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"United States of Novartis": Fiktives Notenobjekt Daniel Vasella

Querdenker haben es schwer im System von Daniel Vasella

Esther Girsbergers Kürzest-Gastspiel bei Novartis ist symptomatisch für den labilen Zustand des Pharmakonzerns


Von Peter Knechtli


Der überstürzte Abgang der neuen Kommunikations-Chefin Esther Girsberger nach nur gerade einem Monat wirft neue Fragen um den inneren Zustand des Basler Pharmakonzerns Novartis auf. Der missglückte Personalentscheid geht auf das Konto des höchsten Novartis-Angestellten: Daniel Vasella. Dem Präsidenten und Konzernchef ging der gestaltende Anspruch der jungen Chefin zu weit. Er selber will die Fäden in der Hand halten - auch anderswo im Konzern.


Der Antritt bei Novartis zu Jahresbeginn war stark, wie es dem Turob-Naturell entspricht. Esther Girsberger (38), gewesene Chefredaktorin des "Tages-Anzeiger", erst zehn Tage Kommunikations-Chefin des Basler Pharmakonzerns, porträtierte sich in der Hauszeitschrift ihrer neuen Arbeitgeberin mit einem Profil, das ihr kurz darauf zur Verhängnis wurde: Sie gelobte Sein statt Schein ("Es wäre falsch so tun als stünde bei uns alles zum Besten") und beschwor, Konflikten nicht aus dem Weg zu gehen ("Das gefällt wir besser als das Munkeln hinter dem Rücken"). Statt dessen sei Dialog angesagt.

Die Frau hielt Wort. Doch ihre Verpflichtung als Stimme eines multinationalen Konzerns erwies sich als synergetische Täuschung. Weder hatte die im grossindustriellen Hickhack unerfahrene Medienschaffende die Stelle angetreten, die ihr vorgeschwebt war, noch hatte Novartis jene Fachkraft zum Jahressalär von über 400'000 Franken akquiriert, die sie an der Spitze der weltweiten Kommunikationsabteilung für die richtige hielt: Letzten Donnerstag, erst 34 Tage in Amt und Würden, schmiss die promovierte Juristin aus "persönlichen Gründen" das Handtuch.

Früher oder später wäre es zum Krach gekommen

Wie die dynamisch-quirlige Hinterfrage-Frau als Schaltstelle des Dialogs in den Raster eines nach Anerkennung und Bestätigung lechzenden Unternehmens-Systems passte, war seit Bekanntwerden ihres Frontenwechsels zentraler Gegenstand des Branchenklatschs: Ob sie dem Job gewachsen sei, war nicht die Frage, sondern wie lange sie ihn durchstehen werde.

Mehr als zwei Jahre billigte ihr niemand zu, 34 Tage allerdings auch nicht. "Es war ein Fehlentscheid", gestand Esther Girsberger gegenüber der SonntagsZeitung. Sie war letzten Herbst ebenso dankbar wie blauäugig in eine soziales Auffangnetz gesprungen, nachdem sie beim "Tages-Anzeiger", angesichts der drohenden Entlassung, selbst demissioniert hatte. Am Freitag verabschiedete sie sich von der Konzernspitze. Es war kein Abschied im Krach, aber der wäre wohl schon in absehbarer Zeit nicht zu vermeiden gewesen. Zu den Hintergründen mochte sie keine Angaben machen.

Vasella traf den Personal-Entscheid

Doch die Tatsache, dass Girsberger offensichtlich in Nu die Herzen der erfahrenen Novartis-Medientruppe ("eine tolle, offene Chefin") erobert hatte, lässt nur den Schluss zu, dass sie mit dem Management neben und vor allem über ihr nicht die Spur einer kreativen Uebereinstimmung fand. Konzernchef Daniel Vasella war es höchstpersönlich gewesen, der seine neue Chef-Sprecherin faktisch an Headhunter Egon Zehnder vorbei in Windeseile auf den hochdotierten Job verpflichtet hatte.

In der Tat waren es anfänglich nicht wenige, die in der Girsberger-Berufung die kulturelle Neu-Orientierung eines Konzerns diagnostizierten, der sich angesichts des geringen einheimischen Marktpotentials von seinem Heimat-Standort schleichend entfremdet. Mit Esther Girsberger hatte Novartis eine Macherin eingekauft, von der mit Sicherheit erwartet werden durfte, dass sie ihren Job unter voller Ausschöpfung ihrer Kompetenzen gestaltend angehen wird - niemals aber als tumbes Sprachrohr schmeichelhafte Werbe-Botschaften verbreiten oder von oben verordnete Personalentscheide fällen würde, die nicht ihrer eigenen Ueberzeugung entsprechen.

Heute stellt sich heraus, dass das Girsberger-Engagement ein gegenseitiger Irrtum und keineswegs der Versuch war, den 80'000-Mitarbeiter-Koloss bis an seine Spitze als kritikfähig zu positionieren.

Ein interessanter Gesprächspartner

Zwar erschüttert die personelle Rochade den Konzern nicht in seinen Grundfesten, doch er setzt ein Signal der Beliebigkeit - nach aussen wie nach innen. So verwundert nicht, dass die 39jährige Frau durch einen 61jährigen, in der Schweizer Medienszene unbekannten deutschen General Manager ersetzt wurde, der wohl kaum grundlegende Aenderungen einführt, aber von intimen Kennern als "im guten Sinn steitbarer Kommunikator" eingestuft wird.

Wer Daniel Vasella je persönlich begegnet ist, kann sich der Kraft seines Charmes ebenso wenig entziehen wie seiner Fähigkeit, präzise zuzuhören und analytisch klug zu antworten. Doch in seinem Kommunikationsverständnis ist er das jugendliche Abbild seines autokratischen Ziehvaters und langjährigen Sandoz-Präsidenten Marc Moret, der nur Freunde und Feinde kannte, sachliche Kritik als Majestätsbeleidigung auffasste und das dialektische Rollenspiel der Medienkräfte nie begreifen wollte: Formel für persönlichen Zugang war botmässige Darstellung.

Girsberger wollte nicht nur Vollstreckerin sein

Auch Daniel Vasella vermochte sich von dieser Sandoz-Tradition kaum zu lösen: Am liebsten bestimmt er allein das Bild, wie sein Unternehmen nach aussen projiziert wird. So tat er sogleich sein Missfallen über Nuancen des Statements kund, das seine Medienabteilung am 17. Januar zur Elefantenhochzeit von Glaxo Welcome mit SmithKline Beecham verbreiteten liess. Als gleichtags die neue Chef-Sprecherin auch noch vor der "Tagesschau"-Kamera die Konkurrenz-Fusion kommentierte, muss Vasella klar geworden sein, dass er sich auf eine Kommunikations-Realisatorin und nicht bloss eine Verlautbarungs-Vollstreckerin eingelassen hatte.

Um Details kümmert sich die Nummer eins auch in den grossen Konzernbereichen. Und das Image eines Chefs, der "zu allem und überall dreinreden" wolle, seine Mitarbeiter wie aus einer virtuellen Stalinorgel mit E-Mail-Kaskaden dirigiere, Rapporte verlange und bürokratische Hürden aufbaue, kann er nicht abfedern: Als Präsident, Delegierter und Vorsitzender der Geschäftsleitung beansprucht er er die uneingeschränkte Führungsfreiheit über Novartis. Seit längerem zirkulieren im Stammhaus bearbeitete Kopien von Ein-Dollar-Noten der "United States Of Novartis". Anstelle von George Washington präsentiert sich Daniel Vasella im Bild und als Währung ist "One Daniel" angegeben.

Die Ikone auf der Dollar-Note

Was scherzhaft wie eine Ikone daherkommt und mit einem Akteur wie Ehrenpräsident Alexander Krauer nie denkbar wäre, hat einen durchaus realen Hintergrund: Der 46jährige Topmanager hat die Konzern-Organisation schon fast pharaonenhaft auf seine Person hin konfektioniert. Grund genug, im System Vasella good news zu kultivieren: Im heutigen Medienbetrieb färbt jeder Erfolg direkt auf diese Machtposition ab - aber auch jede negative Entwicklung.

Die Spatzen pfeifen es im Kanon von den Dächern, dass sich die dumpfe Stimmung zumindest am Basler Hauptsitz nicht verbessert hat, die Motivation nicht zurückgekehrt ist und der Konzern allen Efforts zum Trotz den Weg zur Dynamik zur schwerlich findet. Auch der Kultur-Kampf zwischen Ciba- und Sandoz-Fraktion ist noch nicht überwunden, sondern viel eher in die Richtung entschieden, dass sich der autoritär-hierarchische Sandoz-Stil durchzusetzen scheint. Ein langjähriger Firmenkenner: "Die pluralistische Politik, die Alexander Krauer bei Ciba während vielen Jahren vertrat, ist im Eimer. Und das spüren alle, die vorher bei Ciba waren."

Vertrauen der Börse schwindet

Noch heute berichten desillusionierte Kader des zu Sygenta ausgegliederten Agro-Geschäfts, dass Chef Heinz Imhof bis auf den heutigen Tag davon absah, seine Truppe angemessen und förmlich zu begrüssen, wie es bei Ciba jahrzehntelang Usanz war. Dagegen, so tönt es immer lauter, herrsche "in diesem Laden ein heilloses Durcheinander". Ein Vasella-Vertrauter: "Ich höre das auch so."

Mit unerbittlicher Härte reflektiert die Börse die Erosion des Vertrauens: Während der Markt generell wächst, purzeln die Novartis-Aktienkurse seit mehr als einem Jahr munter talwärts. Einzelne Analysten orakeln schon, der Tag sei nicht mehr fern, an dem der Kurs unter 2'000 Franken falle. Der Werte-Zerfall von nahezu einem Drittel innerhalb eines Jahres, der Grossinvestoren wie lokale Mittelstandsanleger gleichermassen frustriert, ist die Konsequenz ausbleibender Gross-Erfolge.

2001 wird das Schicksals-Jahr

Auch dieses Jahr, so die offizielle Aussage der Konzernspitze, werden die Novartis-Bäume nicht in den Himmel wachsen. Erst kommendes Jahr dürfe mit dem lange ersehnten Exploit aus der Produkte-Pipeline gerechnet werden. "Im Jahr 2001 hat Vasella den Kopf in der Schlinge, wenn sich die Ergebnisse nicht markant verbessern", glaubt ein ehemaliger Kadermann.

In seinem Neujahrswort an die Mitarbeitenden kündigte Daniel Vasella "unruhige und bewegte Jahre" an. Viele fragen sich, wie lange der Konzernchef noch durchhält.

7. Februar 2000


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bz
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