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"Wir müssen ehrlicher werden": Neuer Bau- und Umweltminister Reber

"Ich glaube nicht, dass mir hier die Freude so schnell abhanden kommt"

100 Tage Bau- und Umweltdirektor Isaac Reber: In ihm wird der leidenschaftliche Raumplaner spürbar


Von Peter Knechtli


In der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion weht seit dem Amtsantritt des Grünen Isaac Reber vor gut hundert Tagen ein neuer Wind. Heute Mittwoch stellte er den Medien seine Perspektiven vor. Dabei blühte er so auf, dass eher noch mit zwei Amtsperioden gerechnet werden kann als nur mit einer.


Nicht zufällig hat Isaac Reber, bis letzten Sommer acht Jahre Baselbieter Sicherheitsdirektor und derzeit Regierungspräsident, den Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz in Muttenz ausgewählt, um den Medien seine strategischen Schwerpunkte und Entwicklungsperspektiven vorzustellen. Dieser verkehrstechnisch vorbildlich erschlossene Bildungs-Leuchtturm sei "nicht nur schön, sondern auch funktional". Er ist sozusagen die Essenz von Rebers regionaler Vision.

Und da steht er nun im Seminarraum 1 im Obergeschoss dieser generösen Kubus-Architektur und referiert so lustvoll über Perspektiven, Pläne und Projekte, als wäre er eben erst zum Regierungsrat gewählt worden.

Auch als Sicherheitsdirektor machte er sich mit seinem ihm bis dahin unvertrauten Metier rasch gemein. Aber jetzt wird aus jeder seiner Poren der ETH-Raumplaner spürbar. In Anspielung auf seinen Spitznamen "Isi" destillierte er auch die Erfahrung nach hundert Tagen Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) markengerecht: "It's not easy, but it's good."

Doch noch zwei Amtsperioden?

Die Frage von OnlineReports war naheliegend, ober er angesichts seiner Zehn-Jahres-Strategien nach vier Jahren eine zweite Amtsperiode in der Baudirektion verbringen möchte. Ganz Politiker meinte der 58-Jährige zunächst: "Ich will das offen lassen", um dann gleich so deutlich zu werden, dass er vermutlich eine persönliche Acht-Jahres-Perspektive an der BUD-Spitze verfolgen dürfte: "Ich glaube nicht, dass mir hier die Freude so schnell abhandenkommt."

Planen und Bauen identifiziert er als seine Handlungsfelder, wie seine mit Pfeilen und definierten Räumen durchsetzten Folien zeigen. Über grünes Engagement, wie es seine Parteizugehörigkeit und ein Teil seiner Direktions-Zuständigkeit erwarten liesse, war weniger zu hören. Es dürfte seinem Selbstverständnis entsprechen, dass heute der ökologische Ansatz selbstredend Bestandteil jeglichen Planens sein soll.

"Über Atomenergie reden, wenn ..."

Immerhin will Reber den Baustoffkreislauf intensivieren und damit mittelfristig 30 Prozent Deponievolumen einsparen und das "Baselbieter Energiepaket" erneuern und weiterführen. Deutlicher äusserte er sich zu den fossilen Heizungen: "Die müssen weg." An ihre Stelle sollen Luft-Wasser-Wärmepumpen mit neuen Subventionsmodellen staatlich gefördert werden.

Auf die OnlineReports-Frage, ob er sich angesichts des auf allen Ebenen angeheizten e-Hypes künftigen enormen Strombedarfs auch eine Renaissance der Atomenergie vorstellen könne, antwortete der "Technikgläubige" (Reber über Reber): "Über dieses Thema kann man mit mir sofort reden, aber erst, wenn wir endlich die Probleme des Abfalls und der Sicherheit gelöst haben."

Reber hält auch einige Windkraftwerke "an ein paar Orten auf den Jurahöhen" für tragbar. Denn: "Wer A sagt, muss auch B sagen. Wir müssen ehrlicher und konsequenter werden." Mit den derzeit evaluierten Anlagen auf dem "Chall" könnte nach seiner Meinung "ein grosser Teil der Laufentaler Haushaltungen versorgt werden".

700 Millionen für neue Projekte

Im Verlauf des kommenden Jahrzehnts will das Baselbiet 700 Millionen Franken in priorisierte neue Projekte investieren, 1,3 Milliarden Franken in Werteerhaltung und Wiederherstellung. Die Investitionen will Reber dafür nutzen, "neue Akzente bewusst dort an zentralen Orten zu setzen, wo Neues stattfindet, die Erschliessung gut ist und die Wege kurz sind" – Beispiel: Hochhäuser um den Bahnhof Pratteln, wo sich Zuglinien aus Zürich und Olten treffen.

Reber will demzufolge nicht Grünflächen überbauen, sondern "die Entwicklung nach innen konsequenter vorantreiben". Als Schwerpunkte nannte er den Life Science-Clusters "Bachgraben" in Allschwil, den "Dreispitz" in Münchenstein, das Birstal, den Raum Hagnau/"Polyfeld" und weitere Bahnhof-Areale in Liestal und Salina Raurica.

Durch die Substitution der Produktion durch weitgehend digital und ortsunabhängig abgewickelte Dienstleistungen lässt sich das "Prinzip der kurzen Wege" in Form von Mischnutzungen durch Wohnen, Arbeiten und Erholung (Beispiel: Dreispitz-Brücke in die Merian-Gärten oder Hochhaus-Pläne "Hagnau Ost") verfolgen.

Mobilitäts-Strategie Oberbaselbiet: Keine Begeisterung

Keine Neuigkeiten zeigen die Projekte der hängigen Verkehrsprojekte und -vorhaben. Lücken schliessen und Engpässe im Strassenverkehr beseitigen sollen der Rheintunnel, die Erschliessung des Gebiets "Bachgraben" oder die neue Talstrasse Münchenstein-Arlesheim. Planungen im Bahnbereich: 15 Minuten-Takt bis Liestal und Aesch, Doppelspur im Laufental und die Erneuerung der Waldenburgerbahn.

Mit dem Tram neu erschlossen werden sollen die Gebiete Letten und Bachgraben in Allschwil, das Planungsgebiet Salina Raurica das "Polyfeld" in Muttenz. Im Leimental soll der "Spiesshöfli"-Engpass beseitigt werden.

Auf die Frage was er zur Motion einer Mobilitäts-Strategie für das Oberbaselbiet denke, die morgen Donnerstag im Landrat eingereicht wird, überlegte Reber lange, um dann eine skeptische Antwort zu geben: Es mache "keinen Sinn die Infrastruktur im Oberbaselbiet im grossen Stil auszubauen", weil sie schon vorhanden sei und weil "der Bevölkerungs-Schwerpunkt im Unterbaselbiet liegt". Verbesserungen seien "immer möglich". Allerdings lägen im Oberbaselbiet nur zwei Bahn-Spuren. "Daran sind die Oberbaselbieter nicht ganz unschuldig", meinte Reber, an die damalige Bürgerinitiaitve "Aktion Bahn us em Tal" (ABUT) erinnernd.

E-Bike-Schnellrouten ante portas

E-Bike-Schnellrouten will Reber zwischen Augst und Birsfelden sowie im Birstal vorantreiben, aber auch im eigenen Haus neue Wege wie die staatliche e-Fahrzeugflotte beschreiten. Nicht zu vergessen das im April neu angebotene "eBaugesuch". Dieses scheint aber noch die eine oder andere Kinderkrankheit aufzuweisen. Reber jedenfalls: "Wir sind noch am Üben."

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16. Oktober 2019

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"Das sind die damaligen Fakten"

Anlässlich der Medienveranstaltung "100 Tage Bau- und Umweltdirektor Isaac Reber" vom 16. Oktober wurde die Frage zur Mobilitäts-Strategie Oberbaselbiet angesprochen. Dazu meinte Regierungsrat Isaac Reber: Im Oberbaselbiet liegen nur zwei Bahn-Spuren. Daran seien die Oberbaselbieter nicht ganz unschuldig, erinnernd an die Adresse der damaligen Bürgerinitiative "Aktion Bahn us em Tal" (ABUT).

Dieser Hinweis darf nicht unerläutert im Raum stehen gelassen werden. Angesichts und um der historischen Klarheit willen gilt es, die damaligen Fakten in Erinnerung zu rufen, was die heutige Situation verständlich macht. Die ABUT war mehr als notwendig, denn die Behörden und die Bevölkerung waren überfordert in der Beurteilung des Auflageprojekts "Bahn 2000". Aus diesem Grunde wurden in Liestal, Lausen, Itingen und Sissach ebenfalls solche Organisationen ins Leben gerufen. Diese haben sich in ABUT-Regio, später "Verein für eine umweltgerechte Bahn (VUB) Regio" zusammen-geschlossen.

Der Bevölkerung wurde an einer Vororientierung durch die SBB das Projekt BAHN 2000 vorgestellt. Die Grundlage bildete die Referendumsabstimmung vom 6. Dezember 1987 über vier Neubaustrecken (NBS) der BAHN 2000. Darunter die NBS Strecke Muttenz – Olten und nicht, wie teilweise ausgelegt, Muttenz-Liestal-Sissach-Olten.

Andererseits hatte der Baselbieter Regierungsrat mit Beschluss vom 25. Januar 1983 vom Bundesamt für Verkehr (BAV) ausdrücklich verlangt, dass die Schnellzugs-halte in Sissach beibehalten werden. SBB und Kanton hatten sich auf die Parallel-trassierung der Strecke Liestal – Sissach geeinigt.

Mai/Juni 1989 erfolgte die zweimonatige Projektauflage Muttenz – Trimbach durch die SBB. ABUT hatte an einer Informationsveranstaltung der Bevölkerung von Itingen die Nachteile des offiziellen SBB-Projekts aufgezeigt. Dazu einige Punkte: Betriebs-konzept fehlt, überholte Verkehrsprognosen, erfüllt die gesetzlichen Vorschriften nicht, NBS neben Stammlinie (STL) ist keine Voraussetzung und nicht erforderlich für die Gemeinden im Oberbaselbiet (Regio-S-Bahn und B-Schnellzüge genügen). Vom ABUT wurde daher ein Projekt "Wisenbergtunnel Liestal-Trimbach" verlangt; noch besser: Muttenz-Trimbach.

Beim Bundesamt sind über 1'500 Einsprachen registriert worden. Am 22. August 1989 hatte der Regierungsrat vom BAV eine andere Linienführung zwischen Liestal und Sissach verlangt und äusserte sich kritisch zum Auflageprojekt. Ebenfalls im August 1989 hatten die vier Gemeinden Liestal, Lausen, Itingen und Sissach die Variante Baselland mit Liestal Tief veröffentlicht.

Im weitern Verlauf erfolgten zeitaufwendige Einigungsverhandlungen mit den Einsprechern und deren Vertretern. Der Erfolg war bescheiden. Aus diesem Grunde verfügte  am 2. November 1990 das BAV in Absprache mit SBB und dem RR den Teilgenehmigungsentscheid Muttenz-Adlertunnel Südportal mit einem provisorischen Anschluss Liestal.

Im Mai 1991 hat das regionale Komitee eine Broschüre veröffentlicht unter dem Titel "Unser Standpunkt oder die Untauglichkeit des SBB-Projekts". Wie hilflos das Auflageprojekt war, wies eindeutig, die Tatsache auf, dass nur bis Trimbach geplant wurde. Somit war der Flaschenhals Olten vorprogrammiert. Deshalb gelangten wir im Mai 1992 an den Bundesrat und verlangten ein neues angepasstes Projekt, in welchem der Knotenpunkt Olten entflechtet und westlich umfahren wird. Leider kam das geforderte Projekt nicht zum Tragen, weil der Bundesrat uneinig war wegen der NEAT: Gotthard oder Lötschberg (Ogi gegen Stich).

Der Bundesrat erkannte jedoch Handlungsbedarf und setzte die Prof. MC. Rotach (ETH Zürich) und R.E. Rivier (EPF Lausanne) zur Überprüfung des SBB-Auflageprojekts und alternativer Linienführungs-Varianten im Abschnitt Adlertunnel-Südportal-Trimbach (-Olten) ein. Veröffentlichung am 10. August 1992.

Als Sofortmassnahme wurde dem EVED (neu UVEK) von den Experten empfohlen, die SBB zur möglichst frühzeitigen Aufnahme der notwendigen Vorarbeiten für die Projektierung des Abschnitts Altmarkt-Trimbach aufzufordern. Parallel dazu sei es unerlässlich, die Verbindung der NBS mit der bestehenden Linie bei Trimbach zu projektieren und mit den Ausbauetappen des Knotenpunktes Olten zu koordinieren. Diese Variante weist zwar eine um 1,5 Jahre längere Realisierungszeit auf, dafür wären  die Anlagekosten um 2 Prozent günstiger als das SBB-Auflageprojekt ausgefallen. Diese Empfehlungen wurden weder vom BAV, den SBB und noch weniger vom Regierungsrat umgesetzt.

4. Dezember 1992 Spatenstich in der Lachmatt für den Adlertunnel mit viel Prominenz.
4. Dezember 2000 Eröffnung des Adlertunnels mit provisorischem Anschluss Liestal.

Die nächsten Jahre war Stillstand, bis im Januar 2002 die "Planungsstudie Bahn 2000 Ergolztal" des Planerteams RaBaLa (Rapp AG/Basler & Hofmann AG/Jauslin + Stebler AG) veröffentlicht und vorgestellt wurde.

Das gleiche Planerteam hatte am 20. Januar 2003 eine überarbeitete Planungsstudie präsentiert, worauf die Regierung zu folgendem Entscheid kommt: Die SBB und die Bau- und Umweltschutzdirektion haben am 20. Januar 2003 den Gemeinden im Ergolztal die untersuchten Linienführungen für eine künftige Wisenbergstrecke vorgestellt. Die meisten Vorteile vereint die Variante "Wisenberg lang mit Liestal Niveau-Lage". Die Kosten betragen 7,9 Milliarden Franken (+ 2 Milliarden Franken).

Von dem in der Volksabstimmung vom 7. Dezember 1987 bewilligten Kredit wurden 1,8 Milliarden Franken nicht verbaut und an den Bund zurückgegeben! Die Frage sei erlaubt: Was haben BAV, SBB und Kanton seither unternommen?

Um der Nord/Süd-Transittransversale im schweizerischen und europäischen Eisenbahnnetz gerecht zu werden, braucht es einen gewaltigen Ausbau. Dringend erforderlich ist ein neuer Juradurchstich, und zwar aus dem Raum Rheintal (mit direktem Anschluss des Rangierbahnhofs Muttenz) in Richtung Aarau/Lenzburg. Daraus ergäbe sich die Möglichkeit des Anschlusses an eine noch zu verwirklichende West/Ost-Transversale. Diese neue Bahnlinie sollte vorwiegend dem Güterverkehr Richtung Gotthard und Lötschberg dienen. Mit einer solchen Linienführung würde die völlig überlastete Ergolzlinie wesentlich und dauernd entlastet.


Emil Martin, Silvio Pitschen, Itingen



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Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

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"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
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Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

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In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).