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FDP-Präsident Ferdinand Pulver: "Ich kann auch nicht alle Positionen der SVP Schweiz mittragen."

Die FDP geht mit der SVP ein Zweckbündnis ein

Im Baselbiet haben sich die bürgerlichen Parteien auf eine Listenverbindung geeinigt. Der Entscheid ist bei den Freisinnigen allerdings umstritten.


Von Alessandra Paone


Was im Kanton Zürich zu einem medialen Sturm der Entrüstung geführt hat und in Basel-Stadt zumindest die Gemüter erhitzt hätte, ist im Baselbiet ziemlich normal: FDP und SVP gehen für die Nationalratswahlen im Herbst eine Listenverbindung ein. Damit führen die beiden Parteien ihre Zusammenarbeit aus den Wahljahren 2015 und 2019 weiter.

Die FDP geht zudem eine Unterlistenverbindung mit den Jungfreisinnigen ein, die SVP mit der Jungen SVP.

Mit dem Bündnis wollen die beiden bürgerlichen Parteien den Wähleranteil von 41,67 Prozent halten und wenn möglich sogar erhöhen, wie es in einem gemeinsamen Communiqué vom Freitag heisst. Dass bei den Landratswahlen im vergangenen Februar sowohl die Freisinnigen (1 Prozentpunkt) als auch die SVP (0,2 Prozentpunkte) leicht zulegen konnten, stimme sie "vorsichtig optimistisch".

Obschon die Kooperation zwischen der FDP und der SVP bei den nationalen Wahlen im Baselbiet gewissermassen Tradition hat, stösst die Listenverbindung im freisinnigen Lager nicht nur auf Anklang. Grund sind die extremen Positionen der SVP etwa in Ausländerfragen. Das hat sich bereits bei den Regierungsratswahlen im Frühling gezeigt: Längst nicht alle freisinnigen Wählerinnen und Wähler konnten sich mit der rechtskonservativen Nationalrätin Sandra Sollberger als Regierungsratskandidatin identifizieren und schrieben deren Namen auf den Wahlzettel.

 

Vorteile haben überwogen

 

Beim Legislaturstart am 1. Juli gab Alterspräsident Andi Trüssel mit seiner Rede zudem einen Vorgeschmack darauf, was von der SVP als Oppositionspartei in den kommenden vier Jahren zu erwarten ist. "Gender-Diskussionen tragen nichts zur Prosperität unseres Kantons bei. Sie verkomplizieren nur die politische Auseinandersetzung", sagte er etwa.

FDP-Präsident Ferdinand Pulver ist sich bewusst, dass die Listenverbindung "nicht zur Zufriedenheit aller" erfolgt. "Es war auch innerhalb der Parteileitung eine Abwägung, und wir haben uns schliesslich für die Vorteile, die diese Listenverbindung der FDP bringt, entschieden", sagt er auf Anfrage von OnlineReports. Denn rein aus arithmetischer Sicht helfe die Zusammenarbeit mit der SVP, den FDP-Sitz von Daniela Schneeberger zu verteidigen.

"Ich kann auch nicht alle Positionen der SVP Schweiz mittragen", sagt Pulver. Die SVP Baselland trete aber mit wenigen Ausnahmen moderater auf. "Ansonsten hätte ich ein Problem." Trüssels Rede, die er nicht live erlebt hat, bezeichnet Pulver als "unpassend".

 

FDP will mit Inhalten punkten

 

Das zweite Ziel der Baselbieter Bürgerlichen sei, im Wahlherbst 2023 Sven Inäbnit in den Ständerat zu hieven, heisst es weiter in der Mitteilung. Der freisinnige Kandidat wird auch von der SVP unterstützt. Das dürfte beim Entscheid der FDP für eine Listenverbindung auch eine Rolle gespielt haben.

SVP und FDP wollen in den kommenden Wochen den Wahlkampf intensivieren. Das wird auch nötig sein, wenn Inäbnit gegen die amtierende Ständerätin Maya Graf die Überraschung gelingen will. Die Grüne hat ihren Wahlkampf bereits lanciert und vor wenigen Tagen ein prominent bestücktes Unterstützungskomitee präsentiert.

Sven Inäbnit sei sehr präsent und viel unterwegs, sagt FDP-Chef Pulver. "Er nimmt sich sehr viel Zeit für Gespräche mit der Bevölkerung – das ist sehr wichtig." Aber der eigentliche Wahlkampf beginne erst nach den Sommerferien. "Dann zählen die Inhalte."

7. Juli 2023

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"Die Clique ist komplett"

Und nun kommt noch Rimoldi dazu. Dann ist die unsägliche Clique komplett. 


Ruedi Basler, Liestal




"Die SVP ihr Seitenwagen"

Es war einmal in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts, da war die staatstragende und in ihrem damaligen Verständnis nicht nur liberale, sondern sogar sozial-liberale Baselbieter FDP das Motorrad und die SVP ihr Seitenwagen. Tempi passati. Leider!


Franz Bloch-Bacci, Aesch




"Macht sich zum Kasper der SVP"

Inhalte sind der Kern eines politischen Engagements und sollten nicht erst nach den Sommerferien eine Rolle spielen. Dass der Nationalratssitz der FDP nur dann verteidigt werden kann, wenn eine Listenverbindung mit der SVP eingegangen wird, spricht für sich.

Die Tradition der Listenverbindung FDP/SVP im Baselbiet war vor allem dem Umstand geschuldet, dass es früher viel mehr Übereinstimmung gab, was die politischen Positionen der beiden Parteien anbetrifft. Seit den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts änderte sich das kontinuierlich, und die SVP mutierte zu einer nationalkonservativen und rechtspopulistischen Partei, die mit dem einst liberalen und fortschrittlichen Gedankengut der FDP nichts mehr gemein hat.

 

Die FDP macht sich seit vielen Jahren zum Kasper der SVP und dient Letzterer als Stimmenfänger, nicht umgekehrt! Es ist für die FDP höchste Zeit, klar Position zu beziehen und sich in aller Deutlichkeit von dieser in der Tendenz je länger je mehr zu rechtsextremen Positionen neigenden Partei zu distanzieren.

Viele echte FDP-ler fühlen sich von ihrer Partei hinters Licht geführt und sehen sich dazu gezwungen, andere Parteien sowie ParteivertreterInnen anderer politischer Couleur zu wählen, weil diese SVP-Trittbrettfahrerei nicht mehr mit ihrem politischen Gedankengut vereinbar ist.


Jacqueline Hauser, Freienbach



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"Letztes Jassturnier – Seniorenverein Waldenburgertal"

Volksstimme
in einem Forums-Beitrag
vom 11. März 2025
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Ungewollt makaber.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.