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© Foto by FDP Frauen Basel-Stadt
"Wir Frauen müssen uns schützen": FDP-Politikerinnen erhalten Tipps zur Selbstverteidigung.

Gewalt an Frauen: FDP-Politikerinnen aus Basel organisieren Selbstverteidigungskurs

Die Freisinnigen Frauen setzen eigene Themen. Und nehmen dabei teils eine komplett andere Haltung ein als die Kantonalpartei.


Von Alessandra Paone


Ein 40-Jähriger vergeht sich in der Toilette einer Bar beim Bafüsserplatz in Basel sexuell an einer 18-jährigen Frau. Diese Nachricht ist erst wenige Tage alt und für Tamara Alù ein weiterer Beweis dafür, dass jetzt etwas passieren muss. "Wir Frauen müssen uns schützen", sagt die Präsidentin der FDP Frauen Basel-Stadt und Vizepräsidentin der FDP.

Zusammen mit dem Sicherheitsunternehmen Pantex organisiert ihre Sektion einen Selbstverteidigungskurs für Frauen. Der einmalige, dreistündige Anlass findet am 26. August statt. Die Teilnahme ist auf 60 Frauen beschränkt und kostenlos.

Angesichts der bevorstehenden Wahlen im Herbst könnte der Verdacht aufkommen, dass es sich bei der geplanten Veranstaltung um einen Wahlkampf-Gag handelt. Alù, die selbst für den Nationalrat kandidiert, lacht und sagt: "Im Gegensatz zu anderen Parteien, die sich erst im Wahljahr mit dem Thema befassen, beschäftigt uns die Gewalt gegen Frauen schon seit längerem."

Alùs Aussage bezieht sich unter anderem auf die grüne Grossrätin Anouk Feurer, die Ende April ein Online-Meldetool für Opfer von Sexualdelikten forderte. Die Basler Regierung hat sich bereit erklärt, das Tool zu prüfen. Zudem plant die Kantonspolizei für 2024 eine auf die ganze Schweiz angelegte Sensibilisierungskampagne mit dem Slogan: "Sicher unterwegs".

 

Freisinnige Frauen wollen Videoüberwachungen …

 

Die FDP Frauen haben schon im vergangenen Jahr vier Vorstösse zum Thema ausgearbeitet, nachdem es vor den Sommerferien innerhalb einer Woche zu zwei Sexualdelikten gekommen war. Darin geht es unter anderem um Hotspots wie die Kaserne oder den Unteren Rheinweg. Die Politikerinnen fordern, dass solche Orte bekanntgegeben und untersucht werden. Ein weiteres Anliegen sind Präventionskampagnen an Schulen.

Der Selbstverteidigungskurs knüpfe an diese Vorstoss-Reihe an, sagt Alù. Es handle sich dabei um ein niederschwelliges Angebot, das Basiskenntnisse vermittle und "im Sinne des Freisinns" die Eigenverantwortung der Frauen fördere.

Die FDP Frauen machen sich ausserdem für Videoüberwachungen stark. "Nicht flächendeckend, sondern punktuell, etwa an der Heuwaage oder am Rheinbord", sagt Alù. Zusätzlich sollen in den betroffenen Gebieten die Beleuchtung verbessert und die Gebüsche zurückgeschnitten werden.

 

… Ex-FDP-Präsident Luca Urgese fordert stärkere Polizeipräsenz

 

Die Forderung der Frauen-Sektion steht allerdings klar im Widerspruch zur Haltung der kantonalen Mutterpartei. Der Grossrat und frühere Parteipräsident Luca Urgese gehört etwa zu den schärfsten Gegnern von Videoüberwachungen. "Auch ich wünsche mir, dass insbesondere Frauen nachts sicher durch die Stadt gehen können", sagt er. Und er habe auch Verständnis dafür, dass die FDP Frauen eigenständige Positionen entwickeln. "Ich bin aber nach wie vor ein Kritiker von Videoüberwachungen im öffentlichen Raum."

Eine Mehrheit der Basler Politik sieht es wie Urgese: Der Grosse Rat hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach gegen Kamera-Überwachungen in der Stadt ausgesprochen. Die Basler Polizei will nun aber auf der Dreirosenanlage im unteren Kleinbasel Videokameras installieren. Dort ist es in den vergangenen Monaten mehrfach zu Gewaltdelikten gekommen.

Urgese befürchtet einen Verlagerungseffekt – dass also zum Beispiel Nebenstrassen zu Gewalt-Hotspots werden. Er plädiert stattdessen für eine stärkere Polizeipräsenz. "Die Polizei ist unterbesetzt – das muss sich so bald wie möglich ändern." 

Auch Präventionskampagnen hält Urgese für mässig wirksam. "Sie schaden sicher nicht. Doch ich bezweifle, dass jemand wegen eines Plakats das Messer zu Hause lässt", sagt der FDP-Grossrat in Anspielung auf die Kampagne der Kriminalprävention Schweiz gegen Messergewalt unter Jugendlichen. "Dini Muetter will Dich nid im Knascht bsueche", lautet die Botschaft auf dem Plakat.

"Wir sind auch in der Meinungsbildung liberal", sagt Alù. Sie sieht kein Problem darin, dass die FDP Frauen in dieser Frage eine andere Meinung vertreten.

17. Juli 2023


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"Irgendjemand macht da einiges falsch"

Danke für ihr Feedback, Herr Urgese. Leider haben auch Sie mir nicht erklären können, warum sich die Situation bis heute nicht verbessert hat – im Gegenteil. Und da meine ich eben die Unterbesetzung und die grosse Fluktuation beziehungsweise Kündigungen bei der Polizei, die immer grössere Kreise ziehen. Irgendjemand macht da einiges falsch. Theorie ist das eine, Praxis das andere. Nun ja, den schwarzen Peter weiter geben, ist eine Sportart geworden.


Bruno Heuberger, Oberwil




"Präsenz der Polizei erhöht"

Ich freue mich, lieber Herr Heuberger, dass Sie meine Meinung bezüglich mehr Polizeipräsenz teilen. Mit Ihrer Kritik bin ich hingegen gar nicht einverstanden. Ich darf daran erinnern, dass die letzten Aufstockungen des Polizeikorps unter Federführung von FDP-Regierungsräten erfolgten. Der frühere FDP-Regierungsrat Baschi Dürr hat grosse Anstrengungen unternommen, den Überstundensaldo des Polizeikorps – eines der grossen Problempunkte – abzubauen, was ihm auch gelungen ist. Unter seiner Führung wurde die Präsenz der Polizei auf der Strasse erhöht, was von der Bevölkerung in einer Befragung sehr positiv beurteilt wurde.

Die FDP hat im Grossen Rat zudem erst kürzlich sowohl der Arbeitsmarktzulage für das Polizeikorps als auch einem Vorstoss für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Kantonsangestellte im Schicht- und Wochenenddienst jeweils einstimmig zugestimmt. Ihren Vorwurf weise ich deshalb entschieden zurück. Er trifft schlicht nicht zu.


Luca Urgese, FDP-Grossrat, Basel




"Etwas Wesentliches vergessen"

Gut gebrüllt Herr Luca Urgese, indem sie zu diesem Thema mehr Polizeipräsenz wünschen. Nur haben Sie etwas Wesentliches vergessen: Vor ein paar Tagen konnte man lesen, dass viele Polizeibeamten ihren Dienst quittieren, weil sie unterbezahlt sind und keine familienfreundliche Arbeitszeiten haben. Daher kommt auch die grosse Unterbesetzung bei der Polizei.

Da das Problem nicht neu ist, wundere ich mich, dass vonseiten Ihrer Partei, der FDP, bis jetzt noch nie etwas zu hören war, um diese Probleme zu beseitigen. Nur allein Wünsche anbringen und nichts dagegen tun – das kann es ja nicht sein. Ist es doch unter anderem auch Ihre Partei, die bei allgemeinen Lohn- und Personalverhandlungen als Bremsklotz auftritt.


Bruno Heuberger, Oberwil



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Melanie Nussbaumer

Es geht um Macht
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vom 4. Dezember 2024
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Gute Miene zum bösen Spiel?

RückSpiegel

 

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Die bz zitiert OnlineReports bei einer Meldung zur Wahl des neuen SVP-Fraktionschefs im Baselbieter Landrat.

20 Minuten, Baseljetzt und Happy Radio nehmen Bezug auf die OnlineReports-Recherche zur tanzenden Wagenführerin der BVB.

Das SRF-Regionaljournal Basel, die BaZ, die bz, Happy Radio und Baseljetzt zitieren die Recherche von OnlineReports zum Interimschef der Kantonspolizei Basel-Stadt.

Das SRF-Regionaljournal Basel verweist auf die OnlineReports-Recherche zu den finanziellen Problemen bei der Aids-Hilfe beider Basel.

20 Minuten und zentralplus zitieren die OnlineReports-Recherche über die Baselbieter Obstbauern, die ihre Kirschen nicht verkaufen können.

Die BaZ und 20 Minuten beziehen sich in einem Artikel über den tödlichen Unfall im St. Johann auf einen Bericht aus dem OnlineReports-Archiv.

Die bz nimmt die OnlineReports-Recherche über den Kunst-Coup der Stiftung Im Obersteg auf.
 

Weitere RückSpiegel







In einem Satz


Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.

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Doppel-Pensionierung am Euro-Airport: Direktor Matthias Suhr geht Ende März 2025, sein Stellvertreter Marc Steuer Ende Dezember 2025 in den Ruhestand.