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"Es entstünde die dritte Kraft": Frontseiten von BaZ und AZ

Der "Basler Zeitung" stehen wieder unruhige Zeiten bevor

Spekulationen über die mögliche Zukunft der "Basler Zeitung", die eines gewissen Realitätsanspruchs nicht entbehren


Von Peter Knechtli


Weitere drastische Sparmassnahmen dürften bei der "Basler Zeitung" (BaZ) schon sehr bald Tatsache werden. Niemand weiss, wohin das Medienunternehmen steuert, doch einige Szenarien gewinnen allmählich Konturen: Die Annäherung von BaZ und "Aargauer Zeitung".


Eigentlich war der Termin vom kommenden Montag mit dem damaligen BaZ-Verleger Martin Wagner vereinbart: Er hätte vor den Mitgliedern des "Swiss Bankers Club" der Schweizerischen Bankiervereinigung auftreten sollen. Nach dem Besitzerwechsel innerhalb der BaZ-Holding Ende November war Wagner nach seinen eigenen Angaben jedoch "nur noch ein einfach Abonnent" der BaZ. Also wurde der Termin mit Chefredaktor Markus Somm vereinbart.

Doch jetzt platzte, wie OnlineReports bereits berichtete, auch dieses Vorhaben in hochkarätigem Kreis: Obwohl bereits "viele Anmeldungen" von Bankern ab Direktionsstufe eingetroffen waren, sagte Somm wegen einem "dringlichen Termin" kurzfristig ab.

Eine weitere Abbaurunde steht bevor

Worin dieser Termin besteht, ist nicht offiziell bekannt. Aber nicht wenige Beobachter glauben zu wissen, dass Somm am Montag der Redaktion einen weiteren schmerzlichen Stellenabbau bekannt geben wird. Die Rede ist von einer Grössenordnung von rund zehn Arbeitsplätzen.

Dabei aber soll es nicht bleiben. Noch immer halten sich unbestätigte Informationen, wonach die "Basler Zeitung" nicht mehr – wie noch von Wagner und Tito Tettamanti vehement bekräftigt – selbstständig bleiben, sondern den Zusammenschluss mit der AZ Medien AG von Peter Wanner suchen wird. Unter den beiden Unternehmen besteht ein gewisser Interessensausgleich: Wanner hat dringenden Erneuerungsbedarf im Bereich des Zeitungsdrucks – die "Basler Zeitung" verfügt auf ihrer neuen Zeitungsrotation über teure Überkapazitäten.

BaZ und "Aargauer Zeitung" als Kopfblätter?

Nach Informationen von OnlineReports gehen die Diskussionen derzeit in die Richtung, den BaZ-Zeitungsdruck an der Hochbergerstrasse in eine eigene Aktiengesellschaft auszugliedern. Bisher scheiterte die Kooperationsfähigkeit der beiden Verleger in Basel und Aarau an persönlichen Unverträglichkeiten. Doch könnte der Handlungsdruck nun so stark sein, dass eine Annäherung Tatsache werden könnte – auch um den Preis, dass die "Basler Zeitung" einen Teil ihrer Autonomie einbüssen müsste und die Medienvielfalt in der Nordwestschweiz einen weiteren Dämpfer erlitte.

Die Vorteile liegen aus der Optik der beiden Unternehmen auf der Hand, auch wenn sie die Macht teilen müssten: Die BaZ und die "Aargauer Zeitung" könnten sich zu einem Kopfblattsystem mit Regionalausgaben zusammenschliessen, in dem auch die "Basellandschaftliche Zeitung" aufginge. Inland, Ausland Wirtschaft und Sport könnten für alle Kopfblätter zentral produziert werden und avancierten auf einen Schlag zur "nationalen Bedeutung", von der Wagner und Tettamanti immer gesprochen hatten. Dafür könnte auch die bereits überraschend angekündigte Verdoppelung der BaZ-Bundeshaus-Redaktion sprechen.

Allerdings: Das Kopfblatt-System wäre genau jenes Konzept, von dem sich der Neun-Monate-Verleger Martin Wagner bei seiner Antritt vor einem Jahr klar distanziert hatte.

Ueli Vischer im Gespräch

AZ-Besitzer Peter Wanner könnte die Funktion eines Verlegers einnehmen, sein Christoph Bauer jene des CEO behalten, während der mit jährlich 300'000 Franken besoldete Markus Somm seine politische Machtfülle – insbesondere über den ihm wichtigen Inlandteil, der ihn mehr interessiert als baselstädtische Niederungen – als publizistischer Chef des politisch wichtigen Mantelteils mehr als verdoppeln könnte. Als neuer Verwaltungsratspräsident des fusionierten Unternehmens soll der frühere liberale Basler Finanzdirektor und aktuelle "Messe Basel"- und Universitätsrats-Präsident Ueli Vischer im Gespräch sein.

Die BaZ-Abonnenten erhielten am Sonntag die "siebte Tageszeitung" in Form des defizitären, aber gut gemachten "Sonntag" aus dem Hause "AZ Medien". Der Titel würde attraktiver für Werbeauftraggeber – und Informanten. Folge: Auf einen Schlag würde der "Sonntag" mit einer Auflage von 280'000 Exemplaren zur grössten und möglicherweise einflussreichsten Schweizer Sonntags-Zeitung.

"Tamedia" scheint passiv

Ob allerdings die heutige BaZ-Kooperationspartnerin "Tamedia" an dieser Neustrukturierung der Medienlandschaft Nordwestschweiz viel Freude hätte, darf bezweifelt werden. Dem Zürcher Verlagshaus ("Tages-Anzeiger", "SonntagsZeitung") würde einen wesentlichen Auflageteil des am Samstag der BaZ beigelegten "Magazins" verlieren, ebenso die BaZ als Kooperationspartner im Onlineangebot "NewsNetz" und im Inserate-"Metropool" (während die "Aargauer Zeitung" im Werbemarkt mit der NZZ-Gruppe kooperiert). Auffällig ist – wohl auch wettbewerbsrechtlich –, dass sich die "Tamedia" im Gewusel rund um die Zukunft der "Basler Zeitung" nach aussen total passiv verhält, auch wenn auf Stufe Unternehmensleitung "alle mit allen reden".

Denkbar wäre, dass der 67-jährige Moritz Suter in der neuen Organisation keine Rolle mehr spielen würde. Die aktuelle Phase des Handels in einem Gebiet, das technisch und mental weit weg vom Fliegen ist, dürfte an seinen Kräften zehren.

Meyer als "Birkhäuser"-Berater im Gespräch

Offen ist derzeit, was die Druckerei "Birkhäuser+GBC" mit ihren 340 Mitarbeitenden geschieht. Der Handlungsbedarf ist dort scheinbar nicht so akut wie im Zeitungsdruck. Die BaZ-Tochter, die jährlich rund 80 Millionen Franken umsetzt, steht dem Vernehmen nach gar nicht so schlecht da wie herbeigeredet. Zumindest sieht das Budget 2012 schwarze Zahlen vor. Die Überlegungen dürften dahin gehen, die Druckerei im Zeitrahmen von zwei bis drei Jahren für einen Partner oder Käufer fit zu machen.

Hiess es, dieser BaZ-Tochter könnte nochmals eine dramatische Abbaurunde bevorstehen, erfuhr OnlineReports, dass das Sparpotenzial bei "höchstens 15 Personen" liege.

Doch dem Unternehmen könnte zusätzliches Branchen-Knowhow nicht schaden. OnlineReports-Informanten sagen, dass Moritz Suter mit dem früheren BaZ-CEO Beat Meyer in Verhandlungen stehe, um dessen profunde Druckerei-Kenntnisse auf Mandatsbasis für das Reinacher Print-Unternehmen nutzbar zu machen. Meyer war vor einem Jahr sofort freigestellt worden, als Tettamanti und Wagner die BaZ von der Familie Hagemann übernahmen.

In der GL-Sitzung dirigiert Suter

Unklar ist die Zukunft von Roland Steffen, einem der besten Kenner des schweizerischen Zeitungs-Werbemarktes und formell CEO der Basler Zeitung Medien. Darüber, wie glücklich er unter Suters Dirigentenstab ist, kann nur spekuliert werden. Dem Vernehmen nach leitet nicht nur Kapitän Suter die Geschäftsleitungssitzungen, auch sei Steffen von verschiedenen Unternehmensbereichen "abgenabelt".

Das Interesse an "Birkhäuser" dürfte sich bei den nach wie vor anonymen BaZ-Investoren in sehr engen Grenzen halten. Ihr Interesse – so die Annahme von OnlineReports – ist die SVP-nahe Agenda. Bei einem Zusammengehen mit der "Aargauer Zeitung" jedenfalls kämen die konservativen Medien-Revolutionäre ihrem Plan, der Schweizer Medienszene ihren Stempel aufzudrücken, mit Markus Somm als publizistische Führungsfigur einen beträchtlichen Schritt näher: Das Gemeinschaftsunternehmen avancierte im Schweizer Tageszeitungs-Geschäft neben "Tamedia" und NZZ schlagartig zur dritten Kraft.

Kommentar: Es gibt einen konservativen Plan

18. Februar 2011

Weiterführende Links:


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"Ist auch Suter nur Erfüllungsgehilfe?"

Und wir Naivlinge haben gemeint, Moritz Suter wolle im Interesse der medialen Unabhängigkeit die BaZ für Basel retten! Ist auch er nur Erfüllungsgehilfe einer rechtskonservativen Lobby, die Basel ideologisch zu einer "richtigen Schweizerstadt" umfunktionieren will? Was seinen Chefredaktor Somm betrifft, an dem er um jeden Preis festhält, kann ich mich der Meinung von Bernhard Bonjour absolut anschliessen. Für Markus Somm ist die BaZ nur ein Karrieresprungbrett. Für die Stadt und ihre Eigenarten, ihre gewachsenen Strukturen, ihre Identität, interessiert er sich einen feuchten Staub. Und die Geheimnistuerei von Verleger Suter um die Geldgeber hinter dem defizitären Betrieb ist alles andere als vertrauenserweckend. Wenn wirklich eine Lösung im Sinne des treuen BaZ-Publikums, mit Respekt für die Stadt und Region, gesucht wird, könnte man doch mit offenen Karten spielen.


Esther Murbach, Basel




"Bitte keine Vuvuzela der SVP"

Dass die Norwestschweiz in Zukunft ein überlebensfähiges Medienunternehmen braucht, ist seit langem unbestritten. Bereits 2006 hatte ich im Parteiorgan der LDP Basel-Stadt Nr. 2/2006, Seite 14, www.ldp.ch/aktuelles/zeitschrift-liberal aus Anlass des Zusammenschlusses der BZ mit der "Mittelland-Zeitung" empfohlen, den regionalpolitischen Blick über die Jurahöhen hinaus zu weiten und einen Gegenpol zu "Tamedia" und NZZ zu formieren.

 

Mein Wunsch als Liberaler war aber kein neofeudales Medien-Imperium von Blochers Gnaden, sondern eine vielfältige, gut vernetzte Medienlandschaft, welche der wirtschaftlichen und kulturellen Dynamik der Nordwestschweiz und ihrer Brückenfunktion als "west-östlicher Diwan" zwischen Zürich und der Romandie, zwischen deutsch und welsch, zwischen Schweiz und benachbartem Ausland, gerecht werden könnte, und welche nicht gebetsmühlenartig der "Splendid Isolation of Switzerland" als oberstem Grundsatz

huldigen muss.

 

Dass so etwas vom Ansatz her möglich ist, hat die BZ bis zum Rücktritt von Verleger Lüdin bewiesen (ob es so weitergehen kann, ist zwar noch unsicher). Die BZ ist bisher kein reines Kopfblatt geworden, sondern recherchiert und berichtet in ihrem Kernland autonom. Interessant ist regionalpolitisch, dass die BZ seit der Zusammenarbeit mit der "AZ Medien AG" sogar das aargauische Fricktal entdeckt hat, das zuvor in der Berichterstattung der "Basellandschaftlichen" schlicht inexistent gewesen war.

 

Falls eine Zusammenarbeit AZ/BaZ zustandekommt, wäre es wünschenswert, dass durch ein möglichst breite Streuung der Aktien dafür gesorgt wird, dass das neue Medium nicht als Vuvuzela der SVP missbraucht wird.

 

Ob das nun gelingt oder schief geht, werden wir auch in Zukunft die Stimme des unbestechlichen Peter Knechtli und seines OnlineReports brauchen.


Hans-Ulrich Iselin, Riehen




"Eine Demokratie braucht Meinungsvielfalt"

Hatten wir dies nicht schon einmal? Die "Basler Nachrichten" und die "National Zeitung". Heute doch die "Basler Zeitung". Die Welt ist deswegen nicht untergegangen. Nur: Ein Land muss eine vielfältige Medienlandschaft haben. Demokratie heisst auch, dass viele Meinungen zum Vorschein kommen müssen. Egal, ob in der Nordwestschweiz oder in einem anderen Teil unseres Landes. Wenn dies nicht mehr gewährleistet ist, dann kommt es zu Konflikten, die wir heute in ihren Auswirkungen noch nicht einschätzen können.

 

Ja, unsere Familie hat noch beide Zeitungen in unserer Region abonniert, also die BZ und die BaZ. Und was stellt man fest? Dass beide Zeitungen hie und da die gleichen Kommentare publizieren. Im Moment scheint es der Spareffekt zu sein.

 

Was für eine Schlussfolgerung kann man daraus ziehen? Ich sehe in Facebook bei jungen Leuten eine Alternative. Ob dies gut ist oder schlecht, das mag ich im Moment nicht zu erahnen. Nur stelle ich auch fest, dass es in Facebook relativ wenig Leute mit 60 + hat. Also eine Zweiteilung unserer Gesellschaft. Ob das gut ist, das wissen nur die Götter. Und im Moment hat es den Anschein, dass nur noch die Götter unsere Zukunft voraus ahnen können.


Dieter Wundrak-Gunst, Füllinsdorf




"Blocher käme seinem Ziel ein grosses Stück näher"

Danke für die Recherche über die BaZ. OnlineReports beweist hier, welche wichtige Rolle ein unabhängiges Medium für unsere Region spielt. Die "Basellandschaftliche Zeitung" drückt sich ja um jede Berichterstattung über das BaZ-Debakel.

 

Das Szenario, das sich da anbahnt, wäre eine Katastrophe. Blocher käme seinem Ziel, der Berlusconi der Schweiz zu werden, einen grossen Schritt näher.

 

Zu hoffen bleibt, dass Peter Wanner von den AZ-Medien genügend Selbstachtung und Rückgrat aufweist, Markus Somm nicht in eine gemeinsame Redaktion zu übernehmen. Somm ist Propagandist, kein Journalist. Ihm fehlt jedes Berufsethos, das einen Journalisten ausmacht, er ist intellektuell unredlich und nicht der Öffentlichkeit verpflichtet, sondern nur seinen persönlichen Ressentiments gegen alles Linke und Liberale, nachdem er in seinen jungen Jahren offenbar erfolglos versucht hat, sich den Linksliberalen anzudienen. Jetzt versucht er nur noch, sich als Erfüllungsgehilfe Blochers wichtig zu machen.


Bernhard Bonjour, Liestal




"Ein publizistisch notwendiges Übel"

Gratuliere zu dieser Analyse. Sie ist natürlich spekulativ, aber das Szenario halte ich für nicht unrealistisch. Dass für BaZ-Chefredaktor Somm die Inlandpolitik wichtiger ist als der Regionalteil, ist für mich schon lange klar. Er will publizistischen Wettbewerb vor allem in der Inlandpolitik, darum rüstet er im Bundeshaus auf. Die "baselstädtischen Niederungen" sind für Somm ein publizistisch notwendiges Übel. Der Regionalteil ist für ihn wichtig als publizistische Heimat oder lokale Verankerung, wie sie auch die grossen nationalen Zeitungen NZZ und "Tagi" mit dem Zürich-Teil haben.Wie Somm über das Baselbiet denkt, möchte ich gar nicht erst wissen. Wenn Basel-Stadt die Niederungen sind, dann gehört das Baselbiet mindestens zu den Nieder-Niederungen – sofern Somm zwischen den beiden Kantonen politisch überhaupt einen Unterschied macht.


Thomas Lüthi, Sissach



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Melanie Nussbaumer

Anstand im Rat
Reaktionen Reaktionen
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"Waldenburg erhöht die Abgaben auf 72 Prozent (…). Dafür ist das Hallenbad gerettet."

BaZ
am 12. Februar 2025
auf der Frontseite
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Kein Wunder, dass die 1150-Seelen-Gemeinde kein Geld mehr hat, wenn sie sich ein Hallenbad leistet.

RückSpiegel

 

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.