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"Es ist eher dramatisch, was da abläuft"Swiss baut nochmals Strecken ab: Basler Politiker wollen Informations-Notstand um EuroAirport beheben Von Peter Knechtli Über den wirtschaftlichen Zustand des EuroAirports und seine Aussichten sind die Basler Kantonsparlamentarier schlecht im Bild. Nachdem die Swiss vergangene Woche eine erneute Flotten-Verkleinerung angekündigt hat, die auch den Standort Basel betrifft, wollen Politiker aus SP und FDP den Informations-Notstand nun beheben und den Risikoposten EuroAirport jetzt fraktionsintern zum Thema machen. Sinkende Passagierzahlen und Einnahmen, massiver Destinationsabbau - wachsende Kosten und mehr Personal: Nachdem selbst Swiss-Sprecher Peter Marthaler von einem bevorstehenden „Sturm“ gesprochen hat, steigt in Basel die Nervosität über die Lage des EuroAirports. Wie OnlineReports aus dem Swiss-Management weiss, sind vor allem schlecht frequentierte deutsche Destinationen in Gefahr. Schon heute ist der Swiss-Parkplatz am EuroAirport häufig gähnend leer.
informiert sein, wie die Zukunft des Flughafens aussieht. Es kann nicht sein, dass der Staat irgendwelche Defizite übernimmt.“
Flughafen die gegenwärtige Krise durchsteht“. Sicher aber ist für Banker Mundwiler schon heute: Der EuroAirport "ist am Rand der Wirtschaftlichkeit".
9. Februar 2003
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Permatrend muss nach
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Mit dem Textildruck-Betrieb geht auch ein Stück Baselbieter Unternehmensgeschichte.
Regierung kontert den
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Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
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Räppli-Krise treibt Fasnächtler
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"Transparenz-Initiative" an
Kantonsgericht statt Bundesgericht
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