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![]() "Um Schadensbeteiligung bestrebt": BKB-CEO Matter, Präsident Albrecht
BKB-Chef Hans Rudolf Matter stolpert über ASE-SkandalUntersuchungsbericht geht von 100 Millionen Franken Verlust für ASE-Kunden allein bei der Basler Kantonalbank aus Von Peter Knechtli Jetzt fordert der ASE-Anlage-Skandal auch ein prominentes Opfer im Bankenbereich: Hans Rudolf Matter, CEO der Basler Kantonalbank (BKB), übernimmt die Verantwortung und tritt Ende Jahr zurück. Allein bei der BKB verloren ASE-Kunden rund 100 Millionen Franken. Der 59-jährige Basler Kantonalbank-Chef Matter tritt bereits per Ende Jahr vorzeitig in den Ruhestand. Er übernimmt damit die Veranwortung für die Auswirkungen, die der Anlage-Skandal um die ASE-Investment auf sein Unternehmen hat: Allein die ASE-Kunden, deren Konten die Basler Kantonalbank führte, verloren rund 100 Millionen Franken. Matter zieht damit die Konsequenzen aus den Ergebnissen eines unabhängigen Untersuchungsberichts der Zürcher Anwaltskanzlei Bär & Karrer AG, der heute Dienstag in Auszügen veröffentlicht wurde. 23. Oktober 2012
ASE-Präsident war Fonds-Direktor
![]() "Eigentlich hätten alle Alarmglocken läuten müssen" Man darf Herrn Rudolf Matter zugute halten, dass er nach diesem Debakel die einzig richtige Konsequenz gezogen hat. Erstaunlich hingegen ist, dass es diesmal nicht eine der "Grossbanken von Zürich" ist, die es "erwischt" hat, sondern eine Kantonalbank. Wenn im heutigen Umfeld Anlageberater von "Traumrenditen um die 18 Prozent" schwadronieren, so müssten eigentlich, auch bei einer seriösen Kantonalbank, alle Alarmglocken läuten. Aber offenbar hat die Geldgier auch auf der Chefetage der BKB das Denkvermögen gewisser Banker vernebelt. Albert Augustin, Gelterkinden |
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unter den Hammer |
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in einer Männerdomäne |
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4,5 Jahre Gefängnis für
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Kommentar zur saftigen Busse
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Prime-News-Gründer Christian Keller übernimmt die kriselnde Kleinbasler Zeitung.
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Duell um den Ständerat:
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