Werbung

© Fotos by Jan Amsler, OnlineReports.ch
"Es kann sein, dass ich auch mal anecke": Thomi Jourdan ist direkter als zu Beginn.

Thomi Jourdan: "Meine Pläne richten sich nicht gegen Basel-Stadt"

Der erste EVP-Regierungsrat der Schweiz startet ins zweite Amtsjahr. Und will noch 2024 die neuen strategischen Varianten für das Kantonsspital Baselland vorstellen.


Von Alessandra Paone und Jan Amsler


Sie hätten Ihre anfängliche Gelassenheit im Verlauf Ihres ersten Amtsjahrs als Baselbieter Regierungsrat verloren, hört man. Woran liegt das, Herr Jourdan?

Thomi Jourdan: Ach ja? Das Umgekehrte ist der Fall.

 

Tatsächlich?

Ja, ich bin jetzt definitiv angekommen.

 

Hat Sie das Amt zu Beginn überfordert?

Es gab eine Phase im vergangenen Winter, in der tatsächlich auch Zweifel aufgekommen sind. Mich haben aber weniger die inhaltliche Herausforderung und die Vielfalt der Aufgaben beschäftigt – darauf war ich vorbereitet, und ich wusste, dass ich mir Zeit geben muss. Es war vielmehr der Umgang mit meiner Rolle als Regierungsrat, oder besser mit den verschiedenen Formen dieser Rolle, der mich umgetrieben hat. Wie verhalte ich mich gegenüber der Öffentlichkeit? Wie gehe ich mit Parlament und Kommissionen um? Wie mit den Dienststellenleitenden in der Direktion? Das Amt ist eine Funktion, die man übernimmt und mit Mensch ausfüllt. Und ja, ich musste für mich herausfinden, was mich in diesem Amt ausmacht.

 

Und das ist jetzt geschehen?

Ja, ich habe meine Rolle gefunden. Ich weiss, wie ich dieses Amt prägen, was ich thematisch machen und wie ich es angehen möchte. Damit werde ich spürbar, sage direkt, was ich gut finde und was nicht. Und es kann sein, dass ich auch mal anecke, aber das gehört ebenfalls zur Politik.
 
Andere sagen, die Gesundheitsplanung im Kanton werde Ihnen "um die Ohren fliegen".

Es ist eine Aufgabe, die man mit den richtigen Leuten seriös angehen muss. Ich kann als Gesundheitsdirektor Akzente setzen, die Richtung vorgeben, die richtigen Fragen stellen und muss am Ende mit der Gesamtregierung Entscheide fällen.

"Sobald ein Spital Geld von der öffentlichen Hand benötigt, ist die Selbstständigkeit nicht mehr im gleichen Umfang gegeben."

Sie spüren keinen Druck?

Nein. Lassen Sie mich Ihnen erklären, wie ich vorgegangen bin: Im Bereich des Gesundheitswesens gibt es mehrere nähere und weitere Anspruchsgruppen. Das KSBL (Kantonsspital Baselland; Anm. d. Red.) ist für mich eine nähere Anspruchsgruppe. Dort musste ich zuerst eine Form der Zusammenarbeit finden. Denn die finanziellen Herausforderungen, die die gesamte Gesundheitsbranche betreffen, machten eine engere Zusammenarbeit mit dem KSBL notwendig. Sobald ein Spital Geld von der öffentlichen Hand benötigt, ist die Selbstständigkeit nicht mehr im gleichen Umfang gegeben.

 

Dann haben Sie das KSBL also zur Chefsache erklärt?

Es ging darum, Vertrauen zu schaffen. Schliesslich hatte man zuvor während vieler Jahre mit grösserem Abstand zusammengearbeitet. Heute befinden wir uns in einem gemeinsamen Arbeitsmodus. Das war ein kompletter Gamechanger. Hierfür waren auch Veränderungen innerhalb der Direktion nötig.

 

Nämlich?

In der VGD (Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion, Anm. d. Red.) gibt es zwei Teams: Jenes, das die Rolle des Kantons als Eigner des Spitals vertritt, und jenes, das für die Versorgungsplanung zuständig ist. Das sind diejenigen, die die ganzen Spitalplanungen machen und dabei unseren Kanton in den bikantonalen Arbeiten vertreten. Die beiden Teams waren bis zu meinem Antritt strikt voneinander getrennt. Heute wollen wir sicherstellen, dass Informationen der Versorger besser zu den Spitälern fliessen, zu den eigenen und zu den privaten. Wir haben daher für die derzeit laufenden Projektarbeiten die beiden Teams zusammengeführt. Um sicherzustellen, dass Lösungen entstehen, die das Gesamte und nicht nur eine Seite optimieren. Glauben Sie mir, das war eine kulturelle Veränderung.

 

In der Zwischenzeit hagelte es politische Vorstösse.

Vor allem im ersten halben Jahr. Neben dem Schulterschluss zwischen KSBL und VGD mussten wir also auch einen Modus Vivendi mit dem Landrat finden. Etwas Ruhe ins System hineinbringen und uns überlegen, wie wir die Volkswirtschafts- und Gesundheitskommission einbinden. Ich habe die Kommission stets über unser Vorgehen informiert, erläutert, woran wir arbeiten, und aufgezeigt, dass es wenig Sinn macht, zig weitere Vorstösse einzureichen, weil die Prozesse bereits eingeleitet sind. Und dann sind da noch die ganzen bikantonalen Themen. Sie sehen, es waren weniger fachliche Herausforderungen, die wir zu Beginn angehen mussten, sondern vor allem Beziehungsgeschichten.

 

"Keine Investition, bevor die Strategie geklärt ist": Thomi Jourdan.

 

Es entsteht der Eindruck, als habe Ihr Vorgänger Thomas Weber einiges verschlafen.

Nein, überhaupt nicht. Es ist immer einfacher, auf der Grundlage von Erfahrungen etwas zu verändern, als etwas Neues zu erfinden. Die bikantonale Spitalplanung ist erst vier Jahre alt. Sie ist in ihrer Form einzigartig in der Schweiz. Aber selbstverständlich müssen wir aus der Vergangenheit lernen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

 

Also war die Spitalplanung doch nicht so gut …

Die Strategie "Fokus" des KSBL ist nach der in Basel-Stadt abgelehnten Abstimmung über die Spitalfusion entstanden. Dass man sich zusammengerauft und etwas auf die Beine gestellt hat, ist eine grosse Leistung. Sie werden von mir nie Kritik an meinem Vorgänger Thomas Weber hören. Für mich war aber klar, dass wir keine Spitalplanung 2.0 machen, ohne dass wir die erste analysiert haben. In diesem Punkt gab es zu Beginn unterschiedliche Auffassungen zwischen Baselland und Basel-Stadt. Wir haben nun beschlossen, die zweite Version der Spitalplanung um ein Jahr zu verschieben. Auch, weil ich klar gesagt habe, dass ich nicht zufrieden bin mit der Mengenentwicklung und mit der Wirkung der Instrumente. Ja, wir müssen besser werden.

 

Vom Schulterschluss mit dem KSBL war noch vor wenigen Monaten nicht viel zu spüren. Sie haben behauptet, der Ersatzbau auf dem Bruderholz sei sistiert worden. Davon wollte die Spitalleitung aber nichts wissen.

Wir haben von Anfang an gesagt: Keine Grossinvestitionen ohne grünes Licht vom Kanton und ohne überarbeitete Strategie. Das Bruderholz ist jedoch schon seit Langem am Planen und hat einen Wettbewerb ausgeschrieben. Diesen bricht man nun nicht einfach ab, zumal viele Architekten an der Arbeit sind. Es gibt aber keinen Investitionsentscheid, bevor die Strategie geklärt ist. Ich habe deshalb bewusst nicht von einem Planungsstopp gesprochen.

"Meine Pläne richten sich nicht gegen die gemeinsame Gesundheitsregion. Aber wir müssen Bewegung reinbringen."

Sie haben in der bz kürzlich Ihre neuen Ideen für die kantonale Gesundheitsversorgung vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf der Ambulantisierung. Wie soll das gehen?

Die Idee beinhaltet drei Punkte, um eine Ambulantisierung voranzutreiben: Zuallererst muss die Grundversorgung sichergestellt sein. Ergänzend dazu könnten dezentrale Ambulatorien aufgebaut werden, die zum Beispiel in Zusammenarbeit mit Hausärztinnen und Hausärzten betrieben werden. Und drittens würde ein ambulantes Zentrum für chirurgische Eingriffe ermöglichen, auf stationäre Eingriffe und damit auch stationäre Strukturen zu verzichten. Hier behandeln wir zum Beispiel den gebrochenen Arm, und die oder der Betroffene kann anschliessend wieder nach Hause. Wir müssen sicherstellen, dass die Patientinnen und Patienten nicht die teuren stationären Strukturen in Anspruch nehmen müssen, auch wenn sie einmal über Nacht bleiben müssen, weil die Operation erst am Nachmittag oder Abend stattfinden kann. Hierfür könnte eine hotel-ähnliche Struktur aufgebaut werden. Dieses ambulante Spital könnte zusammen mit Basel-Stadt oder auch mit Privatkliniken betrieben werden.

 

Und dieses neue ambulante Spital könnte zum Beispiel in Pratteln stehen?

Was die Standorte betrifft, gibt es noch keine Entscheide. Aber wenn man die Parkplatzsituation in der Stadt betrachtet, würde ein solches Zentrum in der Agglo Sinn machen.

 

Was sagt der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger zu Ihren Plänen?

Ehrlich gesagt habe ich zum Thema Ambulantisierung von Basel-Stadt noch keine derart breite Auslegeordnung gesehen. Das hängt wohl auch mit den unterschiedlichen Ausgangslagen der beiden Kantone zusammen. Ich habe aber Lukas Engelberger über die Idee informiert und gehe davon aus, dass wir diese – wie andere Ideen – gemeinsam prüfen. Wir treffen uns hierfür im August wieder. Ganz wichtig: Meine Pläne richten sich nicht gegen Basel-Stadt oder gegen die gemeinsame Gesundheitsregion. Aber wir müssen Bewegung reinbringen. Das Ziel muss sein, dass beide Kantone bei der Gesundheitsregion an Bord bleiben. Auch Baselland muss davon profitieren können. Es ist nicht erklärbar, warum die gemeinsame Gesundheitsregion für uns ein Verlustgeschäft sein soll.

 

Thomi Jourdan in seinem Büro in Liestal.

 

Was bedeuten Ihre Pläne konkret für die Standorte Liestal und Bruderholz?

Aktuell prüfen wir, welche Strategie des KSBL aus Versorgungs-, Qualitäts- und Kostensicht die beste ist. Dazu prüfen wir verschiedene Varianten an bisherigen Standorten, und wir prüfen auch die Möglichkeit von alternativen Standorten.

 

Also könnte Liestal verschwinden?

Wir haben ganz zu Beginn des Prozesses aus Versorgungssicht die zwingenden Rahmenbedingungen festlegen lassen: Für das mittlere und obere Baselbiet braucht es einen Standort für die Grundversorgung und einen Notfall. Wichtig ist, dass bei allen Standort-Überlegungen die Patientenströme und ihre Kostenwirkungen berücksichtigt werden. Der Standort Bruderholz ist heute zum Beispiel für die Disziplinen Akutgeriatrie und Rehabilitation sowie Orthopädie von grosser Bedeutung und erbringt ein breites Mass an Grundversorgung. Und das Spital befindet sich im bevölkerungsdichten Cluster Birstal/Leimental/Agglo Basel.

 

Es scheint, als wollten Sie unbedingt am Bruderholz festhalten. Der Standort ist aber seit jeher in der Kritik.

Es gab aber auch einmal eine Bruderholz-Initiative, und die Stimmbevölkerung hat entschieden, das Spital zu erhalten. Aber wir gehen absolut ergebnisoffen an die Aufgabe heran. Wenn etwas an einem Ort nicht mehr angeboten wird, die Patienten die Leistung aber nachher woanders wesentlich teurer beziehen, dann ist das am Ende sowohl für die Prämien- als auch die Steuerzahlenden von grosser Relevanz. Und schliesslich wird die Regierung neben allen wirtschaftlichen und finanziellen Überlegungen auch regionalpolitische Themen zu diskutieren haben. Schon heute wissen wir, dass eine Frauenklinik in Liestal regionalpolitisch wichtiger ist als auf dem Bruderholz.

"Alles, was in ambulanten Strukturen abgefangen werden kann, spare ich an Vorhalteleistung im vollausgerüsteten Notfall."

Wie viele Hausarzt-Ambulatorien bräuchte es dann noch?

Das Ganze ist erst eine Idee, und wir sind noch immer dabei, die Grundlagen zu erarbeiten. Erst wenn alles vorliegt, wird die Regierung entscheiden. Teil der Überlegung ist, dass die Ambulatorien nicht während 24 Stunden in Betrieb sein müssen. Für grössere Notfälle und jene spätnachts gehe ich direkt ins Spital. Für kleinere Anliegen gäben die Ambulatorien die Möglichkeit für eine Erstversorgung, auch in den Abendstunden. Die Patienten würden schneller behandelt und der Notfall für jene Fälle freigehalten, die ihn wirklich brauchen. Und natürlich geht es auch um die Finanzen. Denn alles, was in ambulanten Strukturen abgefangen werden kann, spare ich an Vorhalteleistung im vollausgerüsteten Notfall.

 

Sie krempeln die Baselbieter Gesundheitsversorgung um. Werden wir die Umsetzung noch erleben?

Wir haben vor, die verschiedenen Strategie-Varianten des KSBL in der zweiten Jahreshälfte zu präsentieren. Von ursprünglich acht sind wir aktuell bei vier.

 

Welche Varianten sind nicht mehr im Rennen?

Ich nenne nur eine Variante, die wir nicht weiterverfolgen, nämlich jene, dass wir komplett auf ein Spital verzichten. Das haben wir ernsthaft geprüft. Aber es geht aus Versorgungssicht nicht; die umliegenden Institutionen, insbesondere auch jene in Basel-Stadt, könnten die zusätzlichen Mengen nicht bewältigen. Wir reden immerhin von gegen 24'000 Fällen im Kantonsspital Baselland.

 

Die stationären Behandlungen haben den Kanton Baselland im vergangenen Jahr 409 Millionen Franken gekostet – 7 Millionen mehr als budgetiert. Welche Einsparungen sind realistisch?

Die Idee, dass sich diese Zahl umkehrt, ist eine Illusion. Wir werden bis in wenigen Jahren bevölkerungsmässig der älteste Kanton sein. Mehr ältere Menschen bedeuten in der Regel mehr medizinische Leistungen. Zudem: Wir alle prägen das System mit einer Anspruchshaltung, sämtliche Leistungen sofort beziehen zu können. Die Frage ist daher, was sich unter den gegebenen Rahmenbedingungen – mit mutigen Entscheiden – machen lässt. Der Schlüssel liegt für uns darin, Erkenntnisse aus der Versorgung mit den Strategien zur Spitalentwicklung zusammenzufügen.

5. Juli 2024

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Was hat Olymp & Hades mit
dem Basler Wahlkampf zu tun?

4. Oktober 2024

Wo die Buchhandlung einst ihre Neuigkeiten ausstellte, hängt jetzt ein SVP-Plakat.


Reaktionen

Tamara Alù nutzt alle 
Kanäle – und hat einen Plan

2. Oktober 2024

Kaum eine andere Grossrats-Kandidatin ist
im Wahlkampf so sichtbar wie die Freisinnige.


Wahlreform im Baselbiet:
Die SVP scheitert erneut

26. September 2024

Der Landrat will den kleinen Parteien keine zusätzlichen Hürden auferlegen.


Reaktionen

Kunstmuseum: Finanzchef
Tim Kretschmer ist weg

23. September 2024

Nach 2,55-Millionen-Defizit kommt es zu personellen Entscheiden.


Baselbieter Gesundheitsgesetz:
Klares Ja zu "Ärztestopp"

22. September 2024

Die Kampagne des Nein-Komitees mit Ärzte- und FDP-Vertretern hat nicht verfangen. 


Reaktionen

Gemeinderat Muttenz: 
Anita Biedert zum Dritten

21. September 2024

Die SVP-Politikerin tritt erneut zur Wahl an: "Meine Kandidatur ist ein Muss!"


Reaktionen

Die Basler Schulen
bekommen neu Förderklassen

18. September 2024

Nach dem Hilferuf von Lehrkräften macht die Politik einen Schritt in Richtung Separation.


Reaktionen

Basler Innenstadt:
Die Poller kommen

13. September 2024

Der Kanton plant neue Anlagen ab Ende Jahr. Es sind noch Einsprachen hängig.


Reaktionen

Kantonsgericht Baselland:
FDP nominiert Pascal Leumann

12. September 2024

Der Spitzenjurist soll Präsident der Abteilung Verfassungs- und Verwaltungsrecht werden.


Wahlreform: Linke und Kleinparteien setzen sich durch

12. September 2024

SVP und FDP wollen den Doppelproporz verhindern – vergeblich.


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Kanton testet neues System an der Fressmeile"

bz
Schlagzeile
vom 3. Oktober 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Der Ort, an dem gefressen wird: Littering ahoi!

RückSpiegel

 

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.

Die bz vermeldet den Tod von Aurel Schmidt und bezieht sich dabei auf OnlineReports.

Baseljetzt, bz, Volksstimme, SDA und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den geschassten CEO Marcel Allemann auf.

Die bz berichtet, dass Landrat Hannes Hänggi das Mitte-Präsidium übernehmen will, und verweist dabei auf OnlineReports.

Das Portal kath.ch nimmt die OnlineReports-Recherche über die Pläne der Basler Hicret-Moschee in Reinach im Medienspiegel auf.

Baseljetzt nimmt die Recherche von OnlineReports über den "Fuck SVP"-Schriftzug am Nebiker-Turm in Sissach auf.

In ihrem Bericht über die Wahl des neuen Baelbieter SVP-Präsidenten zitiert die Basler Zeitung aus einem OnlineReports-Kommentar.

Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

Jacqueline Herrmann und Alexander Bieger lösen Brigitte Jäggi ab, die als Rektorin des Gymnasiums Muttenz in Pension geht.

Bettina Zeugin folgt als Präsidentin von insieme Baselland auf Röbi Ziegler.

Der frühere Baselbieter SP-Regierungsrat Peter Schmid gibt das Präsidium des Freundevereins Zoo Basel an seine Parteikollegin und Landrätin Miriam Locher ab.

Eine Findungskommission sucht eine Nachfolge für Anna Schmid, Direktorin des Museums der Kulturen Basel, die 2025 in Pension geht.

Grünen-Politikerin Flavia Müller aus Allschwil rückt für Biljana Grasarevic in den Baselbieter Landrat nach.

Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.