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![]() "Sehr erfreut": Novartis-CEO Narasimhan (links), Trump, Zahlungen
Novartis gerät in Schmiergeld-Verdacht um Trump-AnwaltDer Basler Pharmakonzern zahlte 1,2 Millionen Franken an Trumps persönlichen Anwalt Michael Cohen Von Peter Knechtli Über die Firma des in starke Bedrängnis geratenen Trump-Anwalts Michael Cohen liefen Schweigegeld an eine Porno-Darstellerin – und dubiose nutzlose Zahlungen in Millionenhöhe durch den Basler Pharmamulti Novartis, der nun ein grosses Image-Problem hat. Schlechte Nachrichten für den Basler Pharmakonzern Novartis: Er steht im Verdacht, massive Schmiergeld-Zahlungen an eine Strohfirma von Michael Cohen, den persönlichen Anwalt von US-Präsident Donald Trump, geleistet zu haben. 10. Mai 2018
![]() "Nie dürft ihr so tief sinken" Was auch immer geschieht: Walter P. von Wartburg, Basel "Allgegenwärtige Verlustangst" Ich bin mir nicht sicher, ob die von Max Mantel geforderte Verbannung dieser von ihm zurecht kritiserten Eliten unserer westlichen Zivilisation ins Pfefferland auch nur ein Jota verändern würde. Ob an die Küste von Malabar (Südindien) oder nach Liberia und Sierra Leone – beides Herkunftsländer des Pfeffers oder Ingwers – versetzt, diese Egomanen würden von dort aus munter weiter werkeln. Sie fänden im Gegenteil noch grosszügigere Unterstützung durch die dortigen Regimes. Desgleichen in den üblen Bananrepubilken. Allerdings mit dem leider nur zu bekannten Effekt, dass die dortige einheimische Unterschicht noch viel mehr zu leiden hätte, als sies eh schon tut. Viel besser wäre: fort mit ihnen auf den Mond oder noch weiter weg! Ueli Pfister, Gelterkinden "Wenn's um Geschäfte geht, sinkt die Hemmschwelle" Es wäre (vielleicht) hilfreich, wenn sich Novartis möglichst rasch und umfassend zu dieser dubiosen Zahlung äussern würde. Ist das jetzt "der Einstand" des neuen Chefs Vasant Narasimhan? Man ist es ja gewohnt, dass die "hohe Politik" grob fahrlässig mit Steuergeldern umgeht, aber dass ein Pharmakonzern wie Novartis, den ich bislang als seriös gehalten habe, dubiose Zahlungen macht, gibt zu denken. Albert Augustin, Gelterkinden "Unsterblich blamiert" Leider ist Novartis nur ein Beispiel von vielen. Novartis zeigte – zusammen mit Spiesshofer von der ABB oder Joe Käser von Siemens am WEF – einmal mehr, dass sie bestens zur "Welt-Wirtschafts-Elite" gehören. Diese Firmenliste lässt sich problemlos verlängern. Diese oberste Liga von Velofahrern (nach oben buckeln, nach unten treten) hat sich unsterblich blamiert und den Nachweis der WEF-Überflüssigkeit selbst erbracht. Max Mantel, Kilchberg ZH |
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starke Basler SP am Tisch" |
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von OnlineReports geregelt |
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Reaktionen |
Der Russen-Überfall und der
Gelterkinder Schrotthändler
Wegen des Kriegs: Die Preise für das
Alteisen von Markus Graf sind im Keller.
"Pax" will einmaliges Basler
Viadukt-Ensemble verkaufen
Eigenes Sanierungs-Projekt mit
Burckhardt+Partner plötzlich abgebrochen.
Waldenburgerbahn: "Modernste
Meterspurbahn Europas"
Am 11. Dezember geht die voll
digitalisierte neue Bahn in Betrieb.
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"Die Regierung igelt sich
in vielen Themen ein"
Wirtschaftskammer-Direktor Christoph
Buser über Energiepolitik und Mangellage.
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Arlesheim: Hightech-
Cluster offiziell erföffnet
Schoren-Areal: "Uptown Basel"
investiert eine halbe Milliarde Franken.
Roche: "Bau 2"-Eröffnung
mit politischem Wunschzettel
Der Pharmakonzern feiert höchstes
Schweizer Bauwerk mit Ignazio Cassis.
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Eine Art Hymne auf
die Basler Stadtbau-Kunst
Peter Knechtli über das Spaziergang-Buch
"Basel, unterwegs" von Lukas Schmutz.
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Ein mutiger Gewerbler
rettet die Sissacher "Sonne"
Michele Linsalata investierte in ein
gefährdetes 500-jähriges Gasthaus.
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