© Grafik by AUE Basel-Stadt
![]() "Heizung und Warmwasser sind Energiefresser": Zahl der Erdgas-Heizungen sinkt
Erdgas verliert in Basel an Boden: Klimapolitik befeuert AusstiegDemgegenüber gewinnt die Fernwärme in der Energiewende immer mehr an Bedeutung Von Marc Gusewski Seit Inkrafttreten des revidierten Basler Energiegesetzes nimmt die Anzahl Gesuche für Erdgas-Heizungen in Basel massiv ab. Dafür steigt der Absatz an Fernwärme und Wärmepumpen. Das ist – als Folge der beschlossenen Energiewende – ganz im Sinne der Behörden. Immer mehr Immobilienbesitzer verzichten auf eine eigene Heizung. Sie entscheiden sich für einen Anschluss an die Fernwärme, um zu heizen und Warmwasser zu beziehen. Dies zeigen jüngste Zahlen des Basler Amtes für Umwelt und Energie (AUE) für das Jahr 2018. Demgegenüber verlieren Erdgas- und Erdölheizungen deutlich an Boden. AUE-Leiter Matthias Nabholz bestätigt auf Anfrage von OnlineReports, der Trend setze sich im laufenden Jahr fort. 30. August 2019
![]() "Diese Studie wirft um" Diese "Genske-Studie" ist ja wirklich ein Hit: Diese Klarheit des Denkens, diese hervorragende Formulierung bei der Bezeichnung des Hauptproblems wirft einen schier um: "Rund 60 Prozent des Energieverbrauchs entfallen auf Heizung und Warmwasser." Das muss einem doch einmal gesagt werden, da kommt man ja sonst nicht drauf! Heinrich Heusser, Basel "IWB wollen im Baselbiet Gasnetz ausbauen" Die Anzahl Gasheizungen nehmen ab in Basel-Stadt und die Behörden sehen sich damit bestärkt – im Sinne der Energiewende. Das liest sich ja ganz nett, aber wenn man die Details der kürzlichen Debatte im Grossen Rat beizieht mit der Entscheidung der überwiegenden Mehrheit von Regierung und Parlament, dann ist die Widersprüchlichkeit in der Energiepolitik ziemlich unverständlich. Karl Linder, Basel "So saugt man das Volk aus" Es ist einfach: Die Behörde macht ein Gesetz, mit dem sie das Geld, das sonst privaten Unternehmungen zu Gute kommen würde, in die eigene Tasche umleitet. Das Volk nimmt das Gesetz an, denn ihm wird vorgegaukelt, es macht damit eine gute Tat. Die Hintergründe werden nicht aufgedeckt und sind den meisten auch egal, weil sie davon ausgehen, dass es nur die bösen Hausbesitzer trifft und nicht die Mieter. Dass auch sie zur Kasse gebeten werden, geht den meisten in den Zeiten des Greta-Wahnes sowieso nicht in den Kopf. So saugt man das Volk mit seinem Einverständnis aus und verdient dabei kräftig. Alexandra Nogawa, Basel |
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kurz vor dem Scheitern |
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HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf
Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.
Die SRG gerät immer
stärker unter Druck
UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.
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Abstimmung Doppelproporz:
Baselland sagt deutlich Ja
EVP-Landrätin Andra Heger hat stark für die Wahlreform geworben: "Grosse Genugtuung."
Die IV streicht FDP-Politiker Ferdinand Pulver die Rente
Die Wahl zum Gemeindepräsidenten ist für den Paraplegiker Freud und Leid zugleich.
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Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut
OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.
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Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller
Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.
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Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr
Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.
Der Kleinbasler Balz Herter wird Grossratspräsident – und dann?
Der frühere Mitte-Chef steht nach einer schwierigen Phase wieder im Mittelpunkt.
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Mutterschaft und Politik:
Mehr Rechte – und mehr Druck
Was bedeuten die neuen Bestimmungen in
der Erwerbsersatzordnung? Drei Beispiele.
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