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"Angriffe gegen mich als Frau": Basler SVP-Politikerin Angelika Zanolari

"Mein Comeback steht und fällt mit der Entwicklung in der Basler SVP"

Nach Jahren des Schweigens meldet sich Angelika Zanolari, das frühere Zugpferd der Basler SVP, zurück


Von Peter Knechtli


Vor vier Jahren führte sie die Basler SVP zu einem landesweit beachteten Erfolg: Nach ihrem Rücktritt als Kantonalpräsidentin und einem längeren Rückzug meldet sich Angelika Zanolari im Interview mit OnlineReports zurück. Darin übt sie Kritik an der Parteiführung und schliesst ein Comeback nicht aus.


OnlineReports: Frau Zanolari, vor vier Jahren standen Sie als Präsidentin der Basler SVP im Fokus der Basler National- und Ständeratswahlen. Heute sind sie politisch ein Nobody: Weder an der Spitze der Partei noch auf der Nationalratsliste. Was ist geschehen?

Angelika Zanolari: Gesundheitliche Gründe haben mich gezwungen, eine Auszeit zu nehmen. Zwischenzeitlich geht es mir besser, so dass ich die Arbeit wieder aufnehmen werde – sicherlich im Grossen Rat für die Basler Bevölkerung. Ich habe auch gelitten unter der Männerwelt in der SVP, die Angriffe gegen mich als Frau beim Ausschluss von Grossrat Kurt Bachmann aus der Fraktion ...

OnlineReports: ... Sie argumentieren ja wie eine Feministin.

Zanolari: Es geht nicht um Feminismus, sondern um Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es braucht ein respektvolles Miteinander, das auch in der Politik gelebt werden muss. Ich zog daraus meine Konsequenzen und fasste dann den Entschluss, dass ich mit den Herren Dunant und Frehner nicht auf der selben Nationalratsliste werde antreten können, was ich auch frühzeitig kommunizierte. Es gibt im Leben manchmal Entscheidungen, die man gegen seine eigenen Interessen treffen muss.


"Sie wollten mich kaltstellen."


OnlineReports: Was störte Sie dann an Ihrem Nachfolger und seinem Geschäftsführer?

Zanolari: Ihr Ziel war nur eines: Mich als Person zu verhindern. Sie wollten mich kaltstellen.

OnlineReports: Sie haben in den Nationalratswahlen vor vier Jahren die SVP mit einem Stimmenanteil von 17,9 Prozent zur weitaus stärksten bürgerlichen Kraft in Basel gemacht. Wurde Ihr Verdienst schlecht honoriert?

Zanolari: Mein Verdienst wurde von der Bevölkerung nicht schlecht honoriert. In der Tat wurde meine Arbeit aber von der neuen SVP-Spitze schlecht honoriert. Sie wollte nicht mehr, dass ich mitrede, meine Meinung war nicht mehr gefragt

OnlineReports: Sie waren in Basel klar die Reiz-Figur der letzten eidgenössischen Wahlen und hatten eine enorme Medien-Präsenz. Haben Ihre damaligen Wahlerinnen und Wähler Sie inzwischen vergessen?

Zanolari: Die Wählerinnen und Wähler haben mich sicher nicht vergessen. Ich höre häufig, mit der Basler SVP sei seit meinem Rücktritt nichts mehr los. Der Partei fehle der Kopf. Seit ich mich im Grossen Rat nicht mehr exponiere, fehle ich sogar den Linken.

OnlineReports: Heute sehen wir Sie in der Reihen der SVP noch an den Sitzungen des Grossen Rates. Aber sonst treten Sie nicht mehr in Erscheinung. Ist Ihnen die Lust an der Politik vergangen?

Zanolari: Nein! Ich habe Lust auf Politik, wünschte mir aber, dass das Umfeld, in dem ich politisiere, etwas harmonischer wäre, und dass alle an einem Strick ziehen, wie es früher der Fall war.

 

"Die Wählerinnen und Wähler haben mich
sicher nicht vergessen."


OnlineReports: Wie schätzen Sie denn den heutigen Zustand der Basler SVP ein?

Zanolari: Die Personaldecke ist sehr dünn. Das politische Grundfeeling fehlt. Wo bleibt das taktische Geschick? Die SVP Basel-Stadt hat in den letzten zwei Jahren die Themenführerschaft komplett abgegeben und hinkt überall hinterher. Ein Plakat allein ist noch kein Leistungsausweis. Politik ist für mich eine strategisch-taktische Angelegenheit mit hochgradiger Präsenz. Unter meiner Führung wären Peinlichkeiten wie das gescheiterte Referendum gegen das Integrationsgesetz nicht vorgekommen.

OnlineReports: Präsident Dunant ist ja das pure Gegenteil dessen, was Sie waren: Als im Tessin domizilierter Fern-Politiker lässt er führen.

Zanolari: Genau das ist das Problem dieser Parteileitung. Man kann nicht via Telefon führen. Man muss selbst präsent sein und kontrollieren. Die Kontrolle ist ein wichtiges Führungsinstrument.

OnlineReports: Wann haben Sie zum letzten Mal ausführlich mit Jean-Henri Dunant gesprochen?

Zanolari: Das dürfte ein Jahr her sein.

OnlineReports: Werden Sie SVP wählen und Herrn Dunant Ihre Stimme geben?

Zanolari: Ich kann nur so viel sagen: Ich werde garantiert bürgerlich wählen, was immer man unter bürgerlich versteht.

OnlineReports: Einer bürgerlichen Konkurrenzpartei werden Sie ja Ihre Stimme kaum geben. Legen Sie die "Liberale Gewerbeliste" ein?

Zanolari: Das will ich nicht verraten. Aber Josef Schüpfer von der "Gewerbeliste" erhält garantiert zwei Stimmen.

OnlineReports: Wie fühlen Sie sich in der SVP-Grossratsfraktion?

Zanolari: Im Moment habe ich etwas Mühe, doch ich werde versuchen, mich im November wieder zu integrieren.

 

"Ob ich die 'Gewerbeliste' einlegen werde,
will ich nicht verrraten."


OnlineReports: Nehmen Sie überhaupt noch an den Fraktionssitzungen teil?

Zanolari: Aus gesundheitlichen Gründen musste ich mich in den letzten Monaten zurückhalten.

OnlineReports: Sie sind doch ein "Animal politique" – können Sie ohne Politik leben?

Zanolari: Eigentlich nicht (lacht). Das Politisieren fehlt mir. Voraussetzung ist allerdings, dass ich in der SVP Basel-Stadt wieder eine Perspektive sehe. Und da muss sich einiges verändern.

OnlineReports: Wagen Sie eine Prognose! Legt die neue unscheinbare SVP weiter Stimmen zu, bleibt sie auf hohem Niveau oder bricht sie ein?

Zanolari: Dank dem hervorragenden dominierenden Wahlkampf der SVP Schweiz ist es möglich, dass die SVP Basel-Stadt mit viel Glück ihren bisherigen Sitz behält. Es kann aber auch sein, dass das Geplänkel mit der "Gewerbeliste" allen bürgerlichen Parteien schadet.

OnlineReports: Ist die SVP auch nach den Wahlen noch Ihre politische Heimat?

Zanolari: Das steht in den Sternen geschrieben.

OnlineReports: Gibt es Umstände, unter denen Sie sich ein Comeback vorstellen können?

Zanolari: Mein Comeback steht und fällt mit der weiteren Entwicklung in der SVP Basel-Stadt. Es ist sicherlich vorgesehen, dass ich nochmals zu den Wahlen in den Grossen Rat antreten werde. Es sei denn, irgendjemand versucht mich einmal mehr daran zu hindern.

2. Oktober 2007

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"Ich leide nicht unter der Männerwelt in der SVP"

Als ich der SVP Basel-Stadt beitrat war Angelika Zanolari mein grosses Vorbild, ich liebte ihre direkte und ehrliche Art. Seit dem hat sich viel verändert: mittlerweile bin ich selbst aktiv in der Politik und nicht nur im Vorstand der Jungen SVP Basel-Stadt, sondern engagiere mich auch für die Mutterpartei. Dabei habe ich viel Kontakt mit der Parteileitung und kann mich nicht über mangelnde Gleichberechtigung beklagen, im Gegenteil es wird sehr geschätzt, wenn sich auch Frauen für die Ziele der Partei einsetzen, somit kann ich also nicht klagen, das ich unter der Männerwelt in der SVP leide.


Krystina Niggli, Sekretärin JSVP BS, Riehen




"Neuauflage eines alten Streits"

Dass Peter Knechtli Angelika Zanolari zum "Fastenbrechen" hat bewegen können, ist beachtlich. Dass sie aber gleich soviel Kreide fressen musste, ist kurios. Trotzdem wird deutlich, dass Frau Zanolari es auf eine Neuauflage des alten Streites ankommen lassen will. Hierfür stehen ihre Karten aber denkbar schlecht angesichts der Tatsache, dass sie es ja auch mit der schweizerischen Parteiführung gründlich verdorben hat. Und das ist matchentscheidend. Herr Bannier wird seine schöne Hoffnung also bald zu Grabe tragen müssen. Sein hirnrissiges Zerrbild über die SVP kann er gleich mit in den Sarg legen.


Heinz Moll, Prag




"An Streitlust hat sich wenig geändert"

Gut zu wissen, dass Angelika Zanolari wieder in die Politik zurückkehren will, das aktuelle bürgerliche Theater könnte nämlich in der Tat noch unterhaltsamer und insbesondere noch etwas giftiger und polemischer sein. Beinahe schade dabei ist, dass Angelika Zanolari es mit ihrem öffentlichen Frontalangriff auf die SVP-Parteiführung kaum schaffen wird, sich Freunde und Unterstützung zu sichern. Ihre lange Abwesenheit scheint an ihrer Streitlust wenig geändert zu haben; und offenbar ist sie immer noch nicht in der Lage zu erkennen, dass es neben ihr noch andere Menschen mit anderen Meinungen gibt, die nicht zwangsläufig im Unrecht sind. Es bleibt zu hoffen, dass sich die SVP noch lange mit ihren internen Querelen beschäftigt und die Basler Politik möglichst wenig mit ihren menschenverachtenden und rassistischen Anliegen belästigt.


Niggi Bannier, Basel



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).