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"Verunsicherung mit falschen Zahlen": BZ-Verleger Wanner, BaZ-Jurist Wagner

"Basler Zeitung" greift BZ-Verleger Peter Wanner frontal an

Machtkampf um Auflage-Potenz: Hausjurist Martin Wagner wirft Wanner vor, die BaZ mit "Falschaussagen" schlechtgeredet zu haben


Von Peter Knechtli


Der Konkurrenzkampf zwischen der "Basellandschaftlichen Zeitung" und der "Basler Zeitung" wird immer schärfer: Heute Freitag greift BaZ-Hausjurist Martin Wagner in seiner eigenen Zeitung den BZ-Verleger Peter Wanner massiv an. Er habe die Auflagezahlen der BaZ "mit falschen Aussagen schlechtgeredet".


Auf dem Medienplatz Basel spielt sich der härteste Konkurrenzkampf seit Jahren klar zwischen der immer noch dominierenden "Basler Zeitung" und der deutlich kleineren "Basellandschaftlichen Zeitung" (BZ) ab. Schon zu Zeiten, als noch Matthias Hagemann das damalige Familien-Medienunternehmen BaZ führte, blieben die Gefühle der Basler gegenüber dem Aargauer Zeitungskönig Peter Wanner kühl. Der Präsident der AZ Medien AG, die die BZ herausgibt, sei nie an echten Kooperationen – etwa im Bereich der mittlerweile geschlossenen Zeitungsdruckerei – interessiert gewesen, sondern "immer nur an der Mehrheit und der Macht", heisst es.

Dass die Chemie zwischen der BaZ-Führung und Wanner nie stimmte, ist im Kern wohl darauf zurückzuführen, dass es dem Aargauer Verleger im Dezember 2007 gelungen war, die zum Verkauf stehende "Basellandschaftliche Zeitung" vor der BaZ wegzuschnappen. Damit sah sich die "Basler Zeitung" in die Defensive gedrängt, währenddem Wanner nun fortan mit wiederkehrenden Nadelstichen gegen die BaZ den Zeitungsmarkt am Juranordfuss aufmischte.

BZ-Offensiven in Basel

So unternahm die BZ verschiedene Anstrengungen zur Verstärkung der Präsenz auf dem Medienplatz Basel – etwa durch die Stadtausgabe "BZ Basel" oder durch den mit Eigenleistungen profilierten "Basel"-Bund der "Schweiz am Sonntag". Die Anstrengungen blieben nicht ohne positive Wirkung auf die Auflageentwicklung, aber gefährlich werden konnte die BZ der BaZ dadurch bisher nie: Laut neusten Zahlen ist die Auflage der BaZ immer noch mehr als doppelt so hoch wie jene der BZ.

Selbst kurz- und mittelfristig wird es der aus Aarau gesteuerten BZ kaum gelingen, die "Basler Zeitung" ernsthaft zu bedrängen, auch wenn die BaZ-Auflage durch den strammen Rechts-Kurs seit dem Stellenantritt von Chefredaktor Markus Somm im vergangenen Jahr nochmals dramatische 10'000 Auflage-Exemplare einbüssen musste.

BaZ-Auflage kleingeredet

Dieses Frühjahr wählte nun BZ-Verleger ein neues Mittel im Kampf gegen die Konkurrenz vom Aeschenplatz. In seiner eigenen Zeitung nahm er die Konkurrenz am Rheinknie ins Visier und führte am 11. April wörtlich aus: "Mit dem Engagement bin ich sehr zufrieden. Unsere Auflage steigt kontinuierlich, während die der Basler Zeitung sinkt." Bei der BZ seien es "mittlerweile bald 26'000 Exemplare verkaufte Auflage, also plus 6'000, während die Druckauflage der BaZ gemäss verlässlichen Quellen auf unter 50'000 gefallen ist und die abonnierte Auflage in der Region sich dem Vernehmen nach der 40'000er-Marke nähert".

Vor wenigen Tagen kamen nun die Tatsachen ans Tageslicht, als die Wemf AG für Werbemedienforschung die neusten Zahlen veröffentlichte. Danach sank die Auflage der BaZ auf gut 59'000 Exemplare, während die BZ auf 24'600 Exemplare kam. Diese Zahlen belegen: Die BaZ hielt sich besser als Wanner orakelte, die BZ wuchs weniger schnell als Wanner hoffnungsvoll voraussagte, wo Markus Knöpfli in OnlineReports und in der "Medienwoche.ch" analysierte.

BaZ-Führung auf Wanner stinkesauer

Kein Wunder, stieg der BaZ-Führung nach dieser Offenbarung die Zornesröte ins Gesicht. Dies machte sich heute ebenfalls in der eigenen Zeitung bemerkbar. Auf der Meinungs-Seite veröffentlichte BaZ-Hausjurist Martin Wagner eine veritable Breitseite gegen "Peter Wanner und die Wahrheit" (Titel). Darin schrieb er: "Wanner glaubt scheinbar nicht an den Erfolg seiner Offensive in Basel, sonst würde er nicht versuchen mit falschen Zahlen über die BaZ deren Leser und Inserenten zu verunsichern", schimpft Wagner und gibt Wanner gleich noch eine Empfehlung ab: "Seine Zeitungen sollten Sympathiepunkte durch Qualität gewinnen und nicht durch das Schlechtreden der Konkurrenz."

Verleger sind in der öffentlichen Beurteilung der Konkurrenz in aller Regel sehr zurückhaltend, auch wenn sie ihr Medium als deutlich besser selbstdiagnostizieren als jenes der Mitbewerber. Umso brisanter sind Wanners klar wertenden und durch die aktuellen Wemf-Zahlen widerlegten Aussagen zur Auflage-Negativentwicklung der "Basler Zeitung".

Tragbarkeit in Frage gestellt

Hier hakt Wagner ein. Denn Wanner ist auch Mitglied des Wemf-Verwaltungsrates, womit er über "entsprechenden Einfluss und Insiderkenntnisse" verfüge. Der BZ-Verleger, so Wagner, "muss sich die Frage gefallen lassen, ob er in Anbetracht seiner Falschaussagen über die Auflagenentwicklung fachlich überhaupt geeignet ist, das Amt als Wemf-Verwaltungsrat weiter auszuüben". Überdies frage sich, ob Wanner "wegen der dreisten Verfolgung eigener Interessen überhaupt noch die notwendige Unabhängigkeit für das Mandat aufweist".

Dass Wanner zudem dieses Frühjahr als einziger Verleger durch den Bundesrat in die Eidgenössische Medienkommission gewählt wurde und auch dort seinen Einfluss geltend macht, sticht Wagner zusätzlich in die Nase. Wie im Wemf-Verwaltungsrat gälten auch in der Medienkommission "für die Mandatsträger Unabhängigkeits-Massstäbe und Sorgfaltspflichten. Und auch hier muss sich demgemäss die Frage stellen, ob Wanner noch tragbar ist".

Peter Wanner will Behauptungen belegen

Dass sich Zeitungs-Konkurrenten in der Schweiz verbal über ihre eigenen Medien bekriegen, ist sehr ungewöhnlich. Gegenüber OnlineReports nahm BZ-Verleger Peter Wanner am früheren Abend Stellung. "Die Aussagen von Herrn Wagner, ich würde nicht an den Erfolg der BZ glauben und meine Aussagen zur Auflageentwicklung von BaZ und BZ im Frühjahr entsprächen nicht der Wahrheit, sind falsch." Und weiter: "Wir werden die Dinge darlegen, wie sie wirklich waren, und dies auch mit einem Dokument der BaZ belegen."

Die Absicht von BaZ-Hausjurist Wagner sei klar, sagt Wanner weiter: "Er versucht, mich mit seiner unfairen Polemik zu diskreditieren und zu verunglimpfen nach dem Motto 'Wenn man nur genügend Dreck wirft, bleibt sicher etwas hängen'. Einen Zusammenhang herstellen zu wollen mit meinen Funktionen in der Wemf und in der Medienkommission, ist absurd."

25. Oktober 2013

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BZ: Wurst- und Brot

Die heutige Ausgabe der BZ nehme ich zum Anlass einer Reaktion auf diese doch eher lustige Auseinandersetzung:

 

Durch die Heirat mit meiner Frau wurde ich zum BZ-Leser, sie hat ein Abo in die Ehe mitgebracht. Die BaZ las ich schon immer, und das ist bis vor etwa einem Jahr auch so geblieben. Mehrmals in der Woche schaute ich mir eine Print-Ausgabe an, sei es in der Bibliothek, sei es in einen Café. Seither ist mir diese Zeitung ziemlich egal. Es gibt für mich keinen Grund mehr, sie zu lesen, zumal ich mit "OnlineReports" und "Tageswoche" bestens informiert bin.

 

Die BZ hat, seit sie in den Händen der Aargauer Zeitung ist, deutlich an Qualität verloren. Die Aargauer Zeitung ist, mit Verlaub gesagt, ein Wurscht-und-Brot-Blatt, und das aus mehreren Gründen:

 

- die journalistische Qualität ist für einen sprachlich anspruchsvollen Leser schwer hinnehmbar.

- Grammatik-, Stil und Syntaxfehler, die gerade heute wieder ein Leserbriefschreiber moniert, sind in der Tat sehr häufig.

- Der Aufbau der Zeitung ist chaotisch. Als Basler und Baselbieter muss ich jeden Tag ein paar Seiten "Solothurn", die mich nicht interessieren, überblättern. Ausserdem gibt es sehr häufig Doppelspurigkeiten, z.B. mehrere Artikel zum gleichen Thema (und sei es nur das letzte Spiel des FCB). Heute zum Beispiel steht auf der Seite „Schweiz“ und auf der Seite „Region“ der gleiche Artikel zum Thema Pädagogische Hochschule! Wort für Wort!

 

Wenn die "BZ/Aargauer-Zeitung" bei uns ernst genommen werden und eine hohe Auflage erreichen will, muss sie zuerst einmal eine anständige Qualität liefern. Meiner Meinung nach bewegt sich diese Zeitung zu häufig auf dem gleichen Niveau wie der Wegwerfjournalismus à la "20 Minuten".


Urs Peter Schmidt, Bennwil




"Mir kommen die Tränen"

Ex-BaZ-Kulissenverleger Martin Wagner inszeniert sich als moralisches Gewissen und liest Peter Wanner die Leviten? Mir kommen die Tränen.


Ivo Bachmann, e. BaZ-Chefredaktor, Sursee



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).