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![]() "Korridor erzeugt Zentralisierung": Vorgeschlagenes Strassennetz der Zukunft
Milliarden-Projekt: Buser und Hiltmann fordern radikal neue VerkehrspolitikStrassenringe statt Tal-Achsen sollen die Staus verhindern und die Region für wirtschaft und Bevölkerung aufwerten Von Peter Knechtli Nach der Kritik an der Salina Raurica-Planung hebt der Baselbieter Wirtschaftskammer-Direktor Christoph Buser zu einem neuen Coup an: Zusammen mit seinem FDP-Landratskollegen Christof Hiltmann fordert er eine radikal neue Strassenverkehrs-Politik in der Region, die bis vier Milliarden Franken kosten könnte. Alles hilft nichts: Der kantonale Staubeauftragte kann's nicht richten und die für eine halbe Milliarde Franken gebaute und kurz vor der Eröffnung stehende H2 zwischen Liestal und Pratteln verstärkt der Druck auf die A2 zwischen Augst und Basel. Auf dem meist befahrenen Autobahn-Teilstück der Schweiz sind Staus zu Stosszeiten nicht die Ausnahme, sondern die Regel. 20. September 2013
![]() "ELBA-Planung für den Schredder" Bravo diesen Herren, die für einmal eine umfassende Lösung präsentieren. Es ist halt so, die ELBA-Planung ist für den Schredder, weil in Wirklichkeit die Bevölkerung gar nicht beteiligt war und die Erhebungen ungenügend waren weil man schon von Anfang an eine bestimmt Lösung wollte! Ich habe das selbst überprüft, es waren, gemessen an der betroffenen Bevölkerungszahl nur wenige und erst noch schwergewichtig Grüne, die sich dazu geäussert haben. Zudem muss man vermuten, dass die Auswertung mangelhaft war. Dieter Widmer, Aesch "Wo kämen wir auch hin ...?" Zum Glück gibt es sie noch, die guten Verkehrsplaner. Hiltmann gelingt es immer wieder, den Lastwagendurchgangsverkehr von Birsfelden fernzuhalten, Buser kann die H2 ohne Weiteres durch den Kanton finanzieren und zügig bauen lassen. Welches Gemeinwesen wünscht sich nicht solche Entscheidungsträger. Die Planungen können und müssen auch grosszügig ausserkantonale Gebiete oder gar das Ausland einbeziehen. Irgendwie werden alle ohne zu murren bezahlen, andernfalls muss mit ihnen "Tacheles" geredet werden. Wo kämen wir auch hin, wenn die Staatskassen nicht überall gleich leer wären wie in BL?
Die Angestellten brennen darauf, mit den gleichen Problemen um die Pensionskasse konfrontiert zu werden wie ihre BL-Kollegen. Strassenbau zu fordern mit der Begründung, der Zersiedelung Einhalt gebieten zu wollen, ist allerdings nicht mehr frech, sondern nur noch zynisch. Peter Bächle, Basel "ELBA-Planung für den Schredder" Unbescheiden wie immer fordert der "sechste Regierungsrat" x Milliarden für neue Strassen – und das noch bevor die 500 Millionen teure H2 eröffnet worden ist. Die umstrittene Südumfahrung soll doch gebaut und gleich noch bis Frenkendorf verlängert werden. Die über Jahre hinweg mit der Bevölkerung erarbeitete ELBA-Planung fürs Leimental wird dem Schredder übergeben. Um das Ganze zu finanzieren, soll es den Staatsangestellten per Initiative an die Löhne und an die Renten gehen. Martin Rüegg, Präsident SP BL, Landrat, Gelterkinden "Autofahrer als Melkkuh" Wenn die Politiker unsere Benzinzuschläge für die Strassen brauchen würden und nicht immer für den oev, SBB oder für das Ausland ausgeben, hätten wir genug Geld für die Strassen. Aber eben, der Autofahrer ist eine Melkkuh. Ruth von Moos, Muttenz |
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des wahren Kundendienstes |
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GAU am 1. Mai: Fragen
an beide Seiten bleiben
Peter Knechtli über die Polizei-Intervention
und die Verwunderung der Linken.
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Nach dem ESAF: Wortgefechte
an der Panzersperre
Armeefreunde kritisieren "Schutthaufen",
Naturschützer loben Biodiversität.
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Baum-Politik stösst auf
wenig Begeisterung
Am Beispiel "Viertelkreis": Nach dem Bau von
Verkehrsanlagen folgt der Streit um Bäume.
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"Damit das Geld
in der Schweiz bleibt"
Die OECD-Mindeststeuer ist für Basel
von einer überragenden Bedeutung.
Baselbieter "Mitte"-Liste:
Ambitiöse Namen fehlen
Hoffnungsträger Pascal Ryf und ex-Präsident
Marc Scherrer markieren Zurückhaltung.
Baselbieter Parteien leiden
an Führungsschwäche
Ein halbes Jahr vor den nationalen Wahlen
zeigen sie ein wenig souveränes Bild.
Ausländer bilden die Mehrheit
der Tatverdächtigen
Baselbiet: Relative Sicherheit, aber der
Trend der Straftaten zeigt nach oben.
Ein Generationenwechsel
macht Schlagzeilen
Rückblick: Starke mediale Wahrnehmung
des OnlineReports-Führungswechsels.
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Ein Neonazi-Emblem im
amtlichen "Wochenblatt"
Ein Leserbild über einen Giftköder
und eine "88" in Frakturschrift.
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