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"Seit zwei Jahren Konkurrenten": Basler Quartierblätter

Von Kompost bis Cannabis: Keine Spur von Zeitungssterben

"Quartierkurier" und "MiiQuartier": In Basel-Ost gibt es nicht nur eine Quartierzeitung – sondern gleich deren zwei


Von Sigfried Schibli


In Basel ist die Medienkonzentration so rasch fortgeschritten wie nirgendwo sonst in der Schweiz. Seit der Fusion von "National-Zeitung" und "Basler Nachrichten" zur "Basler Zeitung" im Jahr 1977 hatte diese Zeitung lange Zeit faktisch ein publizistisches Monopol. Doch: Basel hat einen Stadtteil, in dem gleich zwei Quartierzeitungen erscheinen – und erst noch fast gleichzeitig.


Seit 23 Jahren gibt es den "Quartierkurier" für die zusammenhängenden Basler Quartiere Breite, Lehenmatt, St. Alban und Gellert. Auch vorher schon existierten in Basel-Ost quartierbezogene Blätter, die gratis in die Briefkästen flatterten und sich mal mehr, mal weniger politisch verstanden. Finanziert wird der "Kurier" bis heute durch Inserate und auch durch Selbstausbeutung der rund zehn aktiven Redaktorinnen und Redaktoren, die ohne Honorar arbeiten.

Seit zwei Jahren hat der "Quartierkurier" eine Schwester oder Konkurrentin, die "MiiQuartier" heisst und von Anfang an etwas auffälliger daherkam: mit farbigem Titelbild, luftigerem Layout und längeren Texten.

Quartier-Ereignisse im Vordergrund ...

Beide Blätter stellen Themen und Ereignisse aus Basel-Ost ins Zentrum – das neue Tierheim, die Kompostanlagen, die Don Bosco-Kirche, die geplante Buvette auf der "kleinen Pfalz" bei der alten Stadtmauer, Brunnen im Quartier sowie prominente Bewohnerinnen und Bewohner aus Gegenwart und Vergangenheit.

Das Editorial von "MiiQuartier" wird von wechselnden Personen geschrieben – mal von Münsterpfarrerin Caroline Schröder-Field, dann von "BaslerZeitung"-Redaktor Martin Regenass oder von Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann. Demgegenüber versteht der "Kurier" unter einem Editorial ganz klassisch die Stimme der Herausgeber, sprich der Redaktorinnen und Redaktoren.

... oder darüber hinaus

Während der "Quartierkurier" thematisch strikt auf die Fokussierung auf Quartierthemen achtet, geht der Inhalt von "MiiQuartier" gelegentlich darüber hinaus. So warnte etwa das Redaktionsmitglied Alexandra Nogawa gleich in der ersten Nummer unter dem Titel "Ist der freie Cannabishandel unbedenklich?" vor den Gefahren des Rauschgifts – bekanntlich kein spezifisches Problem von Basel-Ost.

Demgegenüber pflegt der "Kurier" ausschliesslich quartierbezogene Themen und scheut sich dabei nicht, provinziell zu sein. So liess er in der Dezember-Nummer 2019 mehr oder weniger prominente Quartierbewohner – vom Apotheker bis zum Münsterbaumeister – ihre Wünsche für 2020 formulieren. Im Unterschied zum "Quartierkurier", der sich der politischen Neutralität verpflichtet fühlt und Inserate von politischen Parteien grundsätzlich ablehnt, nimmt "MiiQuartier" – Kostenpunkt für eine Ausgabe: 16 000 Franken – auch solche Aufträge an.

Fluri wollte mehr "Biss"

Die Geburt der neuen, erstmals 2018 erschienenen Gazette verlief nicht ganz reibungslos. Jahrelang sass Stephan Fluri, der Präsident des "Quartiervereins Breite-Lehenmatt", in der Redaktion des "Kuriers". Er zeigte sich zunehmend unzufrieden mit der Arbeit von Redaktionsleiter Martin H. Donkers und der Redaktion, wollte mehr "Biss" und eine aggressivere Haltung gegenüber den vom Kanton finanzierten Stadtteilsekretariaten.

Der Gipfel der Auseinandersetzung war erreicht, als Fluri ein gegenüber dem "Quartierkurier" äusserst kritisches Papier eines "Experten" vorlegte, dessen Namen er aber nicht nennen wollte. Dann liess Fluri, ein in der Breite aufgewachsener Geschäftsmann mit wechselnden Geschäftsfeldern, die Bombe platzen: Er gründete mit "MiiQuartier" eine eigene Zeitung.

Sichtbare Geburtswehen

Die Geburtswehen waren dem Blatt anzusehen. Einmal figurierte Heiner Leuthard als Redaktionsleiter, dann wieder Stephan Fluri, die prägende Kraft der Zeitung. Gedruckt wurde abwechselnd bei Steudler und bei Werner Druck & Medien, dann plötzlich bei wir-machen-druck.ch.

Auch das Cover-Design ist bisher starken Schwankungen unterworfen, ebenso wie die Zusammensetzung der Redaktion. Demgegenüber weist der im Friedrich Reinhardt Verlag erscheinende, grafisch etwas bedächtigere "Kurier" mehr Beständigkeit auf.

Etwa gleichzeitig in den Briefkästen

Seitdem Basel-Ost mit zwei im Ansatz durchaus ähnlichen Blättern gesegnet ist, herrscht Verwirrung. Da beide Zeitungen vier Mal im Jahr erscheinen und ungefähr gleichzeitig in den Briefkästen landen, ist die Verwechslungsgefahr programmiert. Ob beide Organe – Auflage 13'000 beziehungsweise 14'000 Exemplare – längerfristig überleben können, ist ungewiss.

Schon vor der Gründung des "Kuriers" gab es zwei Quartierzeitungen, den 1977 gegründeten "Breitlemer" und die "Quartier-Zytig", aus welcher der "Quartierkurier" hervorging. Als dieses Blatt 1997 aufkam, kam der "Breitlemer" in Bedrängnis. Sieben Jahre später war dieses linke Quartierblatt Geschichte.


Transparenz: Der Autor ist Redaktionsmitglied des "Quartierkurier"
St. Alban/Gellert/Breite/Lehenmatt.

28. Januar 2020


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"Fluri nennt die Gründe nicht"

Die Entstehung des neuen Magazins hat ganz andere Gründe als die veröffentlichten, schreibt Stephan Fluri als Replik auf den Artikel von Sigfried Schibli. Welche das sind, nennt er aber einmal mehr nicht. Eine allgemeine Aufklärung wäre wohl endlich angebracht.


Max Pusterla, Basel




"Ich hoffe, wir haben noch Meinungsfreiheit"

Daniel Erismann hält nicht viel von Toleranz und anderen Meinungen. Wer nicht links ist, wie alle dahinserbelnden Zeitungen, gehört eliminiert. Das ist seine Meinung. Daher gehört die Zeitung "Mii Quartier" ins Altpapier. Das Hochglanzpapier ist ökologischer und billiger, auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Wie wäre es, wenn Daniel Erismann, statt alle zu verdammen, die eine andere Meinung haben, "Mii Quartier" lesen würde oder aber es so lassen würde, wie es ist.

Sind wir eine Diktatur oder haben wir noch Meinungsfreiheit in Basel? Ich hoffe, dass wir noch Meinungsfreiheit haben, auch wenn Daniel Erismann lieber eine Diktatur sehen würde.


Alexandra Nogawa, Basel




"Fluri ist die politische Richtung wichtig"

Ich rege mich schon lange über die neue Quartierzeitung "MiiQuartier" auf. Nicht nur, dass sie auf Hochglanzpapier, sondern auch inhaltlich sehr fad daherkommt. Man merkt, dass es dem Herausgeber  (Fluri) sehr wichtig ist, seine politische Richtung zu verbreiten (ähnlich wie die Wochenzeitung eines ZH-Nationalrates). Und wegen diesen Punkten fliegt sie sofort ungelesen ins Altpapier. Es ist schade, dass es immer wieder Menschen gibt, die meinen, alles besser zu können. Ich hoffe, dass der "Quartierkurier" noch lange erscheint.


Daniel Erismann, Basel




"Entwicklung hat ganz andere Gründe"

Sie haben einem pensionierten BAZ Reporter heute eine Plattform gegeben. Die Basis: keine Spur von Zeitungssterben ist hochinteressant. Allerdings dürfte man von einem ehemaligen Profi erwarten, dass er so ein Thema fundamnetiert recherchiert. Als Redaktionsmitglied der einen Zeitung schien es ihm aber wichtiger, aus dem Bauch heraus auf dem "Mii Quartier" rumzuhauen? Die Entstehung des neuen Magazins hat ganz andere Gründe als die von ihm veröffentlichten. Zeit sollte der Pensionsstatus allerdings genug bieten, um eine solche Geschichte wahrheitsgetreu und ausgewogen aufzubereiten?


Stephan Fluri, Neutraler Quartierverein Breite-Lehenmatt, Basel




"Dürrgeredete Printlandschaft"

Auch im minderen Basel liegt seit einiger Zeit mit der monatlich erscheinenden "Kleinbasler Zeitung" ein Konkurrenzprodukt des jahrzehntelang etablierten, vierzehntäglich herausgegebenen "Vogel Gryff" auf. Und die Gründe, die zu diesem Aufblühen der dürrgeredeten Printlandschaft geführt haben, sind mit jenen in Basel-Ost durchaus vergleichbar.


Roger Thiriet, (Klein-)Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).