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© Foto by Aurel Schmidt, OnlineReports.ch
"Wachsender Druck auf die Ressourcen": Narben des Waldeinschlags

"Land Grabbing": Die Kolonialisierung in der poststaatlichen Welt

Autor Fred Pearce beschreibt, wie mächtige Wirtschafts-Konglomerate zur kommerziellen Ausbeutung ganze Landstriche kaufen


Von Aurel Schmidt


Stehen uns die richtigen Begriffe zur Verfügung, verstehen wir auch sofort, was damit gemeint ist. Als Marshall McLuhan erklärte, dass das Medium die Botschaft sei, war das Medienproblem gelöst. Dasselbe gilt für die Begriffe "Burn-out" oder "Mobbing". Neuerdings zirkuliert der Ausdruck "Land Grabbing" in die Medien, und wieder ist schlagartig klar, was damit gemeint ist.
 
Land Grabbing heisst soviel wie Landnahme. Der englische Begriff tönt packender, man sieht sofort die zu Krallen gebogenen Finger vor sich. Er ist der Titel eines Buchs, in dem sein Autor, der englische Umweltjournalist Fred Pearce, ausführt, was es damit für eine Bewandtnis auf sich hat.

Aber eins nach dem anderen. Zuerst zwei Voraussetzungen, damit wir wissen, worum es hier geht. Nahrungsmittel werden für eine wachsende Zahl von Menschen knapper und Rohstoffe wertvoller. Umso mehr steigt der Grund und Boden, auf dem sie erzeugt und abgebaut werden, in seinem Wert. Aber wem gehört das Land? Das Land niemandem, die Früchte, die darauf wachsen, denen, die sie anpflanzen, hat John Locke, der englische Philosoph der bürgerlichen und frühkapitalistischen Gesellschaft, geschrieben.
 
Je wertvoller das Land ist, desto grösser ist auch der Druck, es sich anzueignen, nicht in einem kriegerisch-kolonialistischen Sinn, sondern um Geschäfte zu machen. Nur ist "Geschäft" heute ein flexibler Begriff.

Zehntausende Unternehmen, Investitionsgesellschaften, Staatsfonds, Global Player mit unvorstellbaren finanziellen Reserven kämpfen darum, Konzessionen, Nutzungsrechte, Einschlagrechte, Pachtverträge zu bekommen, das Land zu nutzen und einen guten Return zu erzielen, wie man heute statt Profit sagt.

 

"Kapitalgesellschaften aus China, Kanada,
Qatar, Norwegen mischen mit."

 

Es sind Kapitalgesellschaften aus China, Ägypten, Kanada, Qatar, Norwegen und anderen Ländern, die mitmischen. Ägypten sichert sich Land in Südsudan, andere Unternehmen gehen zu diesem Zweck nach Ägypten; die Vereinigten Arabischen Emirate haben Besitzungen in Pakistan; China versucht, seinen Soja-Bedarf in Brasilien zu decken. Die Beziehungslinien verlaufen quer durch die alten, degradierten nationalstaatlichen Formationen.


Das Buch zeigt, wie das Geschäft mit Kautschuk, Baumwolle, Holz, Weizen, Erdnüsse, Soja, Palmöl, Schwarzerde betrieben wird. Das muss nicht heissen, dass immer alles mit rechten Dingen zugeht. Gelegentlich staunt der Autor selbst und stellt fest: "dubios" oder "merkwürdig", wenn ihm plötzlich wieder in den Sinn kommt, was er geschrieben hat. Vom deutschen Schriftsteller Jean Paul kommt der ironische Satz: "Ich würd' es selber nicht glauben, wenn ich's nicht selber erzählte", der hier gut passt. Ich würde Pearce auch nicht glauben, wenn ich es nicht gelesen hätte. Aber auch mir gehen mehr und mehr die Augen auf.

Unglaubliche Dinge geschehen. Ein Beispiel. In Südsudan, seit 2011 ein autonomer Staat, wurden neun Prozent des Landes an zwielichtige Investoren vergeben, in der Provinz Juba sogar ein Viertel, schreibt Pearce. Im Bezirk Lainya besitzen zwei Unternehmen zusammen Konzessionen für 650'000 Hektar, obwohl die Fläche des Bezirks lediglich 340'000 Hektar beträgt. Möglich, dass die Vergabe etwas ungenau erfolgt ist. Falls erforderlich, müsste nachverhandelt werden.

Ein etwas anders liegendes, aber auch anschauliches Beispiel. 2008 wollte der südkoreanische Konzern Daewoo in Madagaskar ein Abkommen mit dem Präsidenten Marc Ravalomanana für die Übernahme von Land abschliessen. Obwohl dies den Menschen auf der Insel viel Geld gebracht hätte, waren die Koreaner nicht willkommen. Der Vertrag platzte und Ravalomanana verlor sein Amt.

 

"War Lords machen mit suspekten Investoren
gemeinsame Sache."


Die meisten Staaten sind, wie Südsudan, schwach und völlig überfordert, viele korrupt. In einigen sind berüchtigte War Lords mit Privatarmeen aktiv und machen mit abenteuerlichen und suspekten Investoren gemeinsame Sache.

Das alles ginge ja vielleicht noch. Aber oft stellt sich heraus, dass auf den neuen Ländereien der Eindringlinge und Landnehmer auch Menschen leben, die meistens einen Störfall, ein Hindernis bilden. Sie müssen daher weichen – wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt.
 
Man kann sich natürlich fragen, ob es richtig ist, das Land ein paar Menschen mit traditioneller Lebensweise zu überlassen, wenn dadurch der wirtschaftliche Fortschritt aufgehalten wird. Aber Achtung. Was heisst erstens "wirtschaftlich", zweitens "Fortschritt". Und was geschieht drittens, wenn die Leute vertrieben sind, wer kommt dann an die Reihe? Dislokationen sind nicht auf ferne Länder beschränkt. Mit der sogenannten Gentrifizierung hat die soziale Umschichtung still und heimlich auch hierzulande eingesetzt.
 
Als am übelsten erweist sich die sogenannte grüne Landnahme. Damit ist Folgendes gemeint. Westliche Waldunternehmer haben ein neues Geschäft entdeckt. Sie erwerben grosse Waldgebiete, sorgen dafür, dass sie in ihrem ursprünglichen, natürlichen Zustand erhalten bleiben und verkaufen dafür die ihnen zustehenden Emissionszertifikate. Mit dem Programm "Reduced Emissions from Deforestation und Forest Degradation" werden Besitzer für geleisteten Waldschutz entschädigt.

 

"Die ansässigen Menschen sind ein Störfall
und werden vertrieben."


Allerdings kann es dabei vorkommen, dass auch hier die ansässigen Menschen weichen müssen. Die Zerstörung der Wälder wird nicht allein auf den Holzschlag zurückgeführt, sondern auch den Waldbewohnern und Wanderfeldbauern zur Last gelegt, obwohl diese nur ihre traditionelle Lebens- und Anbauweise befolgen und die geschlagenen Lichtungen schnell wieder zuwachsen. Ihre Eingriffe sind nichts im Vergleich zum Raubbau und der Zerstörung der Investoren. Wenn diese nach neuen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten und wegziehen, lassen sie das Land verwüstet zurück.
 
Was Pearce beschreibt, sind Horrorszenarien von katastrophentheoretischer beziehungsweise apokalyptischer Dimension. Wer über die Buchdeckel hinausschaut, dem muss der Ausblick auf die Welt von morgen wie ein Albtraum vorkommen. Dazu ein paar weiterführende Überlegungen.

Erstens. Was den beschriebenen Verhältnisse zugrunde liegt, ist die Privatisierung von Grund und Boden durch Konsortien und Investitionsgesellschaften aller Art. In Umrissen kristallisiert sich eine poststaatliche Weltordnung als Casino heraus (es gibt keinen zutreffenderen Ausdruck), als Spiel- und Tummelplatz für zwielichtige Geschäftemacher mit vollmundigen Versprechen.

 

Am Ende der alten nationalstaatlichen Strukturen, die wir heute in Auflösung sehen, geht die Entscheidungsmacht in die Hände von privaten Unternehmen über, die immer mehr ausserhalb jeder gesetzlichen Ordnung agieren. Nationale Gesetze werden durch die "International Investment Agreements" aufgehoben und die sogenannten Investoren von fast allen Verpflichtungen befreit. Entgegenkommend zeigen müssen sich die "Gastgeberländer".

 

"Die Nachfrage nach Land
begünstigt die Spekulation."


Zweitens. In dem Mass, wie die Industrialisierung weltweit vorangetrieben wird, gerät der Agrarsektor ins Hintertreffen und wird er von der Politik vernachlässigt. Die Antwort darauf besteht darin, dass die Landwirtschaft selbst ihrerseits industrialisiert wird – und die Produktion von Nahrungsmitteln zu einem Ziel für Investoren und Spekulanten vorrückt (in Kapitel 2 bei Pearce), was wiederum ursächlich mit Unterernährung und Hunger in der Welt zu tun hat. Produziert wird dann vor allem, was rentiert. Zum Beispiel Mais, Zuckerrohr, Ölpalmen für die Herstellung von Agrosprit.
   
Drittens. Der Landnahme, die Pearce beschreibt, liegt die Globalisierung der Welt durch die Weltwirtschaft zugrund. Wenn die verschiedenen Fakten nicht richtig zusammengesetzt werden, wird es niemals gelingen zu verstehen, was sich gegenwärtig abspielt. Rhetorisch-propagandistisch mag alles seine Richtigkeit haben, es kommt aber darauf an, was vor Ort geschieht.

Viertens. Ein Beispiel: Der Staatsfonds von Qatar kauft in Frankreich Luxusmarken und den Fussball-Club Paris Saint-Germain, ebenso luxuriöse Liegenschaften, wo immer sie zu haben sind, zum Beispiel in Mahagonny-London "The Shard", das neue Wahrzeichen an der Themse, ein Glasturm, der zu 80 Prozent der QNB gehört. Das ist die Abkürzung für Qatar National Bank.

 

"Die Schweiz ist von der Nachfrage
nach Land mitbetroffen."


Was lässt sich daraus ableiten? Dass, narrativ gesagt, Geld heute die einzige in Betracht fallende Grossmacht ist (was nichts Neues ist) und die Architektur ihr eine repräsentative ästhetische Fassade wie "The Shard" zur Verfügung stellt. Die Politik hat sich als Dienstleister von Kapital und Konzernen entlarvt und sich selbst liquidiert. Vor einem Jahr schrieb die Qualitätszeitung "NZZ" schon visionär, dass materielle Fortschritte "auch ohne Ausweitung der persönlichen und demokratischen Freiheiten möglich sind". Das vereinfacht tatsächlich alles. Danke für den Tipp.

Fünftens. Die Schweiz ist an dieser Entwicklung ebenso mitbeteiligt, wie sie davon betroffen ist. Zum Beispiel im Tourismus: Immer mehr Schweizer Grund und Boden wird von ausländischen Konzernen für Resorts erworben: in Frutt (China), auf dem Bürgenstock (Qatar), in Aminona (Russland) und an anderen Orten. 40 Prozent der in der Schweiz liegenden *****Hotels befinden sich in ausländischer Hand. Auch für Steuerdomizile eignet sich das Land.
 
Natürlich finden globale Player in der Schweiz auch erstklassige Objekte zum Übernehmen. Eben erst hat der chinesische Investor Jingsheng Saurer für 650 Millionen Franken von OC Oerlikon, der zur Hälfte dem russischen Oligarchen Viktor Vekselberg gehört, übernommen. Nur Tage später erwarb eine chinesische Industriegruppe Swissmetall. 

 

Überall auf der Welt kaufen Konzerne andere Konzerne auf. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Aber was sind die Folgen davon? Das Kapital ist international eng verflochten und macht vor keiner Schweizer Haustüre Halt – auch vor keiner anderen. Umso mehr ist es in der Lage, alle nationalstaatlichen und lokalen Politiken auszuhebeln. Was will die Schweizer Armee eigentlich noch verteidigen?

 

"Nur Sarkasmus kann heute die Welt
angemessen beschreiben."


Noch ein letztes Wort, dann höre ich auf. Es hat keinen Wert, noch lange von der Schere zwischen arm und reich zu schreiben, die sich immer weiter öffnet. In Tat und Wahrheit öffnet sie sich zwischen den Superreichen und den gewöhnlichen Reichen, zwischen wohlhabenden Milliardären und bescheidenen Millionären. Auf der einen Seite haben wir es mit den internationalen Investoren und Condottieri des Kapitals zu tun, auf der anderen mit den Managern und Unteroffizieren, die deren Geschäfte erledigen. Der Mittelstand ist eben im Begriff, aufgerieben zu werden, mit den polnischen Billig-Gipsern und chinesischen Wanderarbeitern ist es bereits erfolgreich geschehen.
 
Machen wir uns nichts vor. Nicht Satire, nicht einmal Ironie ist in der Lage, die Welt von heute angemessen zu beschreiben. Dazu in der Lage ist nur eine gehörige Portion Sarkasmus.

Falls Sie das Buch erwerben wollen: Der genaue Titel lautet "Land Grabbing. Der globale Kampf um Grund und Boden", der Autor heisst Fred Pearce, erschienen ist es im Verlag Kunstmann und der Preis beträgt ungefähr 35 Franken. Viel Spass bei der Lektüre. Das ist natürlich sarkastisch gemeint.

27. Dezember 2012


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
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"Wohin verschwindet der Einfluss unserer Regierungen?"

Vielen Dank Herr Schmidt für die kurze und gehaltvolle Aufklärung über die "poststaatliche Weltordnung als Casino". Da sind wir wohl schon mittendrin. Sie nennen die Ursachen beim Namen, das tut Not. Es ist für uns Zeit zu erkennen, was schief läuft. Die "poststaatliche" Welt: Wohin verschwindet der Einfluss unserer Regierungen?

Überlassen sie das Feld den Rating-Agenturen, die den Wert von Staaten deklarieren? Und den Banken, die mit Staatsverschuldung Geschäfte machen?

Wenn Sie noch weitere Zusammenhänge aufzeigen könnten – das wäre hilfreich.


Herrat Schedler, Basel




"Danke für Ihren Mut"

Danke für Ihren Mut, diesen Beitrag zu veröffentlichen. Herr Schmidt sagt das, was Mainstream-Medien geflissentlich ignorieren (MÜSSEN, da Handlanger; NZZ allen voran).

 

Noam Chomsky et al. sind gezwungen, sich bei sich bei internationalen Ausgaben von russischen oder iranischen Sendern Gehör zu verschaffen. Sie aber publizieren die Einsichten von Herrn Schmidt ganz ungeschminkt: Chapeau!


Franz A. Vettiger, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

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Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

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Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

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