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Der Perlen-Taucher an der US-Ostküste

Novartis-Chef Daniel Vasella baut planmässig an seiner US-Pharma-Streitmacht / Die Reaktionen in Basel sind moderat


Von Peter Knechtli


Der Vorgang markiert ein neues Kapitel in der Geschichte der Schweizer Pharmaindustrie: Novartis verlegt die Verantwortung für die Pharmaforschung von Basel in die USA und beruft mit Mark Fishman einen Amerikaner zum Forschungschef mit Sitz in einem neuen biomedizinischen Forschungsinstitut, eingemietet im Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge bei Boston. Der historische Vorgang warf in Basel keine Wellen.


Rauchschwaden in der Basler City, Feuerwerk und frenetischer Applaus für die Helden des FC Basel: So eine Mobilisierung erlebte Basel noch nie. Weit über 50'000 Fans liessen sich in der Nacht auf Donnerstag zur Feier der Kicker mobilisieren. Seit Tagen ist die Hoch-Zeit des Fussball-Teams Tagesthema Nummer eins in der Chemie-Stadt. Als FCB-Sponsor Novartis in der gleichen Woche bekannt gab, den Schwerpunkt der Pharmaforschung vom Rhein an die Ostküste der USA zu verlegen, blieben die Gemüter kalt. Das Echo von Parteien, Gewerkschaften und Angestellenorganisationen blieb überraschend bescheiden: Kein Politiker äusserte sich ungefragt zur bedeutenden strategischen Gewichtsverlagerung.

Forschungschef Paul Herrling wird aufwärts degradiert

Konzernchef Daniel Vasellas neue Netzwerk-Waffe Mark Fishman (Bild links) zeigt allein schon mit ihrer bisherigen Tätigkeit, welches Profil gefragt ist: Er ist Professor für Medizin an der Harvard Medical School und Leiter der Kardiologie- und der Herz-Kreislauf-Forschung am Massachusetts General Hospital. Er löst den bisher in Basel einquartierten Schweizer Paul Herrling ab, der als neu geschaffener Head of Corporate Research aufwärts degradiert wird und sich unter anderem um die Zukunft mehrerer Novartis-Forschungsinstitute kümmern wird. Fishman dagegen wird Chef des neuen Forschungs-Hauptquartiers, das in einem MIT-Bau mit zunächst 400 und später 900 Mitarbeitern einmietet wird. Anfangsinvestition: Gegen 400 Millionen Franken.

Im neuen US-Strategiezentrum soll Grundlagenforschung auf den Gebieten Diabetes, Herzkreislauf und Infektionen betrieben werden. "In Basel wird nichts eingestellt. Die Bereiche Zentralnervensystem, Krebs und Transplantationsmedizin bleiben erhalten", heisst es offiziell.

Vasella will in den USA eine Streitmacht aufbauen

Dieser transatlantische Machttransfer ist ein markanter Mosaikstein in Vasellas Plan, auf dem US-Pharmamarkt - dem grössten und profitabelsten der Welt - eine führende Streitmacht aufzubauen. Bisher mit Erfolg: Kein anderes Unternehmen verzeichnete in Nordamerika vergangenes Jahr eine Wachstumsrate von 25 Prozent wie Novartis. Mitverantwortlich ist nicht nur die massive Vermehrung der Ärztevertreter, sondern auch die starke Nachfrage nach Herz-Kreislauf-, Krebs- und Augenmedikamenten - jene wachstumsträchtigen Indikationsgebiete, mit denen Fishman jetzt den Erfolgskurs konsolidieren soll.

Schon vor knapp einem Jahr schloss der Novartis-Boss vor der Amerikanisch-Schweizerischen Handelskammer nicht aus, die operative Pharma-Führung in die USA zu verlegen. Es gebe dafür zwar "keine konkreten Pläne" fügte er an, doch die Diktion seiner Strategie war enthüllt.

"Das verstärkte Engagement in den USA hat einzig mit der Forschung zu tun", beschwichtigt Sprecher Felix Räber. Ziel sei es, Zugang zum reich gefüllten Pool an hochbegabten Spezialisten im unmittelbarer Umgebung hochkarätiger Spitäler und Elitebildungsschmieden wie das MIT oder die Harvard-Universität zu gewinnen.

Forschungschef auf gleicher Stufe wie Pharma-Chef

Ein langjähriger Novartis-Kader äussert indes Zweifel daran, dass Vasellas US-Präsenz-Hunger nun gestillt sei. Denn Mark Fishmans Funktion wird aufgewertet: Anders als sein Vorgänger Herrling wird er Mitglied der Konzernleitung und steht damit auf derselben Stufe wie Pharma-Chef Thomas Ebeling. Konnten sich Ebeling und Herrling bisher am Basler Hauptsitz von Tür zu Tür absprechen, wird Ebeling zu Fishman in Boston schon rein geografisch auf Distanz gezwungen. Denn Ebeling bleibt nach Novartis-Angaben Pharma-Chef mit Arbeitsplatz Basel.

Als ambitiösem Wirtschaftsführer mit dem Gespür für das politisch Machbare ist Vasella in der Tat zutrauen, dass er bald einmal auch seine Option, das gesamte Pharmageschäft von den USA aus zu dirigieren, schrittweise und volkswirtschaftlich verträglich umsetzt. Denn im liberalisierten US-Markt erzielt Novartis nicht nur über 40 Prozent ihres Umsatzes, sondern mehr als die Hälfte ihres Gewinns.

Walter von Wartburg, als früherer Novartis-Kommunikationschef mit der Unternehmensmechanik vertraut, hält die Forschungs-Offensive für einen "guten Schachzug". Es sei unumgänglich, eine global operierende Firma "dezentral zu organisieren" und den Amerikanern angesichts der Marktmacht "auch Kernkompetenzen abzutreten". Für Basel, wo Forschung und Entwicklung heute 1'400 Stellen zählen, sei "das Wichtigste, dass die Produktion von Wirkstoffen in der Region bleibt", damit die teure Forschung bezahlt werden kann.

28 Stellen in Basel gestrichen: Forscher machen sich "längerfristig Sorgen"

"Es ist den Leuten schon etwas eingefahren, dass der neue Forschungsleiter künftig in den USA sitzt", meint anderseits Kathrin Amacker, die Vorsitzende der Novartis-Angestelltenvertretung. So lange die Firma expandiere, sei ein neues Forschungszentrum in den USA zu begrüssen. "Aber wenn einmal abgebaut werden muss, gibt es mehr interne Konkurrenz. Das macht längerfristig Sorgen."

Schon kurzfristig Sorgen machen sich seit Montag vergangener Woche Angestellte einer Gruppe aus dem Basler Drug Discovery Center, das erst letzten Sommer gegründet wurde: Weil die Screening-Teams künftig - entgegen ursprünglichen Beteuerungen - künftig mehrheitlich in Boston aktiv sind, werden in Basel 28 Stellen gestrichen.

"Die USA werden schneller wachsen"

Auffällig: Der weit reichenden Strategie-Entscheid der Novartis-Spitze löste am Hauptsitz in Basel kaum Diskussionen aus. Die offizielle Sprachregelung schien zu überzeugen: Mit 1'400 Mitarbeitenden bleibe Basel der grösste Forschungsstandort von Novartis. Bemerkenswert: "Basel wird weiter wachsen, aber die USA sicher schneller", sagte ein Firmensprecher gegenüber Reuters.

Basel befindet sich in einem Zwiespalt: Einerseits ist sein Wohlstand zu einem entscheidenden Teil in seinen früheren Farben- und späteren Chemie- und Pharmakonzernen verwurzelt. Anderseits macht die einseitige Abhängigkeit der regionalen Wirtschaftspotenz von der Prosperität der zwei grossen Weltkonzernen Novartis und Roche auch Sorgen.

Das Verhältnis zwischen der Basler Regierung wie auch der führenden Organe der Universität Basel hat sich in den letzten zwanzig Jahren gewandelt. Übten Regierung und Parlament nach der Sandoz-Chemiekatastrophe von Schweizerhalle im November 1986 noch harsche Kritik an Sicherheitsmängeln wie auch ganz konkret an einzelnen Pharma-Führern, verweigerte die Regierung der Ciba auch schon mal die Bewilligung zum Neubau eines Biotechnikums, ziehen Exekutive, Parlament und Parteien heute das Arrangement respektvoll vor: Gute Rahmenbedingungen, dynamische Standortpolitik, aktives Stadt-Marketing, attraktive universitäre Ausbildungs- und Forschungsangebote sind die Eckpfeiler der Basler Pharmapolitik.

Lewin: "Wir haben immer noch Trümpfe"

So zeigt sich auch der sozialdemokratische Basler Wirtschaftsminister Ralph Lewin "nicht wahnsinnig überrascht" über den Entscheid, den Forschungsschwerpunkt an die US-Ostküste zu verlegen: "Natürlich wäre es schön gewesen, wenn wir eines der weltgrössten Forschungsinstitute hier in Basel hätten. Aber wir haben Verständnis für Novartis. Die USA sind der grösste Markt und Massachusetts ist guter Standort." Gefallen fand Lewin auch an einem Satz von Novartis-Konzernchef Daniel Vasella: "Die Welt erobert man nicht, wenn man zu Hause bleibt."

Beruhigend ist für Lewin, dass Novartis letztes Jahr in Basel "netto 200 Stellen in Forschung und Entwicklung geschaffen" hat. Lokalpatriotismus ist nach Lewins Meinung fehl am Platz: "Wir sind in diesem globalen Wettbewerb. Es hat keinen Wert, so zu tun, wie wenn es nicht so wäre." Auch für Basel sei "die Zeit der Seelenmassage vorbei": "Man muss durch Standortqualität überzeugen. Da haben wir immer noch Trümpfe: Ausgezeichnete Lebensqualität, trinationale Ecke, die Universität mit ihrem Biozentrum und die Möglichkeit, hervorragende Leute zu rekrutieren."

Allerdings verkennt Lewin die Bedeutung des Novartis-Entscheids nicht: "Das Gewicht der Totalforschungsausgaben verschieb sich. Das ist nicht zu bestreiten und das weiss auch die Regierung." Lewin: "Was der Entscheid auf zehn Jahre hinaus bedeutet, weiss ich nicht." Basel jedenfalls bleibe "ein Schwergewicht der europäischen Forschung". Ebenso wenig streitet Lewin auch eine starke wirtschaftliche Abhängigkeit von der Pharmaindustrie nicht ab. Aber: "Ich bin lieber von der Pharmaindustrie abhängig als von der Braunkohle." Ausserdem stellten die Pharmakonzerne "nicht eine absolute Monokultur" dar: Basel habe mit dem Hauptsitz der Weltkonzerne Danzas und Panalpina eine starke Stellung im Logistikbereich, auch Versicherungen behaupteten sich gut, neue Privatbanken siedelten sich an, SBB Cargo bringe 600, die neue Fluggesellschaft Swiss 400 Arbeitsplätze.

Auch Gewerkschaften gelassen

Auch GBI-Gewerkschaftssekretär Jost Arnet sieht "im Moment eher Anlass zur Gelassenheit": "Ob der Forschungschef Herrling oder Fishman heisst und in Massachusetts oder in der Schweiz wohnt, ist für die Arbeitsplätze kurz- und mittelfristig wurst. Wenn sich etwas Negatives entwickeln wird, dann in etwa drei bis fünf Jahren."

Für die relative Gelassenheit gibt es Erklärungen:

Der drohende Wegzug der Chemiefirmen ist in Basel seit Jahrzehnten ein Dauerthema. Trotzdem haben noch immer zwei Weltkonzerne ihre Stammsitz mit tausenden Angestellten in der Rheinstadt. Zwar melden die Konzerne regelmässig Restrukturierungsprogramme und Personalabbau, doch gleichzeitig bauen sie mit einem finanziellen Aufwand in dreistelliger Millionenhöhe neue Produktions- und Forschungszentren.

So krempelt Hoffmann-La Roche ihre Forschungsaktivitäten im Bereich der Immunologie um, um den Bereich Genetik/Genomik zu stärken: Das 1968 gegründete Institut für Immunologie wird in ein Zentrum für medizinische Genomforschung umgewandelt und als weitgehend unabhängiges Forschungszentrum an die globale Roche-Forschung angegliedert. Von der neuen Ausrichtung des Instituts erwartet Roche einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der Forschungsergebnisse im Bereich Genetik und Genomik in neue Diagnoseverfahren und innovative Therapien.

Bei Bekanntgabe der Fusion von Ciba und Sandoz und dem Abbau von 3'000 Stellen in der Schweiz im Frühjahr 1996 wurden Befürchtungen einer Massenarbeitslosigkeit laut. Tatsächlich liegt die Arbeitslosigkeit im Kanton Basel-Stadt heute mit 2,7 Prozent fast um die Hälfte unter jener zum Zeitpunkt der Bekanntgabe (4,7 Prozent).

Uni-Vizerektor spricht von "Wachstumserschwerung"

Gian-Reto Plattner, Basler Ständerat und Vizerektor der Universität Basel, glaubt nicht, dass Forschungs-Verstärkung in den USA der Anfang einer Entwertung des Forschungsplatzes Basel bedeutet. Aber: "Er ist Ausdruck einer kommenden Wachstumserschwerung. Eigene Leistungen der Schweiz und der Region werden wesentlich mehr Gewicht erhalten müssen, wenn wir eine schleichende Marginalisierung vermeiden wollen." Die Zeit der "willkommenen Geschenke" gehe zu Ende, das Motto der zukünftigen Beziehungen zwischen Wissenschaft und Industrie lautet: "Wer gibt, dem wird gegeben." Darum müsse sich die Universität "noch genauer als bisher überlegen, worauf sie sich konzentrieren will, wer ihre Freunde sind und wie sie die Bevölkerung der Region davon überzeugen kann, dass die Uni auch wirtschaftlich ein ganz wichtiger Standortfaktor ist".

Denn, so Plattner weiter: "Was die Universität dem Wirtschaftsstandort liefern muss, sind bestens ausgebildete, leistungsfähige, weltgewandte und neugierige Forschungspersönlichkeiten mit Wissen und Können auf Gebieten, welche sich auch für die regionale Wertschöpfung einsetzen wollen." Die Uni Basel tue das schon heute nicht nur in der Biotechnologie, sondern auch in der Nanotechnologie, in der klinischen Forschung und in der Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftern. Zudem fördere die Alma mater gemäss auch die Erziehung von Leuten, die sich über die gesellschaftlichen Konsequenzen des wissenschaftlichen Fortschritts Gedanken machen - etwa über die medizinische Ethik.

Plattner verweist auch auf das kürzlich lancierte universitäre Projekt eines neuen Forschungsinstituts für Alterskrankheiten, das "herausragende Perspektiven für den Forschungs- und somit Wirtschaftsstandort der Region Basel" (so die Regierung) biete. Plattner: "Wenn wir mit Hilfe der Region und des Bundes unser Projekt zum Erfolg und zu wissenschaftlicher Relevanz bringen, werden sich auch Novartis und andere daran engagieren wollen. Es liegt an uns Baslern und Schweizern, uns so zu positionieren, dass wir für Global Players interessant bleiben."

Werden Boston und Basel auch Museums-Schwesterstädte?

Walter von Wartburg, auch Präsident des Basler Theaters, vermittelt so etwas wie Weltdorf-Atmosphäre, wenn er daran erinnert, dass Boston "ähnlich ist wie Basel", dass in Boston viele Basler studiert haben und dass, anbindend an die traditionelle Basler Freundschaft mit Massachusetts, sogar eine kulturelle Achse im Museumsbereich etabliert werden könnte. Wer weiss: Vielleicht wird in Boston dereinst Basler Fussball gespielt.

12. Mai 2002


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