© Fotos by Michael Fritschi
Kann aufatmen: Baudirektorin Esther Keller.

Wahlen in Basel-Stadt: Esther Kellers Vorteil wächst

Im Rennen um den Einzug in die Basler Regierung fehlen die grossen Namen. Eine Einordnung.


Von Alessandra Paone


Es war ein frenetischer, intensiver und emotionaler Wahlkampf, den die Baslerinnen und Basler während vier Monaten erlebten. Mit dem Grünen Jérôme Thiriet, Mustafa Atici von der SP und dem Freisinnigen Luca Urgese kämpften drei Persönlichkeiten der Basler Polit-Szene um den Sitz in der Regierung, der durch die Wahl von Beat Jans in den Bundesrat frei geworden war.

Drei Kandidaten, zwei Wahlgänge, ein Sieger: Mustafa Atici. Es blieb spannend bis zum Schluss.

Nun steht in Basel bereits der nächste Wahlkampf an. Im Herbst werden Exekutive und Legislative erneuert. Doch noch bevor das Regierungs-Rennen überhaupt begonnen hat, scheint es schon vorbei zu sein. An der jetzigen Zusammensetzung der Kantonsregierung dürfte sich kaum mehr etwas ändern. Und die Grünliberale Esther Keller, die sowohl von links als auch von rechts angegriffen wird, kann aufatmen.

 

Urgese lehnt dankend ab

 

Das hat vor allem damit zu tun, dass es an aussichtsreicher Konkurrenz fehlt. Diejenigen, die den Wahlkampf hätten aufmischen können, haben sich gleich selbst aus dem Rennen genommen. Luca Urgese gab wenige Tage nach seiner Niederlage gegen Mustafa Atici als Erster bekannt, im Herbst nicht antreten zu wollen.

Der Freisinnige erzielte am 7. April nach einer eindrücklichen Aufholjagd ein beachtliches Resultat. Der 37-Jährige hat in den vergangenen Monaten enorm an Profil gewonnen. Wenn jemand die Basler FDP wieder in die Regierung bringen kann, dann Urgese. Das dürfte aber am ehesten bei einer Vakanz gelingen, was im Oktober nicht der Fall ist. Alle bisherigen Regierungsmitglieder treten wieder an.

Urgese lehnt also dankend ab und gibt seinen Parteikollegen Eva Biland und Christian Egeler den Vorrang. Die Ärztin aus Riehen und der Chef der Baselbieter Verkehrspolizei haben schon öffentlich ihre Ambitionen bekannt gegeben.

Nun will Basta zwar, aber Sibel Arslan nicht mehr.

Auch für Sibel Arslan scheint der Zeitpunkt nicht ideal zu sein. Die Basta-Frau, die im Nationalrat für die Grünen politisiert, will schon lange in die Basler Regierung. Das wissen alle. Und sie wäre bei der Ersatzwahl von Beat Jans auch bereit gestanden. Ihre Partei hat sich aber gegen eine Kandidatur entschieden – aus Angst, die Zusammenarbeit mit der SP zu gefährden. 

Nun will Basta zwar, aber Arslan nicht mehr, wie die Basler Zeitung berichtet. Weil sie in Bern gebraucht werde, sagt die populäre Nationalrätin. Und sie ja noch jung sei und zu einem späteren Zeitpunkt immer noch für die Regierung kandidieren könne.

Was Arslan nicht sagt: Ihre Chancen sind mit der Wahl von Mustafa Atici gesunken. Der neue Erziehungsdirektor hat wie sie kurdische Wurzeln. Dass die Basler Bevölkerung eine weitere Regierungsvertreterin mit Migrationshintergrund wählt, ist eher unwahrscheinlich. Eine Kandidatur wäre zumindest riskant.

Ein weiterer Grund für Arslans Absage dürfte ihre Parteizugehörigkeit gewesen sein. Als gemeinsame Kandidatin der Grünen und Basta hätte sie bessere Aussichten gehabt. Die einstigen Verbündeten gehen aber getrennte Wege – und ein Parteiwechsel kommt wohl nicht infrage. Es ist kompliziert.

 

Ineichen: Solid, aber …

 

Wer für Basta ins Rennen steigt, ist noch unklar. Laut Prime News stehen die Grossratsmitglieder Heidi Mück, Tonja Zürcher und Oliver Bolliger im Fokus. Letzterer habe auf Anfrage bestätigt, dass er "einer Kandidatur nicht abgeneigt" sei.

Die Grünen wollen mit Anina Ineichen zurück in die Regierung. Der Parteivorstand habe sich einstimmig für sie entschieden, heisst es in einem Communiqué vom Mittwoch. Ineichen sitzt seit zweieinhalb Jahren im Grossen Rat, zuvor war sie als nebenamtliche Richterin am Zivilgericht tätig. 

 

Seit Oktober 2021 im Grossen Rat: Anina Ineichen.

Die 38-Jährige gilt als solid, gehört aber anders als die ehemalige Grossratspräsidentin Jo Vergeat, der Präsident der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission Raphael Fuhrer, die Parteipräsidentin Raffaela Hanauer oder Jérôme Thiriet nicht zu den Aushängeschildern der Basler Grünen. 

Thiriet gab am Dienstag in den sozialen Medien seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur im Oktober bekannt. Sein Unternehmen sei in der Zwischenzeit weiter gewachsen und brauche nun vermehrt seine Aufmerksamkeit, schreibt der Chef eines Velokurier-Betriebs auf X.

 

Messerli oder Suter?

 

Fehlt noch die SVP. Dass die Partei antreten möchte, ist klar. Nur mit wem?

Grossrat Joël Thüring hat bereits abgesagt. Mögliche Kandidaten wären Parteipräsident Pascal Messerli und Anwalt Stefan Suter. Beide haben bewiesen – Messerli bei der Ständeratswahl 2023, Suter bei der Regierungsratswahl 2020 – dass sie über die Parteigrenze hinaus Stimmen machen können. Sie gelten als gemässigt, was eine Zusammenarbeit aller bürgerlichen Parteien begünstigen würde. Eine Wahl im Herbst dürfte dennoch schwierig werden. 

15. Mai 2024

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"Letztes Jassturnier – Seniorenverein Waldenburgertal"

Volksstimme
in einem Forums-Beitrag
vom 11. März 2025
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Ungewollt makaber.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.