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"Plötzlich tauchen die Maschinen auf": Indigene Akteure* aus Guyana

Credit Suisse soll 10 Millionen Dollar Wiedergutmachung zahlen

Dem Konzern wird von geschädigten Indigenen vorgeworfen, illegale Urwald-Rodungen zu unterstützen


Von Ruedi Suter


Die Credit Suisse soll sich sofort vom malaysischen Samling-Konzern trennen und den betroffenen Urwaldvölkern die Einnahmen von 10 Millionen Dollar aus dem Börsengang auszahlen. Dies forderten heute Geschädigte aus Sarawak und Guyana an einer Medienkonferenz in Zürich. Dem Holzhandels-Multi wird vorgeworfen, er betreibe illegale Rodungen in Ur- und Regenwäldern.


Das waren keine Agitatoren, keine Chaoten, keine Kapitalismusfeinde. Das waren fünf direkt betroffene Frauen und Männer aus den vom Abholzen bedrohten Restwäldern Guyanas und Sarawaks, die als indigene Anwälte und Führer, Wissenschaftlerinnen und Menschenrechtlerinnen um ihre Lebensgrundlagen fürchten. Darum unternahmen sie die lange und kostspielige Reise in die Schweiz. Darum schilderten sie an der heutigen Medienkonferenz in der Zürcher Bahnhofstrasse mit Fakten, mit Zahlen und mit bewegender Zurückhaltung, wie der malaysische Holzkonzern Samling mit illegalen Methoden ihre Gebiete zerstöre. Neuerdings mit aktiver Unterstützung des Schweizer Bankkonzerns Credit Suisse (CS). Der wird seit Jahresanfang nicht müde, zu versichern, sein neuer Kunde Samling sei gemäss den eigenen Abklärungen in ökologischer wie auch sozialer Hinsicht absolut vertrauenswürdig.

Die betroffenen Waldbewohner im malaysischen Teilstaat Sarawak auf der Insel Borneo und im südamerikanischen Guyana erleben das aber völlig anders. Mutang Urud aus Sarawak, ein langjähriger Weggefährte des seit 2000 verschollenen Schweizer Samling-Kritikers Bruno Manser, zeigte sich zutiefst betroffen, dass die CS nach 20 Jahren weltweiter Kritik an der zerstörerischen Abholzung in Sarawak durch Samling und andere Holzfirmen immer noch behaupten könne, dieser Konzern arbeite legal und rücksichtsvoll. Fakt sei: "Samling hat die Rechte der Indigenen verletzt, nicht mehr wieder gutzumachende Verheerungen angerichtet und Versprechen wie Wiederaufforstungen nicht eingehalten. Der Lebensraum der Indigenen ist weitgehend zerstört. Und jetzt exportiert der Konzern die Umweltzerstörung in andere Länder wie Kambodscha, Papua Neuguinea und Guyana."

"Samling hat Konzession illegal vergrössert"

In Südamerika, kritisierten die drei Angereisten aus Guyana, könne Samling ebenfalls illegale Abholzungen nachgewiesen werden. 1991 habe sich der malaysische Konzern eine 25 Jahre dauernde Konzession (26 Prozent des Staatswaldes) mit vielen Versprechungen wie Schaffung von Arbeitsplätzen, Steuerabgaben, Ausbau der Infrastruktur erworben, erklärte die einheimische Anthropologin Janette Bulkan, welche zurzeit an der Yale-Universität ihre Dissertation über die Forstwirtschaft von Guyana abschliesst.

Heute müsse festgestellt werden, dass Samling kaum einer Zusicherung nachgekommen sei, mit Tarnfirmen arbeite und jede Transparenz verhindere. Vor allem aber habe die Holzfirma mit Hilfe korrupter Regierungskreise ihre Konzession klammheimlich um sieben Prozent erweitert. Janette Bulkan: "Aus dem von Credit Suisse verbreiteten Börsenprospekt geht hervor, dass die Samling-Tochter Barama über 400'000 Hektaren Tropenwald ausserhalb ihrer Konzessionen bewirtschaftet. Diese Praxis ist illegal, weil sie gegen die Forstgesetzgebung von Guyana verstösst."

Samling muss keine Steuern zahlen

Bulkan kritisierte zudem, der Samling-Konzern holze viel zu rasch und alles andere als nachhaltig ab, er exportiere die besten Tropenhölzer nach China, was Guyana bereits zwinge, selbst Edelhölzer aus Brasilien zu importieren. Von den versprochenen, vielen neuen Arbeitsplätzen seien lediglich 100 geschaffen, hingegen 300 Forstarbeiter aus Asien eingeflogen worden. Ein einheimischer Arbeiter erhalte pro Tag gerade 2 Dollar Lohn. Zudem bezahle Samling-Barama keine Steuern, da das Unternehmen angeblich keine Gewinne erwirtschafte. Allein in China würden aber für das Samling-Holz aus Guyana schätzungsweise 55 Millionen Dollar bezahlt.

Indigenen-Anwalt David James von der Amerindian Peoples' Association und Häuptling Akawini Toshao David Wilson aus Guyana beklagten die Korruption im Lande, welche es Firmen wie Samling und der Credit Suisse erleichtern würde, unbehelligt ihren Geschäften nachzugehen. Anwalt James: "Samling-Barama arbeitet sehr geheim, man weiss nichts über sie. Erst wenn die Maschinen auftauchen, weiss man, dass geholzt werden wird. Ein grosses Problem ist, dass die lokale Bevölkerung kein Mitspracherecht hat. Das Land der Indianer gehört dem Staat, der es schützen sollte, dies aber nicht tut."

Bitte an das Schweizer Volk

David Wilson, Wortführer seines Dorfes Akawini, schilderte, wie seiner Gemeinde von Samling-Barama und Behördenvertretern ein viel versprechender Fünf-Jahres-Vertrag schmackhaft gemacht wurde, der ausser Armut und Hoffnungslosigkeit nichts gebracht habe. Drei Jahre fälle jetzt der Konzern die Bäume im Gemeindegebiet, und bereits gebe es nichts mehr zum Fischen und Jagen. "Mein Volk leidet zunehmend. Wir dürfen nicht einmal mehr im eigenen Wald Holz schlagen. Ich bitte das Schweizer Volk, uns zu helfen, diese Firma zu stoppen. Denn sonst haben wir in zwei Jahren gar keinen Wald mehr."

Die fünf Zeugen aus den von Samling betroffenen Gebieten wurden vom Bruno-Manser-Fonds (BMF) und der Gesellschaft für bedrohte Völker Schweiz (GfbV) eingeladen. Ihre Geschäftsleiter, Lukas Straumann und Christoph Wiedmer, erinnerten an die Rechtlosigkeit der Urvölker in vielen Nationalstaaten, die es Konzernen im Zusammenspiel mit den Regierungen erlauben, sich die Gebiete der Indigenen ungefragt und straflos anzueignen. Die Credit Suisse habe mit ihrer Finanzdienstleistung für Samling ihre eigenen Vorsätze im Zusammenhang mit nachhaltigem Geschäftsgebaren verletzt. Ebenso den von ihr unterzeichneten "Global Compact" der Vereinigten Nationen. Wiedmer: "Besonders besorgniserregend ist, dass die Credit Suisse bei der Risikoprüfung des Börsengang von Samling offensichtlich keine ausreichend unabhängige Überprüfung ihrer Kundin vorgenommen hat."

"CS hat keine griffigen Umwelt- und Menschenrechtsstandards"

Andreas Missbach, der Banken-Koordinator der Erklärung von Bern (EvB) und Mitglied des internationalen Bank Track-Netzwerks, bezeichnete an der Medienorientierung die Geschäftsbeziehung der CS mit Samling als nichts Aussergewöhnliches: "Das Beispiel zeigt exemplarisch, wie schnell Grossbanken über ihre Geschäftskunden in Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung verwickelt werden. Nur detaillierte, transparente und gelebte Umwelt- und Sozialstandards können Abhilfe schaffen. Bei Credit Suisse aber fehlen griffige Umwelt- und Menschenrechtsstandards. Wir erwarten vom neuen CEO Brady Dougan, dass er diesen Missstand endlich behebt."

Zudem wird eine Art Wiedergutmachung erwartet, wie BMF-Geschäftsleiter Straumann im Namen aller erklärte: "Wir fordern heute die Credit Suisse Group auf, ihre Geschäftsbeziehung mit Samling zu beenden. Und wir verlangen, dass die Gruppe den Ertrag aus dem Börsengang - rund 10 Millionen US-Dollar - an die indigene Bevölkerung zurück erstattet, welche durch Samling geschädigt worden ist."

Am Nachmittag empfing die CS in ihrem Zürcher Hauptsitz die Indigenen und die Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisationen zu einem weiteren Informationsaustausch. Mit dabei sollen auch zwei von der Bank eingeflogene Samling-Verantwortliche gewesen sein.

 

* v.l.n.r.: David Wilson, David James, Janette Bulkan

3. Mai 2007

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"Peinlich, dass eine Schweizer Grossbank nicht genauere Recherchen anstellt"

Das sind schreckliche Nachrichten. Wenn sie so stimmen - und ich habe eigentlich keinen Grund, dies anzuzweifeln -, gibt es nur eines: Die von den Ausbeutungen profitierende Bank, die CS, zu boykottieren. Persönlich muss ich da schon gar nichts mehr unternehmen; ich bin nicht Kundin. Peinlich, dass eine Schweizer Grossbank nicht genauere Recherchen anstellt, mit wem sie sich einlässt. Na ja, "peinlich" ist ja noch ein freundlicher Begriff für das, was da läuft bzw. gelaufen ist auf dem Weg, ins gewinnträchtige Geschäft zu kommen. Schon mal was von einer "best practice" gehört?


Gisela Traub, Grossrätin SP, Basel




"Machen Schweizer Grossbanken auch in Sibirien mit?"

Frau Traub ist entsetzt, dass ausgerechnet die CS in einen wüsten Tropenholz-Deal verwickelt ist. Handel mit Tropenholz hat auch in der Schweiz eine lange Tradition. Als um 1850 rum die ersten Schwellen für die Spanisch-Brötli-Bahn gelegt wurden, stammten die bereits aus Afrika! Betonschwellen verwenden die SBB erst seit etwas mehr als zehn Jahren. Nach Adam Riese brauchte es sicher Millionen solcher Holzschwellen, plus/minus in 150 Jahren. Rechne, wieviele Urwaldriesen alleine für die kleine Schweiz dran glauben mussten!

Als ehemaliger Seemann, der für die Basler Reederei Keller zwei Jahre lang Westafrika befuhr und jedesmal mit bis zum Steuerhaus hinauf durch Ketten gesicherte Riesenbaumstämme transportieren half, weiss ich, wovon ich hier schreibe. Damals, in den 60/70/80er Jahren dachte niemand an die Folgen. Im Gegenteil, wir Seeleute waren mächtig stolz, wenn in drei Monaten Westafrika/Kongo-Rundreise ein paar hundert Baumstämme mit Ketten fachmännisch an Deck gesichert, in Genua gelöscht wurden. Bestimmungsorte: Sehr oft die Schweiz.

Eines störte mich damals gewaltig: In jenen Zeiten wurden millionenweise Fruchtkörbchen aus Tropenholz gefertigt, für den einmaligen Gebrauch. Was für eine Verschwendung! Andere Gedanken machten wir uns damals keine, weder die Reedereien noch die Holzagenten, Holzfäller und Seeleute. Die Hausbanken der Keller-Reederei waren damals die bekannten Grossbanken. Heute ist der Regenwald in Westafrika entlang der Küsten und teilweise bis tief ins Landesinnere vollkommen verschwunden, ebenso im Kongo-Becken. Wer nun meint, er könne mit Boykott-Aufrufen gegen Grossbanken noch etwas retten, ist auf dem kompletten Holzweg. Wenn einige Private bei den Grosskunden ihre Konten kündigen, kitzelt das die überhaupt nicht - im Gegenteil, die sind doch froh, wenn Kleinkunden abwandern.

Mit viel Glück und Goodwill der afrikanischen Regierungen dürften in Naturparks Urwaldriesen  überleben, so Gott und die globalen Banken es so wollen. "Its simply too late", schrieb einmal "Newsweek" zur Tropenholz-Tragödie in Afrika. Wir befinden uns mit Sicherheit im Endstadium der weltweiten Abholzerei. Jetzt muss die Taiga in Sibirien herhalten, die Koreaner wüten dort grausam, wie man hört. Ob auch dort Schweizer Grossbanken mitmischeln? Gut möglich.


Eric Cerf, Basel




"Man müsste sich schlicht und einfach schämen"

Peinlich, Frau Grossrätin Traub? Wohl eher normale Geschäftspraktiken. Übrigens bei beiden von uns Helvetiern so überaus geschätzten "Global Players" am Paradeplatz tagtäglich praktiziert. Oder haben Sie die unlängst erfolgte Verhaftung eines CS-Akrobaten in den USA "verpasst"?

Das ist beschämend. Jedem  Bäcker-, Metzger- und Schreinermeister, der sich nicht "bankenkonform" verhält, wird radikal der Minimal-Betriebskredit gekündigt (alternativ mit zusätzlichen Pressure-Bedingungen wir Bürgschaft der Ehefrau, Abtretung von Debitorenguthaben "versüsst") und bei Nicht-Wohlverhalten ohne Rücksicht auf Verluste Kleingewerbler in den Konkurs getrieben. Bei internationalen Grosskonzernen - vorzugsweise "fern von daheim" - wird dann mit der Geldkelle angerichtet, dass man sich als SchweizerIn eigentlich schlicht und einfach schämen müsste. That's business! - really?


René Wetzel, Unternehmensberater, Zug



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Ein zärtlicher Irrsinn

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Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

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RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

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Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

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ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

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Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

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Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

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Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).