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![]() "Sie lernen, wie man ökologisch fährt": SBB-Nachhaltigkeits-Chefin Amacker
Eine Baselbieter Pharmazeutin verordnet den SBB grüne PolitikKathrin Amacker ist in der SBB-Konzernleitung für die Umsetzung der Nachhaltigkeits-Strategie zuständig Von Peter Knechtli Die SBB stehen seit Jahren in der öffentlichen Kritik. Doch was weniger bekannt ist: Als einer der grössten Stromverbraucher des Landes setzt der staatliche Bahnkonzern eines der stärksten Energiespar- und Klimaschutzprogramme um. Dafür in der Konzernleitung zuständig ist die frühere Baselbieter CVP-Nationalrätin Kathrin Amacker. Sie ist die einzige Frau an der SBB-Unternehmensspitze, aber sie verantwortet einen Bereich, der gesellschaftliche Zukunftswirkung hat wie kaum ein anderer. Die promovierte Pharmazeutin (57), in der Region auch als Präsidentin der Regio Basiliensis bekannt, verschreibt dem Bahnbetrieb Rezepte, wie er stromsparender, klimafreundlicher und ganz generell grüner in die Zukunft zu fahren hat. 13. Dezember 2019
![]() "Geld wird zweckgebunden reinvestiert" Sehr geehrter Herr Krummenacher, der Fonds finanziert jedes Jahr zahlreiche Nachhaltigkeits-Projekte. Das Geld wird also zweckgebunden reinvestiert. Das im Artikel erwähnte Solardach in Muttenz zum Beispiel wurde so finanziell unterstützt. Kathrin Amacker, Binningen "Ich schäme mich über den Zustand" Die SBB wird sehr gefördert, ist aber einer der grössten Stromverbraucher. Je mehr Flatterstrom (Solar- und Windstrom) wir haben werden, desto mehr wird es zu unvorgesehenen Stopps und Unterbrechungen kommen. Mich nervt das ganze Geschwafel über den Klimawandel, das von uns nur mehr Steuern als Resultat will. Alexandra Nogawa, Basel "Was wurde mit dem vielen Geld gemacht?" Wenn die Nutzung der Sonnenenergie bei der SBB zunehmend wichtiger sein soll, so wäre interessant zu erfahren, was mit dem vielen Geld aus dem Fonds gemacht wird, resp. gemacht wurde, der jährlich mit über 3 Millionen Franken gespiesen wird. Die CO2-Rückvergütung besteht ja nun schon seit über 10 Jahren. Wie gross ist dieser Fond inzwischen? Welche Projekte wurden realisiert und wie sieht der zukünftige Verwendungszweck aus. Viktor Krummenacher, Bottmingen |
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der Interessenlage" |
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Rangierbahnhof Muttenz,
Lange Erlen und Hard
"Gateway Basel Nord"-Chef Martin Haller enthüllt Standorte für Ersatzflächen.
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Meriangärten: Event-Zone
statt Pflanzen-Paradies?
Botanischer Garten Vorderbrüglingen
steht vor grossen Veränderungen.
Murdoch soll den
Untergang verhindern
MCH Group-CEO Bernd Stadlwieser:
"Sanierung statt Transformation".
"Aktion Abutille" machte
Basler Mediengeschichte
Seine Affäre löste Unruhe vor dem
Sturm der Zeitungs-Fusion aus.
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Messe will mehr Einfluss
für privaten Investor
Öffentliche Beteiligungen sollen
künftig ein Drittel nicht überschreiten.
"Eine Kerosinsteuer ist
vollkommen falsch am Platz"
Handelskammer beider Basel will
eine Wirtschaft, die durchstartet.
Grosspeter: Gute Architektur
wird Abbruchobjekt
Markantes Swisscom-Bürogebäude soll
schon nach dreissig Jahren ersetzt werden.
Plexiglas-Branche erlebt
einen Spuckschutz-Boom
Transparente Trenn-Scheiben überall:
Es drohen bereits Liefer-Engpässe.
Basler Arzt bietet "Zertifikat"
für Corona-Immunität an
Aber der Kantonsarzt und Fachleute warnen vor falscher Sicherheit.
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