Werbung

© Foto by OnlineReports.ch
"Richtung Offenheit und Toleranz": Gründungsvorstand der Baselbieter Grünliberalen*

Grünliberale Partei Baselland vor einer Woche gegründet

Mehrheit des Vorstand besteht aus ehemaligen Freisinnigen / Expansion nach Basel-Stadt geplant


Von Peter Knechtli


Die neue Grünliberale Partei Baselland ist Tatsache: An einer Medienkonferenz heute Mittwochmorgen präsentierten sich vier Persönlichkeiten als Teil einer Kerngruppe, die vor gut einer Woche die bürgerliche Öko-Partei gegründet haben. Die Mehrheit der Initiatoren waren bis vor kurzem FDP-Mitglieder.


Die Grünliberale Partei des Kantons Basel-Landschaft (GLPBL) wurde bereits am 18. September gegründet. Präsident ist der Jurist und Steuerberater Gerhard Schafroth (50) aus Liestal. Als Hauptexponenten präsentierten sich neben Gerhard Schafroth der Arboldswiler Vermögensverwalter Daniel Ballmer (32, nicht mit dem Baselbieter Finanzdirektor verwandt), der Hölsteiner Thomas Tribelhorn (37, Geschäftsleitungsmitglied eines Unternehmens der Medizinaltechnik) und der Binninger Anwalt Michel Hopf (54) sowie der nicht anwesende Oberwiler Unternehmer Michael Oschwald (46).

Gründer mehrheitliche Ex-Freisinnige

Bei drei von fünf Vorstandsmitgliedern handelt es sich um Persönlichkeiten, die bis vor kurzem der Baselbieter FdP angehören. Hopf war bis 2003 Präsident der FdP-Sektion Binningen und Chefredaktor des Parteiorgans "Baselbieter Post". Schafroth gab nach eigenen Aussagen vor wenigen Tagen den Austritt aus der Partei, Tribelhorn wandte sich 1998 von der Partei und dem Vorstand der Jungfreisinnigen ab, weil "Jüngere nicht so willkommen waren", Hof trat gestern Dienstag aus der FDP aus, weil es zwischen ihm und der Partei zu einer "Entfremdung" gekommen war - nicht zuletzt auch wegen  deren Annäherung an die Positionen der SVP: "Die FDP wurde ein lahmer Ableger der SVP."

Für Marktwirtschaft und Wettbewerb

Nach den Worten Schafroths ging der gründung eine intensive sechswöchige Vorbereitung voraus, in der die Initiatoren Leitlinien erarbeiteten. Die OnlineReports-Frage, worin sich die Baselbieter Grünliberalen von den herkömmlichen Grünen Baselland auf kantonaler Ebene inhaltlich unterscheiden, machte Präsident anfänglich etwas ratlos: Spontan kämen ihm keine Beispiele in den Sinn, sagte er, schob dann aber nach, dass seine Grünliberalen den interkantonalen Steuerwettbewerb im Gegensatz zu den Grünen als "sinnvoll" erachteten.

Die Programmpunkte, die von den vier Vorständen präsentiert wurden, schälen eine grundlegende Differenz heraus: Die Grünliberalen sind entschlossen für die rasche Umsetzung von ökologischen Anliegen, aber vorwiegend auf marktwirtschaftlicher Ebene, im Wettbewerb und in Kooperation mit der Wirtschaft. "Wir betrachten die Wirtschaft als Partner, nicht als Feind" spitze es Martin Bäumle zu. Die Grünen dagegen suchten das Heil immer in staatlichen und gesetzgeberischen Werkzeugen.

Umweltsünder sollen zahlen

In den groben Zügen unterscheiden sich die Leitlinien der Ökoliberalen nicht wesentlich von den Anliegen der Grünen: Hauptziele sind der nachhaltige Umgang mit den knappen natürlichen Ressourcen, die Kostenwahrheit beim Ressourcenverbrauch - wobei die Grünliberalen auch die Einführung des Road Pricing und einer griffigen CO2-Lenkungsabgabe auf alle fossile Brennstoffe befürworten -, aber auch Wohlstand durch Wettbewerb und Chancengleichheit. Als "Vision" schwebt den Parteigründern eine Schweiz vor, die unabhängig von fossilen Brennstoffen und Atomenergie ihren Bedarf mit erneuerbaren Energieträgern deckt. So sollen weder neue Atomkraftwerke gebaut noch die bestehenden Betriebsbewilligungen verlängert werden.

In den traditionellen bürgerlichen Parteien - in seinem Fall insbesondere in der FDP - würden "ökologische Anliegen zu wenig wahrgenommen", sagte Schafroth. Vielmehr würden dort "vor allem Partikularinteressen vertreten".

Flexible Bündnisse

Nach Auffassung der Baselbieter Grünliberalen muss im Sozialstaat Schweiz der "Riesensumpf" an Versicherungen trocken gelegt werden - so etwa durch Umwandlung der Sozialversicherungen AHV, IV, EO, ALV und Sozialfürsorge in eine einzige obligatorische Einkommensversicherung. Ziel sei eine "finanzierbare, effiziente Sozialversicherung auf dem heutigen Niveau".

Auf eine Journalistenfrage hin erklärte Schafroth, die Gründung der Grünliberalen Partei nehme wohl eher den bürgerlichen Parteien Mitglieder weg als den traditionellen etatistischen Grünen. Bisher verfügt die Partei der Ökoliberalen im Baselbiet 14 Mitglieder. Sie soll aber zielgerichtet aufgebaut werden im Hinblick auf die eidgenössischen Wahlen in vier Jahren. Angestrebt werde auch eine Ausdehnung auf den Kanton Basel-Stadt. Ideologisch will sich die neue neuen Partei nicht in ein Blockdenken einbinden lassen, sondern sachpolitische Bündnisse eingehen. In ökologischen Fragen seien die Grünen der "Hauptpartner" (Bäumle), in Finanz- und Steuerfragen eher die FDP oder die CVP. Von der SVP, die als eine "autoritäre Partei" eingestuft wird, war nicht die Rede.

Unterstützung von Janiak und Albrecht

Die Partei unterstützt im Ständerats-Wahlkampf den Sozialdemokraten Claude Janiak (Baselland) und den Liberalen Andreas Albrecht (Basel-Stadt). Der Baselbieter SVP-Kandidat Erich Straumann habe "nicht verantwortbare Positionen" vertreten wie die Abschaffung der obligatorischen Krankenversicherung. Die Basler SP-Ständerätin Anita Fetz politisiere "zu dezidiert auf linker Seite".

Wie der schweizerische Präsident der Grünliberalen, Martin Bäumle, heute Mittwochmorgen an einer Medienkonferenz in Münchenstein bekanntgab, plant die Partei einen "langfristigen Aufbau", so auch im Kanton Basel-Stadt. Offen sei, ob dereinst eine Grünliberale Partei beider Basel gegründet werde. Im Moment verfüge die Partei im Kanton Zürich 600 Mitglieder und rund 400 Interessenten. Die Sektion St. Gallen sei 30 bis 50 Mitglieder stark.Das "Fernziel" sei es, im Jahr 2011 an den eidgenössischen Wahlen teilzunehmen. Mehrere weitere Kantonalsektionen sollen in den nächsten Monaten gegründet werden.

 

* v.l.n.r.: Daniel Ballmer, Gerhard Schafroth, Thomas Tribelhorn, Michel Hopf

26. September 2007

Weiterführende Links:


Reaktionen

"Die FDP Baselland hat zur Kenntnis genommen, dass Mitglieder und ehemalige Mitglieder an der Gründung der Grünliberalen Partei im Baselbiet beteiligt sind. Sie bedauert, dass diese nicht vorher mit ihrer bisherigen Partei über ihre Absicht gesprochen haben.

Die FDP Baselland steht allen, die liberales Gedankengut vertreten, grundsätzlich positiv und offen gegenüber. Auch entspricht eine deutliche und nachhaltige ökologische Ausrichtung durchaus den Grundsätzen, welche sich die FDP Baselland gegeben hat und auch in den Positionspapieren entsprechend verankert sind. Die FDP Baselland steht deshalb der neuen Partei nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber und sieht auch die Möglichkeit einer späteren Zusammenarbeit. Sie begrüsst es insbesondere, dass sich auch im Baselbiet eine ökologische Partei ohne sozialistischen Kerngehalt gebildet hat.

In einer Stellungnahme eines Mitglieds der neuen Partei wird der FDP Baselland anscheinend vorgeworfen, sie sei Juniorpartner der SVP geworden. Die FDP Baselland hat diesen regelmässig aufkeimenden Vorwurf immer wieder mit Wort und Tat entkräftet. Die FDP Baselland hat sich gerade in für die Schweiz und das Baselbiet sehr wichtigen Abstimmungen der letzten Zeit sehr deutlich gegen die SVP positioniert (in nationalen Abstimmungen etwa Schengen/Dublin und Personenfreizügigkeit, bei kantonalen Vorlagen z.B. beim Univertrag und der Hafenabstimmung) und beim Volk grosse Zustimmung gefunden.

Das gemeinsame Vorgehen mit SVP und CVP für Wahlen im Rahmen einer Bürgerlichen Zusammenarbeit (BüZa) entspricht langjähriger Baselbieter Tradition und ist im letzten Frühjahr mit dem kantonalen Wahlergebnis in Regierungsrat und Landrat vom Volk sehr deutlich abgesegnet worden, nicht zuletzt mit einem absoluten Spitzenresultat für Regierungsrat Adrian Ballmer, der guten Wiederwahl von Sabine Pegoraro und einem Sitzgewinn für die FDP Baselland im Landrat. Von polternden Methoden von links und rechts distanziert sich die FDP Baselland im jetzigen Wahlkampf deutlich."


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Mustafa Atici und Luca Urgese
im grossen Streitgespräch

24. März 2024

Wie wollen die Regierungskandidaten
die Uni-Finanzierung sicherstellen?


Reaktionen

Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Was bedeutet der SVP-Streit
für die Büza?

12. März 2024

FDP und Mitte schätzen die Zusammenarbeit mit SVP-Chef Dominik Straumann.
 


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Zerwürfnis in
der Baselbieter SVP

7. März 2024

Präsident Dominik Straumann soll im April abgesetzt werden.


Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).