Foto-Quelle: RBA6_TschudiHansPeter_1 © StAAG / RBA
Schafft Beat Jans am Mittwoch den Sprung wie damals Hans-Peter Tschudi?

Bundesratswahl: Darf das Parlament Basel-Stadt erneut übergehen?

Die Mitglieder des National- und Ständerats sind bei der Wahl eines Bundesrats zwar frei, gewisse verfassungsmässige Leitlinien müssen sie aber gleichwohl beachten.


Von Thomas Gubler


Glaubt man den Auguren, so soll der Baselstädter Regierungspräsident Beat Jans im Rennen um die Nachfolge von Alain Berset derzeit vor dem Bündner Nationalrat Jon Pult liegen. Doch vielleicht ist das am Mittwoch schon wieder anders, und die Vereinigte Bundesversammlung wählt doch Pult – dass das SP-Zweierticket übergangen wird, wollen wir einmal ausschliessen.

Mittlerweile stellt sich allerdings die Frage: Darf das Parlament den Kanton Basel-Stadt beziehungsweise die beiden Basel trotz bestens ausgewiesener Kandidaturen innert so kurzer Zeit gleich zwei Mal hintereinander übergehen?

Schliesslich ist der letzte Basler Bundesrat – es handelt sich um den Sozialdemokraten Hans-Peter Tschudi – vor 50 Jahren zurückgetreten. Und Baselland hatte überhaupt erst einen, nämlich Emil Frey, und dies erst noch Ende des 19. Jahrhunderts (1890–1897).

 

Nach der Kantonsklausel die Lücke

 

Gemäss einem Kenner der Verhältnisse unter der Bundeskuppel spielen für die Damen und Herren in der Vereinigten Bundesversammlung solche Erwägungen allerdings überhaupt keine Rolle.

Soeben zu Beginn der Wintersession wieder auf die Bundesverfassung vereidigt, müssten sich diese aber sehr wohl derartige Fragen stellen. Zwar ist die sogenannte Kantonsklausel in der Bundesverfassung 1999 abgeschafft worden. Diese hatte ausgeschlossen, dass zwei Magistraten aus demselben Kanton kommen, und so dem einen und anderen hochtalentierten Politiker den Zutritt zum Bundesratszimmer versperrt.

Das aber heisst nicht, dass die Verfassung den Parlamentarierinnen und Parlamentariern für die Wahl eines Bundesrats einfach eine Carte Blanche erteilt. Vielmehr haben diese, so Artikel 175 Abs. 4 der Bundesverfassung, "darauf Rücksicht zu nehmen, dass die Landesgegenden und Sprachregionen angemessen vertreten sind".

Ein Bundesrat, der aus sieben Romands bestünde, wäre damit ebenso verfassungswidrig wie einer aus sieben Bergbauern. Sechs Deutschschweizer und ein Tessiner wären mit Sicherheit auch nicht zulässig. Doch dann wird es heikel.

Wie weit reicht die Nordwestschweiz?

Zwar kennen wir die Sprachregionen ziemlich genau, weit weniger bestimmt sind jedoch die Landesgegenden. Zu welchem Landesteil gehört etwa Glarus? Und wie weit reicht die Nordwestschweiz? Der ehemalige SP-Nationalrat und Politologe Andreas Gross ist der Ansicht, dass die Nordwestschweiz als Landesgegend mit Elisabeth Baume-Schneider zurzeit durchaus vertreten ist.

Aber wie steht es mit den Städten, beziehungsweise den urbanen Ballungszentren? Die Frage, was als Landesgegend zu gelten hat und was nicht, lässt die Verfassung unbeantwortet. Und damit auch, ob die grossen Städte oder Ballungszentren (Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Genf und Luzern) auch als eine Art Landesgegend gelten. Aufgrund der Tatsache, dass urbane Zentren in vielen Punkten gemeinsame politische Interessen aufweisen, wäre es sicher nicht abwegig, ihnen diese Eigenschaft zu attestieren.

 

Städte untervertreten

 

Nach dem Ausscheiden des Freiburgers Alain Berset kommt von den verbleibenden sechs bisherigen Bundesräten nur noch der im Grossraum Lugano wohnende Ignazio Cassis (FDP) aus einem grossstädtischen Umfeld. Guy Parmelin (SVP), Albert Rösti (SVP) und Elisabeth Baume-Schneider (SP) sind ländlicher, Viola Amherd (Mitte, Brig) und Karin Keller-Sutter (FDP, Wil/SG) kleinstädtischer Herkunft.

Dass man die Bewerbung Basels um einen Sitz im Bundesrat und die Ansprüche der urbanen Schweiz nicht geringschätzen sollte, bestätigt denn auch Urs Altermatt. Der Historiker "kennt" die Bundesräte seit den Anfängen des Bundesstaates wie kein Zweiter.

Man könne das durchaus so sehen, meint er. "Auf jeden Fall sollte der Stadt-Faktor bei der Bundesratswahl zumindest in Erwägung gezogen werden", sagt Altermatt, der im Übrigen der alten Kantonsklausel bis heute etwas Gutes abgewinnen kann.

 

"Bittere Realität": keine Konsequenzen

 

René Rhinow, emeritierter Staatsrechtsprofessor an der Uni Basel und ehemaliger Baselbieter Ständerat, geht sogar noch einen Schritt weiter: "Die Verfassungsnorm enthält eine Aufforderung." Und diese, so Rhinow weiter, müsste eine Bedeutung entfachen, sofern valable Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung stehen. "Und das war bei Eva Herzog beziehungsweise ist bei Beat Jans der Fall."

 

Allerdings lässt sich aus dem Geist der Verfassung am 13. Dezember weder ein Sitzanspruch für Basel-Stadt noch ein Wahlanspruch für Beat Jans ableiten. "Die bittere Realität ist nämlich, dass ein Nichtbeachten der Aufforderung keine Konsequenzen hat", so Staatsrechtler Rhinow.

11. Dezember 2023

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)

Was Sie auch noch interessieren könnte

Altlasten im Klybeck:
Investoren erklären sich

18. März 2025

Rhystadt und Swiss Life wollen künftig für mehr Transparenz sorgen.


Uni-Finanzierung: Katja Christ 
fordert nationale Strategie

18. März 2025

Nach Rünenberg will nun auch die GLPlerin
die Nicht-Trägerkantone in die Pflicht nehmen.


Reaktionen

Klinikum 3: Unispital
verzichtet auf Turm

26. Februar 2025

Mit der abgespeckten Version spart
das Haus rund 200 Millionen Franken.


Gemeinde Rünenberg
will den Univertrag kündigen

20. Februar 2025

Neu sollen sich alle Kantone an der Uni Basel beteiligen. Der Gemeindeverband ist dagegen.


Reaktionen

Weibel und Fuhrer wollen Grünen-Präsidium übernehmen

19. Februar 2025

Sie sind durch pointiert links-grüne Politik aufgefallen. Können Sie auch gemässigt?


Erster Kandidat fürs Baselbieter Mitte-Präsidium steht fest

17. Februar 2025

Nach dem Rücktritt von Hannes Hänggi bringt sich Fraktionschef Simon Oberbeck ins Spiel.


Stellvertretungs-Lösung
kurz vor dem Scheitern

13. Februar 2025

Mutterschaft und Politik: BL-Bürgerliche halten Bundeslösung für ausreichend.


Reaktionen

HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf

11. Februar 2025

Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.


Die SRG gerät immer
stärker unter Druck

11. Februar 2025

UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.


Reaktionen

Abstimmung Doppelproporz:
Baselland sagt deutlich Ja

9. Februar 2025

EVP-Landrätin Andra Heger hat stark für die Wahlreform geworben: "Grosse Genugtuung."


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Ein Mann aus Füllinsdorf, der daran zweifelte, dass er wirklich Vater seiner Tochter ist, liess die Abstimmung im Ausland überprüfen."

bz
Frontseite vom 18. März 2025
zu einer Story
über Vaterschaftstests
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

So weit kommt es noch, dass unsere Abstimmungen vom Ausland überprüft werden.

RückSpiegel

 

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.