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Energiewende kostet das Baselbiet bald 100 Millionen FrankenDie Verteuerung setzt sich aus vielen, wenig bekannten Posten zusammen Von Marc Gusewski OnlineReports versucht die Kosten der Energiewende zu beziffern: Die Energieabgaben im Baselbiet steuern auf einen jährlichen Betrag von rund 100 Millionen Franken zu. Berücksichtigt sind bisherige, neue und geplante Gemeinde-, Kantons- und Bundesabgaben sowie die Energieförder-Programme der Stromversorger. Ein Teil dieser Abgaben dient dem Klimaschutz, wie die CO2-Abgabe des Bundes, die zum Teil an die Bevölkerung zurückfliesst, die vom Kanton geplante Steuer auf nicht fossile Energieträger; sie soll Privaten helfen Gebäude zu sanieren und dem Klima dienen. Ein anderer Teil peilt den ökologischen Umbau der Energiewirtschaft an, Stichwort "Energiewende", wie die so genannte Kosten deckende Einspeisevergütung (KEV) und kantonale Pendants. Ein Teil der Abgaben, Konzessionsabgaben, Kraftwerksdividenden dienen Gemeinden und Kanton grossmehrheitlich zur Aufbesserung ihrer Finanzen. 24. April 2013
Berichtigung
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HKBB will Mindeststeuer kontern |
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E-Bikes fallen weg |
Reaktionen |
Naturpark Baselbiet: Gemeinden sagen reihenweise ab
Aber Florence Brenzikofer und Johannes Sutter haben noch einen Trumpf.
Thomi Jourdan baut Baselbieter Gesundheitsversorgung um
Das Kantonsspital bleibt als "Rückgrat" bestehen – nur wo, ist noch unklar.
Reaktionen |
125 Jahre EBL:
Zum Abschluss ein Buch
Die Unternehmensgeschichte ist eng mit den gesellschaftlichen Veränderungen verknüpft.
Kälte und Regen trüben
Traubenernte-Bilanz
Drittschlechtestes Ergebnis des vergangenen Jahrzehnts im Baselbiet.
Spitalchef Stephan Fricker
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Neu: OnlineReports-Monatsgespräch! Zum Start mit dem CEO der Merian Iselin Klinik.
Neue Strom-Konzessionen:
Geldsegen für die Gemeinden
Die EBL entschädigt die Gemeinden künftig
wohl mit zwei Millionen Franken.
Klimakonflikt im Gundeli:
Fernwärme kontra Bäume?
Die Wohngenossenschaft Thierstein sorgt
im Quartier für Ärger.
IG Rettet die Röseren: Mehrere Einsprachen angekündigt
Trotz Charme-Offensive der Schweizer Salinen bleibt die Anwohnerschaft skeptisch.
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