© Foto by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
![]() "Parteien schützen ihre Regierungsräte": Grünliberale Initianten*
GLP will Goldene Fallschirme für Regierungsräte ausbremsenBasler Grünliberale lancieren ihre erste Volksinitiative "zum Vorteil der Steuerzahler" Von Peter Knechtli Die Basler Grünliberalen wollen Schluss machen mit den opulenten Ruhestands-Gehältern ehemaliger Regierungsräte. Jetzt starten sie eine Volksinitiative mit den Ziel einer viel bescheideneren Lösung "im Interesse der Steuerzahler". Wer in Basel-Stadt in die Kantonsregierung gewählt wird, braucht sich um seine finanzielle Zukunft kaum noch zu sorgen. Tritt ein Mitglied nach einigen Jahren zurück, erhält es während bis zu zehn Jahren ein sogenanntes "Ruhegehalt", das – je nach Alter und Dienstalter – bis 65 Prozent seines zuletzt bezogenen Lohnes entspricht: Das sind bei einem Jahresgehalt von 300'000 Franken über 180'000 Franken.
6. März 2015
![]() "Unerhört und eine Frechheit" Es ist nur zu hoffen, dass diese Initiative angenommen wird (vorausgesetzt sie kommt noch in diesem Jahrhundert vors Volk). Es ist eigentlich unerhört und eine Frechheit, wenn ehemalige Regierungsräte (oder -rätinnen!) von Neid sprechen. Paul Bachmann, Rheinfelden "Viel zu teure Verwaltung" Eine gute Idee die im Sinne aller Basler Steuerzahler ist. Mit Salären von 300'000 Franken jährlich sind unsere Regierungsräte bestens bezahlt, so dass diese ihre Zeit nach dem Mandat selber finanzieren können. Kommt dazu, dass wir uns in Basel-Stadt auf Grund dieser Salärhöhen eine viel zu teure Verwaltung leisten. Bei den einfachen Polizisten sparen, sich selber aber grosszügig bedienen, spricht ja für sich. Ich hoffe, die GLP hat mit ihrer Initiative grossen Erfolg. Bruno Honold, Basel |
![]() |
![]() |
Regierungs-Wahlkampf |
![]() |
Reaktionen |
Weg aus dem Bombenhagel:
"Wir sind Freunde geworden"
Eine ukrainische Flüchtlingsfamilie fand bei
Liestaler Bäckerfamilie Finkbeiner Aufnahme.
Eva Herzogs Schwachstelle:
Die weichen Faktoren
Peter Knechtli über die Niederlage
der Basler Bundesrats-Kandidatin.
![]() |
Reaktionen |
Waldenburgerbahn: "Modernste
Meterspurbahn Europas"
Am 11. Dezember geht die voll
digitalisierte neue Bahn in Betrieb.
![]() |
Reaktionen |
SP will als "Fortschritts-
Partei" zu neuen Mehrheiten
BL-Regierungs-Kandidat Thomas Noack
selbstbewusst: "Ich bin der Profilierteste".
Baselbieter Kantonsärzte geben
sich die Klinke in die Hand
Samuel Erny: Nach knapp zweieinhalb
Jahren wechselt er ins Basler Krebsregister.
In der SVP-Fraktion ist
er der "grünste Landrat"
GPK-Präsident und Nachwuchshoffnung
Florian Spiegel im OnlineReports-Porträt.
Kathrin Schweizer: Mehr
Schutz für Gewaltopfer
Verdoppelung des Personalbestands als
Folge der gesellschaftlichen Verrohung.
Der "Gerichts-Faustschlag":
Stiefsohn im Basler Justiz-Fokus
Tat des jungen Marokkaners in Muttenz
könnte für ihn ernsthafte Folgen haben.
Anonyme Website will
Verunsicherung auslösen
Sie behauptet, Kanton und Gemeinden
seien heimlich privatisiert worden.
![]() |
Reaktionen |
www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz
© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.
Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.
Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.