Werbung

© Foto by Ruedi Suter, OnlineReports.ch
"Insulaner reagieren allergisch": Journalist Jost Auf der Maur (Bild links)*

"Ich vermute, das 'Kuhdorf' gefällt den Baslern insgeheim"

Jost Auf der Maur über die anhaltende Basler Fussball-Euphorie, die Richtigkeit seiner Analyse und geistigen Hooliganismus in Basel


Von Peter Knechtli


Einen Sturm der Entrüstung löste der Journalist Jost Auf der Maur vor einem Jahr aus, als er im Nachrichtenmagazin "Facts" die Stadt Basel ("ein Kuhdorf"), ihren Fussball-Club und dessen Protagonisten ins Visier nahm. Von da an ging's mit den Basler Ballkünstlern nur noch aufwärts. Was sagt der publizistische Wirbelstürmer jetzt, wo die ganze Schweiz mit Rotblau fiebert? Im OnlineReports-Interview nimmt er erstmals Stellung.


OnlineReports: Herr Auf der Maur, Sie haben vor einem Jahr im „Facts“ einen überdurchschnittlich Aufsehen und Ärger erregenden Artikel über den FC Basel, seine Finanziererin, seinen damaligen Präsidenten und über Basel im Allgemeinen publiziert. Wie war das Echo? Mussten Sie - wie weiland als militärischer Grenadier - den Stahlhelm aufsetzen?

Jost Auf der Maur: Die Basler sind gestählt durch ihre spitzen Schnitzelbänke. Wenn es aber von aussen zu einer Polemik über ihren Stadtstaat kommt, dann wird mit einer Vehemenz reagiert, die schon sehr ungewöhnlich ist. Und in dieser Heftigkeit geht dann auch der viel gerühmte Esprit ein bisschen unter. Zuweilen sogar so sehr, dass es angezeigt ist, einige Tage ausserhalb der Humanistenstadt zu verbringen. Denn der Hooliganismus scheint ja in Basel auch in seiner geistigen Ausformung ein echtes Problem zu sein. Auf den Stahlhelm konnte ich allerdings verzichten – die Abendessen im Elsass und Badischen in jener Zeit waren sehr gemütlich.

OnlineReports: Der damalige Präsident und heutige Kaiserslautern-Chef René C. Jäggi kündigte öffentlich das „Facts“-Abonnement. Liest er „Facts“ mittlerweile wieder?

Auf der Maur: Ich nehme nicht an, dass Herr Jäggi in seiner heutigen Position noch Zeit hat, irgend etwas zu lesen, das nicht mit Fussball zu tun hat. Aber seine melodramatische Geste mit der Abo-Kündigung war ja nicht die einzige Aktion; er hat in einem doch ziemlich gut geschriebenen offenen Brief ironisch Stellung genommen . Das hat mir gefallen, wenn auch der Text natürlich nicht aus seiner Feder stammte ...

OnlineReports: ... sondern, wie wir vermuten, aus jener von FCB-Pressechef Josef Zindel, mit dem Sie gut befreundet sind. Sind Sie Jäggi seither persönlich begegnet?

Auf der Maur: Leider nein, ich hätte ihm gern zum Meistertitel gratuliert. Herr Jäggi wird mir als starke, emotionale Persönlichkeit geschildert, und Menschen, die sich gern und ungeniert in der Öffentlichkeit bewegen, gleichzeitig aber tatsächlich etwas Veritables bewirken, sind doch immer eher rar. Ich bin sicher, dass wir bei einem guten Bordeaux ein gutes Gespräch hätten.

 

"Ich bin sicher, dass ich mit Herrn Jäggi  bei einem guten Bordeaux ein gutes Gespräch hätte."


OnlineReports: Da wären wir gern dabei. Wie erklären Sie sich das unvorstellbare Echo auf Ihre Provokation in Form von Hunderten meist negativen Leserbriefen?

Auf der Maur: Das Drama begann 1501. Mit dem Anschluss an die Eidgenossenschaft haben die Basler sich selber ihres angestammten Kulturraums, der Oberrheinischen Tiefebene, beraubt. Und später haben sie dann auch noch das von ihnen misshandelte Hinterland verloren. Seither ist Basel eine Insel. Insulaner reagieren allergisch auf Störungen von aussen.

OnlineReports: Kaum geisselten Sie den brachialen Stil der FCB-Fussballer, wurden sie Schweizer Meister und Cup-Sieger. So falsch können es die Star-Kicker nun auch wieder nicht gemacht haben können. Muhhh!

Auf der Maur: Seit Trainer Christian Gross den südafrikanischen Leuchtturm aus dem Sturmzentrum abgezogen und auf die Ersatzbank gesetzt hat, ging’s ein bisschen besser. Meine Polemik über Basel gab vielleicht den letzten Zwick, endlich auch etwas für die Gourmets unter den Zuschauern zu tun. Mir ist das Resultat eines Spiels letztlich zweitrangig, ich will zuerst den Augenschmaus.

OnlineReports: Und dann der Einzug in die Champions League, gar in die Zwischenrunde. Basel bebte, die Schweiz bebte. Zeitzeuge Jost Auf der Maur – blieb er cool?

Auf der Maur: Nein, keineswegs. Als der FCB gegen Liverpool Ende der ersten Halbzeit das 3:O schoss, bin ich vor Freude so hoch aufgesprungen, dass bei der Landung das Sofa unter mir zusammen gebrochen ist. Zum Glück habe ich selber keinen Fernseher - das Spiel habe ich bei einem Nachbarn gesehen; das Sofa ist inzwischen ersetzt.

OnlineReports: Aber Basel hat es dem Herrn Auf der Maur doch so richtig gezeigt: Kaum erhielt der FCB von Ihnen Haue, spielte er sich unter die besten Mannschaften Europas.

Auf der Maur: Wie schön, wenn Journalismus noch etwas bewirken kann. Aber Spass bei Seite: Wenn ich sehe, wie viel Geld und Glück es braucht, bis ein Team zur besten Sendezeit am Fernsehen auftreten kann, kann ich nur sagen: Santa Gigi!

 

"Beim 3:0 gegen Liverpool bin ich vor Freude
hoch aufgesprungen, dass bei der Landung
das Sofa unter mir zusammen gebrochen ist."


OnlineReports: Beschlichen Sie manchmal tiefe Zweifel an Ihrer damaligen FCB-Analyse, wenn Sie auf Ihrem Arbeitsweg von Basel nach Zürich massenhaft den Farben Rot-Blau begegneten?

Auf der Maur: Nie.

OnlineReports: Sie schrieben, die FCB-Spieler seien „allenfalls auf der FCB-Mannschaftsfoto eine Augenweide. Aber mit den Füssen haben sie laufend Probleme. Hauen daneben, hauen drauf, hauen drein. Irgendwie deutsch“. Bleiben Sie dabei?

Auf der Maur: Zum Glück lächeln heute viele neue Spieler von der Mannschaftsfoto. Damals war der FCB mit an der Spitze der Foul-Rangliste. Die Hackerei mag ich nicht, vor allem dann, wenn sie sich auch noch lohnt. Beim jungen Yakin hat es eine Serie von roten Karten gebraucht. Jetzt ist er offensichtlich zur Raison gekommen.

OnlineReports: Stopp, stopp! Da prescht doch Gimenez wie ein junges Rösslein los, Hakan Yakin jongliert blindlings punktpräzise Pässe in die steile Gasse und Rossi bietet perfektes lateinisches Rasen-Ballett. Was wollen Sie noch mehr?

Auf der Maur: Ich wünsche mir den Champions-League-Final ManU gegen Valencia. Der FC Basel soll sich jetzt auf die Meisterschaft konzentrieren. In der Champions-League ist der Vorhang fast schon gefallen.

OnlineReports: Haben Sie als Fussball-Fan eines der Champions-League-Spiele im „Joggeli“ live miterlebt?

Auf der Maur: Nein.

OnlineReports: Warum nicht? Hatten Sie Angst, von den Fans entdeckt zu werden?

Auf der Maur: Das wäre kein Problem gewesen, da ich bestimmt eine Einladung von Herrn Jäggi in seine Loge gehabt hätte.

OnlineReports: Wurden Sie wegen Ihrer Arbeit auch angepöbelt oder gar angerempelt?

Auf der Maur: Davon habe ich nichts gemerkt, denn ich hatte immer gute Basler Freunde um mich.

 

"Beim jungen Yakin hat es eine Serie von
roten Karten gebraucht. Jetzt ist er offensichtlich
zur Raison gekommen."


OnlineReports: „Das Kuhdorf Basel grüsst den Saustall Zürich“, hiess es kürzlich sinngemäss auf einem Transparent, als GC im Joggeli gegen Basel spielte und gewann. Ihre metaphorische Schöpfung hat also Wurzeln geschlagen. Sind Sie stolz?

Auf der Maur: Ich vermute, insgeheim gefällt sie den Baslern.

OnlineReports: Würden Sie Basel heute immer noch als "Kuhdorf" bezeichnen? Oder drängen sich heute treffendere Ver-ball-hornungen auf?

Auf der Maur: „Kuhdorf“ ist ja nicht einfach nur pejorativ zu verstehen, der Begriff insinuiert auch eine gewisse Übersichtlichkeit und einen Rhythmus.

OnlineReports: Im Moment ist Verneigung angesagt. Auf Plakaten bedankt sich der FC Basel bei „allen“ für die grossartige Unterstützung. Was geht in Ihnen vor, wenn Sie das lesen?

Auf der Maur: Das gehört zum Marketing.

 

"Den Nimbus einer Literatenstadt kann man sich
nicht kaufen. Das ist eine Frage des Humus.
Und auf dem Basler Humus gedeiht die Musik."


OnlineReports: Falls Basel im Frühjahr aus der Champions League ausscheidet – wird es daran liegen, dass ihm „bei allem Erfolg das entscheidende Stimulans“ fehlt, wie Sie weitsichtig schrieben?

Auf der Maur: Das unschöne Gerangel unter den Spielern um die Prämiengelder könnte ein Indiz dafür sein.

OnlineReports: Haben Sie einen neuen publizistischen Pfeil im Köcher, den Sie in Richtung auf Ihre Wohnstadt Basel abzuschiessen gedenken?

Auf der Maur: Aus dem Debakel mit dem Basler Stadtroman liesse sich eine Metapher drechseln. Den Nimbus einer Literatenstadt kann man sich nicht kaufen, das ist eine Frage des Humus. Und auf dem Basler Humus gedeiht die Musik. Literatur droht den Baslern schnell einmal zu konkret, zu eindeutig zu werden. Insulaner träumen gerne.

OnlineReports: Wie beurteilen Sie die Rolle, die Gigi Oeri im Verlaufe dieses Erfolgs-Jahres spielte?

Auf der Maur: Ich kenne leider Frau Oeri nicht persönlich. Ihr Engagement als Vertreterin des Basler Geldadels im Dienste von „Brot und Spiele“ ist für Basel jedenfalls etwas Neues.

OnlineReports: Ihre wahre Liebe, Lust und Leidenschaft gilt dem FC St. Gallen. Wie geht’s der Mannschaft im Moment?

Auf der Maur: Hervorragend. Der neue Trainer wird die grünen Teufel vom Espenmoos nicht absteigen lassen.

 

* mit OnlineReports-Editor Peter Knechtli vor Plakaten, auf denen sich der FC Basel bei der Öffentlichkeit für die Unterstützung bedankt.

10. Januar 2003


Interview-Partner

Interview-Partner Jost Auf der Maur (49) ist Leiter des Ressorts "Gesellschaft" der "NZZ am Sonntag". Vor einem Jahr löste der Journalist mit seinem bitterbösen Abschiedsartikel über den FC Basel und die Basler Befindlichkeit im Nachrichten-Magazin "Facts" eine aussergewöhnliche Gefühls-Eruption aus. Der gebürtige Sankt Galler begann seine journalistische Karriere beim "Badener Tagblatt". Seine weiteren Stationen waren die "Basler Zeitung" und die Zürcher "Weltwoche". Auf der Maur ist Fussball-Fan, leidenschaftlicher Kenner des Kulinarischen und fährt nicht Auto. Er ist verheiratet und lebt in Basel und Luzern.


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Lieber ein Kuhdorf als eine Möchtern-Weltstadt"

Lieber ein Kuhdorf, wo sich alle wohlfühlen dürfen, als eine Möchtegern-Weltstadt mit frustrierten St. Galler Zuzügern.


Bruno Heuberger, Oberwil BL




"Gegen den blinden, fanatischen Lokalpatriotuismus"

Mit gefällt der Auf-der-Mauer-Artikel ausserordentlich. Vor allem der analytische, vom blinden, fanatischen Lokalpatriotismus, von dem wir in der letzten Zeit so viel hatten, gereinigte Ironismus und die zusammenfassende Übersicht des Züri-Basel-St.Gallers gefallen mir sehr gut. Jemand, der die Dinge, was sie auch seien, von aussen oder oben kritisch betrachtet und erst noch in Worte fassen kann, verdient meinen Respekt.


Alby Schefer, Muttenz



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Mustafa Atici und Luca Urgese
im grossen Streitgespräch

24. März 2024

Wie wollen die Regierungskandidaten
die Uni-Finanzierung sicherstellen?


Reaktionen

Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Was bedeutet der SVP-Streit
für die Büza?

12. März 2024

FDP und Mitte schätzen die Zusammenarbeit mit SVP-Chef Dominik Straumann.
 


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Zerwürfnis in
der Baselbieter SVP

7. März 2024

Präsident Dominik Straumann soll im April abgesetzt werden.


Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).