr bewegt der Fall die Leute, und ihre Ungeduld, das Motiv der Bluttat zu erfahren, ist mit Händen zu greifen: M. G., der 39-jährige Vater von drei Kindern aus der Nachbarschaft, verschafft sich kurz vor neun Uhr morgens durch einen Schuss in die Haustüre Zutritt zur Liegenschaft und erschiesst Wagner mit mehreren Schüssen, bevor er sich selbst umbringt.

Wagners drei Kinder – zwei erwachsene Söhne und ein zehnjähriges Mädchen – wurden jäh zu Waisen, die drei schulpflichtigen Kinder des Täters zu Halbwaisen. Das mittlere von ihnen war mit Wagners Tochter eng befreundet. Seine Mutter hatte früher, als die Welt noch in Ordnung war, mit Wagners verkehrt, dort gesellschaftliche Kränzchen am Pool und ums grosse Garten-Trampolin erlebt. Später soll sie Witwer Wagner gelegentlich im Haus behilflich gewesen sein.


"Die Motiv-Speklationen werden anhalten,
bis befriedigende Klarheit herrscht."


N
achdem Staatsanwalt Pascal Pilet an einer Medienkonferenz sechs Stunden nach der Tat erklärt hatte, die Motive des Schützen seien nicht im beruflichen, sondern "im privaten Umfeld zu suchen", schossen die Spekulationen sofort ins Kraut. Einzelne Anrainer wollten schon die "Wahrheit" gewusst haben. Dass nach einer solchen Tat keine Frage wie jene nach dem "Warum" so zwingend das kollektive Bewusstsein beschäftigt und alle Variationen von Beziehungsformen öffnet, ist eine ganz natürliche Reaktion. Mit Superprovisorischen Verfügungen mussten Medien daran gehindert werden, die Spekulations-Welle weiter zu treiben.

Diese Spekulationen werden aber auch so andauern, bis irgend jemand Wahr- und Klarheit schafft. Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit die Fakten, sie untersucht die Kommunikationsmittel der in die Tat involvierten Personen, sichert Spuren und befragt Zeugen. Ihre verantwortungsvolle Aufgabe ist es, in den nächsten Tagen das Tatmotiv so präzis wie möglich und nötig zu nennen. Je klarer die Kommunikation, desto hörbarer das Aufatmen in der Bevölkerung.

Bewiesen ist bisher gar nichts. Ratlos fragen sich die Rünenberger, was den Täter nach seinem Besuch der feuchtfröhlichen Abholzgant vom Samstag dazu brachte, diese Schreckenstat am Tag darauf auszuführen. War es Verzweiflung oder eine Depression, die nur noch den Tunnelblick zuliess?

Als wäre die Familie des Juristen nicht schon genügend geprüft gewesen nach dem Tod von Sandra Wagner vor gut vier Monaten, die im Alter von 46 Jahren einem Hirntumor erlag. Sie war das emotionale Epizentrum der Familie, pflegte intensiv die örtliche Gemeinschaft und wirkte im Turnverein mit. Ihr Arbeitgeber wie ihre Arbeitskollegen bei "Radio Basilisk" schätzten sie ausserordentlich. Sie blieb ihrer Arbeit so lange treu, bis ihre Kraft versagte.

Martin Wagner war in seiner Struktur komplexer, impulsiver. Auch er war – man hört nichts Anderes – im Privaten ein guter, fürsorglicher Familienvater, der gern Gäste pflegte und das von seiner Frau kultivierte offene Haus unterstützte. In seinem Beruf konnte er ausgesprochen einnehmend sein, wenn er ein Ziel verfolgte, aber genauso eiskalt, wenn es um die Durchsetzung von Interessen ging. Geriet ihm einer in die Quere, musste er damit rechnen, von Wagner abgeputzt oder mit Verbalinjurien eingedeckt zu werden.


"Unvergesslich bleibt die Herabsetzung
von Christoph Blochers Tochter."


I
ch hatte beruflich während vielen Jahren mit Martin Wagner zu tun, und nicht selten staunte ich: Erst putzte er mich wie als Machtdemonstration schnöde ab ("Sie sind einfach ein dummer Journi") – tags drauf streckte er mir auf der Strasse lachend die Hand entgegen und causierte fröhlich. Im geschäftlichen Umgang sei er "erbarmungslos", "ruchlos" und "ohne moralische Skrupel" gewesen, was ihm "zupass gekommen" sei. Das sagen reihenweise zufriedene ehemalige Arbeitgeber, denen Wagner in oft langjährigen Auftragsverhältnissen das Gröbere abnahm. So hatte er dem "Basler Zeitung"-Präsidenten Matthias Hagemann geholfen, den damaligen expansionshungrigen CEO Peter Sigrist zu feuern.

Offensichtlich nicht ungern führte er den aggressiven Kampf für seine Auftraggeber auch publizistisch in der "Basler Zeitung", die er als Medienanwalt betreute: für das Autogewerbe, für die Wirtschaftskammer Baselland, für den europäischen Fussball – und gegen Journalisten. Unvergesslich bleibt, wie ungehobelt er während seiner Zeit als Baselbieter FDP-Nationalrats-Kandidat mit dem SVP-Strategen Christoph Blocher umging. Dessen Tochter Magdalena Martullo führe "mit Repression, Angstmacherei und totaler Blossstellung". Bei ihr komme "allein der geklonte Vater zum Vorschein".

Blocher dürfte diese Äusserungen ohne Zweifel aufs Schärfste missbilligt haben. Aber ganz Unternehmer hielt er Wagner – nachdem sich die Beiden verkracht hatten – für professionell so nützlich, dass er ihn später wiederum als Chefjuristen der "Basler Zeitung" mandatierte. Wer in diesem Blatt einen sachlichen Fehler beanstandete, durfte nicht mit Wagners Gegendarstellungs-Wohlwollen rechnen.

Nicht dass er ein ausgebuffter Paragrafen-Profi gewesen wäre. Seine unbestreitbaren Stärken lagen anderswo: bedingungsloser Durchsetzungswille, strategisches Schnelldenken, Flair für Deals, entschlossener Auftritt – und Drohung. "Ihn hätte ich nicht als Gegner haben wollen", hörte ich in den letzten Tagen immer wieder.


"Zum Beweis seiner finalen Überlegenheit
benötigte der Täter eine Schusswaffe."


O
b es in der Wirtschaftskammer Baselland Medienberichte zu dementieren, mit Thomas Matter den Verkauf der "Basler Zeitung" einzufädeln, mit Bernhard Burgener die Übernahme des FC Basel zu arrangieren und in den Verwaltungsräten der Champions League-Vermarkterin "Team Holding AG" oder der "Constantin Film AG" aufzutreten galt: Wagner legte immer Wert auf tadelloses Äusseres. Die zunehmend grau melierten Haare um das straffe Gesicht perfekt frisiert, randlose Brille, dunkler Anzug, blütenweisses und akurat gebügeltes Hemd mit Manschettenknöpfen, Gilet und teure schwere schwarze Schuhe, deren Tritte in den Gastspielen seiner Kanzleien nachhallten. In diesem Auftritt konnte Wagner als Allzweckwaffe mit Agenten-Charakter kundendienlich gebucht werden. Sein Blackberry lag "24 Stunden in Griffnähe".

Keine Frage: Martin Wagner war ein äusserst erfolgreicher und sehr wohlhabender Wirtschaftsanwalt, die Liste seiner bis zu seinem Tod inne gehabten Verwaltungsratsmandate war lang. Schon 2007 verdiente er allein als Vizepräsident der "Highlight Communications AG" über 1,7 Millionen Franken. Letztes Jahr, sagte er mir einmal, zahlte er in seiner Wohngemeinde Rünenberg 180'000 Franken Steuern.

Geldsorgen brauchte sich niemand in Martin Wagners Umfeld zu machen. Er befand sich auf der Überholspur seines Lebens, als die Tragödie eintrat: erst der Tod seiner Ehefrau, dann sein eigener: der scheinbar Unbesiegbare ohne Chance auf Gegenwehr, am Rünenberger Zielweg getötet von einem verzweifelten Gegner, der zum jämmerlichen Beweis seiner finalen Überlegenheit eine Schusswaffe benötigte. Dafür nahm er drei Waisen und drei Halbwaisen in Kauf. Von seiner zurück bleibenden Ehefrau und ihren wohl unermesslichen Schuldgefühlen gar nicht zu reden.

Aus der Gemeinde und aus Kreisen der Strafverfolgung ist in diesen Tagen der "Rummel" und die Belagerung des Dörfchens durch Journalisten beklagt worden. Dazu ist zu bemerken, dass die Medienberichte zu diesem Fall angesichts der noch knappen polizeilich kommunizierbaren Motiv- und Faktenlage einem riesigen öffentlichen Bedürfnis entsprechen und die Stimmung der nach Orientierung und Aufarbeitung suchenden Bevölkerung widerspiegelten.

Martin Wagner war ein Kommunikator, der dem öffentlichen Auftritt sehr zugetan war. Er war auch ein begnadeter Darsteller, der das Medieninteresse immer anzog.

1. Februar 2018

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"Unterstützung wäre wichtiger"

Ich finde es schlimm, in der Öffentlichkeit nach Meinungen zu fragen, denn es ist für alle Hinterbliebenen eine riesige Belastung für die Zukunft, und es ist schwer genug  mit einem so harten Schicksal fertig zu werden. Das macht das ganze nur noch schlimmer für die Angehörigen des Opfers, und des Täters M.G., die ich seit Jahren kenne. Es ist viel wichtiger für alle Angehörigen ihnen Unterstützung anzubieten.


Monika Spiess-Hofstetter, ehemals Gelterkinden, jetzt Portumna (Irland)




"Verbreitung und Perpetuierung würden gefördert"

Angenommen, es bestünde tatsächlich ein legitimes öffentliches Interesse an den genauen Hintergründen dieses tragischen Ereignisses, wäre dieses immer noch gegen das Interesse der (teils minderjährigen und deshalb besonders zu schützenden) Kinder der Opfer- und Täterfamilie abzuwägen. Die privatesten familiären Umstände von Täter und Opfer sind eben auch Teil der zu schützenden Privatsphäre der Kinder. Diese müsste nicht nur der reisserische Boulevard bedenken, sondern auch (gutgemeinte) Kommentare, welche diese Details erneut ausbreiten und damit deren Verbreitung und Perpetuierung fördern. Zu loben ist da im Gegenteil die bisherige zurückhaltende, aber genügende Information der Staatsanwaltschaft.


Roland Fankhauser, Basel




"Klug, kenntnisreich und unaufgeregt"

Eine sehr gute Zusammenfassung über das Drama in Rünenberg. Klug, kenntnisreich und unaufgeregt. Danke.


Urs Oskar Keller, Landschlacht TG




"Die einzig mögliche Haltung"

"Requiescat in pace" ist die einzig mögliche Haltung gegenüber dieser Tragödie. Nicht nur sollten die Toten in Frieden ruhen können, die Überlebenden sollten in Frieden weiter leben können. Unter diesem Aspekt bin ich von Peter Knechtlis Artikel schwer enttäuscht.


Beatrice Alder, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).