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© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Anachronistische Zielverabredungs-Rituale": Basler Klimastreik zu Jahresbeginn

Die Klimabewegung: Ein Schimmer von Hoffnung und Bedenken

Die verunsicherte Jugend verdient in ihrem Kampf grundsätzlichen Respekt, doch trotz politischer Hektik wäre Euphorie verfehlt


Von Peter Knechtli


OnlineReports-Kolumnistin Andrea Strahm offenbarte in ihrem letzten Text vor den Sommerferien einen "Antireflex", der bei ihr immer aufkommt, wenn sich imperative Empörung breit macht: dass sich innerer Widerstand aufbäumt, "weil der oder die etwas mit Vehemenz, Verve, Druck und Moralkeule unbedingt durchwürgen will". Als Beispiel führt sie Greta Thunberg, die junge Ikone des Klimaschutzes, auf.

Ihr Text ging bei mir nicht ohne Zögern durch, wo sie die Symbol-Aktivistin mit den "dünnen Zöpfchen" und dem "blassen Leiden", "aus bestem Haus", "reich und satt" beschrieb.

Natürlich nützt die angeborene Krankheit der Schwedin ihrer Botschaft, weil sie einen gewissen Mitleids-Bonus hervorruft. Aber soll das verstärkte Zuhören nur deshalb ungerechtfertigt sein, weil die junge Frau "aus bestem Haus" und "reich und satt" ist und darüber hinaus noch "dünne Zöpfchen" trägt? Wäre die Botschaft etwa glaubwürdiger, wenn sie aus dem Munde einer exzellent aussehenden Politikerin wie der jungen US-Senatorin Alexandria Casio-Cortez stammte?

Der Jugendprotest-Bewegung gegen Schlendrian in der Bekämpfung der Erderwärmung ist mit Respekt zu begegnen. Wie Phoenix aus der Asche erhebt sich da weltweit die Stimme einer Jugend, die wohl im materiell reichsten Milieu aufgewachsen ist, das die Menschheit je gekannt hat: Die politisch zumeist unerfahrenen Kinder einer gesättigten Konsum-Generation, die kaum je den Willen aufbrachten und schon gar nicht die Notwenigkeit verspürten, ihren Antireflex beispielsweise gegen das gesellschaftliche Establishment, die unanständigen Boni-Zahlungen oder die sich weiter öffnende Arm-Reich-Schere auf die Strasse zu tragen.

 


"Die Wirkung, die das juvenile Warnsystem
entfaltet hat, ist enorm."


Jetzt ist die Notwendigkeit da. Aber Gegner der Klimabewegung ist nicht das Establishment, sondern die offensichtliche Unfähigkeit der Politik, dem Klimawandel ernsthaft und spürbar zu begegnen. Der politisch bewussten Jugend ist nicht entgangen, wie sich die internationalen Klimakonferenzen als periodisch wiederkehrende Nullsummen-Veranstaltungen und anachronistische Zielverabredungs-Rituale entblösst haben, die das gemeine Volk im Glauben lassen sollen, die Politik-Maschinerie zeige Handlungskraft.

Sie zeigt aber wenn nicht keine Wirkung, so doch eine, die von der Öffentlichkeit nicht als solche wahrgenommen wird. Aussitzen ist das ästhetische Ideal der meisten Politiker.

Darauf ist die Klimabewegung eine Antwort. Sie ist der grösste Jugendaufstand seit den auf Barrikaden ausgetragenen Unruhen von 1968. Gleichzeitig ist er völlig anders gelagert: Er ist friedlich, hat globalen Charakter und findet auch breiten Zuspruch in der Welt der Erwachsenen.

Ob nun, wie Kritiker einwenden, das Klima schon immer einen unterschiedlichen Verlauf genommen hat, ist heute nicht schlüssig zu beantworten. Mit Bestimmtheit ist es aber weise, noch rechtzeitig Massnahmen zu treffen, um das Schlimmste dessen noch abzuwenden, wovor uns die renommiertesten Klimaforscher seit langem warnen.

Die internationale Bewegung des Klimastreiks ist keine menschheitsgeschichtliche Eintagesfliege. Das spüren Schweizer Bauern an ausgetrockneten Bächen, indische Landarbeiter angesichts verödeter Landstriche, die Schweizer Stadtbevölkerung bei Temperaturen nahe vierzig Grad.

Die Wirkung oder zumindest die Hektik, die das juvenile Warnsystem innerhalb weniger Monate entfaltet hat, ist enorm. Ganze Parteilandschaften kippen, der Schuss vor den Bug trifft die höchsten Epizentren der Macht. Die potenzielle Kanzler-Nachfolgerin ruft die Union plötzlich zu einem "neuen Öko-Bewusstsein" auf.

In der Schweiz färben sich Parteien wie die FDP, die sich bisher als lahme Klima-Enten profilierten, plötzlich grün, wenn auch nur auf dem "Positionspapier", das sich – man schlucke leer – hinter das Pariser Klimaabkommen stellt und sich zustimmend zu einer Flugticket-Abgabe äussert. Ständerats-Kandidaten verlangen, die PostFinance müsse eine "Klima-Bank" werden.

Das Motiv zum Wandel von einer Politik des Zerredens hin zu einem Willen des Handelns ist allerdings eher opportunistisch und nicht von Überzeugung geleitet: Zu gross ist die Angst der Partei-Oberen, in den Klimawahlen vom kommenden Oktober zu den Verlierern zu gehören. Die Erderwärmung wird aber genauso wenig mit Aufpreisen auf Boarding Cards weggekauft werden können wie mit dem Anpreisen staatlich mitfinanzierter Haussanierungs-Programme, die fraglos eine gute Sache sind.

 


"Die Bedenken sind nicht auszuräumen,
dass der Bewegung die Agenda ausgeht."


Doch die Klima-Jugend begreift, dass nicht mehr und nicht weniger auf dem Spiel steht als ihre eigene Zukunft, weil die Generation früherer und heutiger Entscheidungsträger nicht rechtzeitig die Weichen gestellt hat. Ihr droht vor Hitze das Wasser auszugehen oder damit überreichlich geflutet zu werden.

So wenig also pauschaler "Antireflex" gegenüber den Thunberg-Aktivisten angesagt sein kann, so sehr sind Bedenken nicht auszuräumen, dass ihnen auch die Agenda ausgeht. Den zahlreichen lokalen Initiativen wie dem Verzicht auf Schulabschluss-Reisen per Flugzeug steht an übergeordneten Projekten kaum mehr entgegen als die Ankündigung neuer Demonstrationen wie jener von "Fridays For Future Europe" am 9. August in Lausanne, die grösstmögliche Medienmobilisierung und zuverlässig Druck auf die Schalthebel der politischen Macht bewirken.

In der Klima-Jugend dämmert aber auch die Ahnung, dass die Abwendung des Klima- und allgemeinen Ökologie-Desasters von ihnen einen vollkommenen Wandel der heutigen Verschwendungs-Gewohnheiten abverlangen wird.

Im Zug nach Zürich sass neben mir kürzlich eine junge Frau, die aus einem Plastic-Behälter Salat ass, dazu Sauce aus einer Plastictüte und ein Mineralwasser aus einem Kunststoff-Fläschchen. Das ganze eingepackt in einen Plasticsack. Als sie das den Zug verliess, war die Abfall-Klappe so gefüllt, dass sie sich nicht mehr schliessen liess – ein gewiss nicht zukunftstauglicher ökologischer Fussabdruck für ein Mittags-Salätchen.

Die Klimabewegung, soll sie ihr Ziel erreichen, wird sich zu einer gesamtheitlichen globalen Umwelt-Bewegung entwickeln und den Umbau der Verbraucher- zu einer Schonungs-Gesellschaft vorantreiben müssen. Die Aludose mit dem taurinversetzen Energy-Drink in der Hand dürfte absehbar der Vergangenheit angehören.

Wer die Demokratie liebt, sollte den Klima-Aktivisten nicht mit einem "Antireflex" begegnen. Diese Bewegung führt uns mit ihren gemeinnützigen Zielen exemplarisch gerade die durch nichts zu ersetzenden Vorzüge demokratischer Systeme vor.

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27. Juni 2019


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"Sehr beeindruckt"

Danke, Herr Knechtli, für die Klarstellung zum Artikel Ihrer Kolumnistin. Greta Thunberg und Alexandria Ocasio-Cortez sind sich vor kurzem in einem Video-Gespräch zum ersten Mal begegnet. Ich habe es gerade eben nachgelesen in der Online-Version des englischen Guardian. Die Art, wie sich die beiden jungen Frauen begegnen – wobei die eine doch doppelt so alt ist, wie die andere - hat mit sehr beeindruckt.


Urs Peter Schmidt, Bennwil




"Wir werden eine Ökodiktatur erleben"

Die drei KommentatorInnen sind sich einig: Die heutige "alte" Generation ist ganz böse und für das Leid auf dieser Welt verantwortlich, mit Ausnahme der drei natürlich, die sich voller Reue an die Brust schlagen: Mea culpa, mea maxima culpa. Der Klimawandel ersetzt die Religion und wehe, man fragt nach den Hintergründen und wissenschaftlichen Beweisen – dann ist einem der moderne Scheiterhaufen sicher: Facebook und Twitter – Ausschluss mit vorherigem Shitstorm.

Glauben soll man und nicht zweifeln. Auch nicht fragen, wer das Ganze organisiert hat und eine Weltbewegung jeden Freitag auf die Beine gestellt hat. Der Papst, der den Klingelbeutel von dem Ablasshandel leert, heisst heute Al Gore. Er wurde durch seine Prognosen bezüglich des Klimawandels weltberühmt, nur ist keine einzige eingetroffen. Trotzdem ist er vielfacher Millionär, aber wir werden nichts davon erhalten, ganz im Gegenteil. Die Heizkosten werden steigen, die Transportkosten auch, wir werden eine Ökodiktatur erleben, die uns jeden Schritt vorschreibt.

Ich schlage einmal der demonstrierende Jugend als Erstes vor: Werft Eure Mobilfunktelephone weg, kein Facebook und kein Twitter mehr (sie brauchen umweltzerstörende Akkus, stromfressende Antennen und Kühltürme), im Winter dürft ihr und eure Familien keine Heizung mehr brauchen. Ihr geht zu Fuss oder mit dem Strampel-Velo zum Bauer und kauft dort euer Gemüse. Fleisch ist verboten. Es gibt im Sommer keine Kühlung mehr. Ice Cream (früher Glacé genannt) ist verboten. Im Winter ist frieren angesagt, im Sommer Hitze. Keine Transporte mehr, es sei denn, mit dem Velo oder mit Lastenträger. Die Klimajugend stellt sich als Letztere zur Verfügung. Allen wird die Teilnahme an Kongresse und Sportevents (Olympiade) in fernen Ländern verboten. Keine Klimagipfel mehr. Es wird keine Medikamente mehr geben, überhaupt wird die Industrie verboten und dann sinkt unsere Klimajugend glücklich frierend oder erhitzt, aber im Bewusstsein, die Welt gerettet zu haben, ins Grab.


Alexandra Nogawa, Basel




"Unser Verhalten ist ausbeuterisch"

Strafen? Lächerlich machen? Sich abreagieren lassen? Es gäbe noch weitere vergleichbare Reaktionsformen. Welche allesamt in die Irre führen. Die Problematiken, welche hinter dem Schlagwort Klima (-Notstand, -Gefahren, -Hysterie) stehen, sind vielfältig. Ressourcenverschwendung, fossile Energiewirtschaft, Konsum als Lebenserfüllung, zusätzlich angetrieben durch eine schrankenlose Dauerbewerbung auf allen Kanälen: wer wundert sich da ernsthaft, dass existenzielle Lebensvoraussetzungen aus den Fugen geraten.

Und, bei allem ungeschmälertem Respekt gegenüber der Einzelperson Greta Thunberg und abertausenden jungen Menschen weltweit,: Wir älteren und alten Jahrgänge hätten es seit Jahrzehnten, spätestens seit dem Club of Rome, wissen können, nein müssen! Unser Verhalten ist ausbeuterisch, unter uns Menschen sowieso, aber auch gegenüber unseren unabdingbaren Existenz-Voraussetzungen.

Dass uns jetzt die Jugend der Welt beim Sägen an den Ästen, worauf wir sitzen, nicht mehr assistieren will, ist ein Hoffnungszeichen. Aber zum Umsetzen der Schritte aus den manigfaltigen Wohlstandsfallen braucht es alle, vor allem aber auch uns Ältere. Und: Gratis ist der Umschwung nicht zu haben, unser Leben kann nicht so weiter gehen. Einschnitte sind unabdingbar. Packen wir es an!


Steffi Luethi-Brüderlin, Basel




"Eigentlich tragisch"

Es ist eigentlich tragisch, dass es die Jungen fertig bringen, gewisse ältere und wahrscheinlich auch bequeme Zeitgenossen unangenehm zum Denken zu bewegen, zu schockieren und bei einigen auch ein schlechtes Gewissen entwickeln. Und wenn man/frau da nur mit einem Antireflex reagieren kann, zeigt dies doch nur, dass diese nicht in der Lage sind, das Klimathema ohne Scheuklappen zu diskutieren und nicht nur die aktiven Jugendliche zu belächeln, die sich mindestens bewegen und auch wissen, warum.

Übrigens hat ein berühmter Politiker folgendes gesagt: 75 Prozent der Westeuropäer haben Angst vor der Klimaveränderung und die anderen 25 Prozent haben Angst vor einem 16-jährigen Mädchen mit blonden Zöpfen.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Immer machten soziale Bewegungen der Politik Beine"

Ich gratuliere zum klar und deutlich formulierten Leitartikel. In der Reformation, in der Französischen Revolution, im demokratischen Aufbruch des 19. Jahrhunderts, im Landesstreik nach dem Ersten Weltkrieg, im Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter, im Widerstand gegen AKW, beim Zusammenbruch des sowjetisch dominierten Osteuropas: Immer waren es soziale Bewegungen, die mit Protest und zivilem Ungehorsam der Politik Beine machten. Und solche Bewegungen braucht es auch heute, wo die Menschheit vor Herausforderungen steht, wie sie sich ihr noch nie stellten.

Wer ist satt und reich? Es sind die Generationen, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Hochkonjunktur und Wirtschaftswachstum profitierten und die überbordende Konsumgesellschaft etablierten. Dass es auch deren Kinder sind, die vom Wohlstand verwöhnt sind, liegt auf der Hand. Doch zeigt die Klimabewegung, dass immerhin ein Teil von ihnen in Bewegung geraten ist – im Bewusstsein, im politischen Handeln und hoffentlich mehr und mehr auch im persönlichen Verhalten.

Ihre Eltern täten gut daran, in sich zu gehen und sich vielleicht sogar ein Beispiel zu nehmen. Denn sie haben nicht nur den Wohlstand bis zum Überdruss ausgekostet, sie sind auch in Zukunft auf der Gewinnerseite: Die Gnade der frühen Geburt wird dafür sorgen, dass ihnen wohl manches erspart bleibt.


Ruedi Epple, Sissach



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).