© Foto by Jan Amsler, OnlineReports.ch
Scheint sich in seiner Rolle wohl zu fühlen: Thomi Jourdan.

Thomi Jourdan hat keine Lust auf Überraschungen bei den Spitalbauten

Worüber er sich ärgert, wo es klemmt, mit wem er sich am meisten austauscht: Der neue Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor ist seit 100 Tagen im Amt.


Von Alessandra Paone und Jan Amsler


Von 8.15 Uhr bis weit in den Nachmittag hinein sitzt Thomi Jourdan am Montag im Café Mühleisen in Liestal und trinkt Cappuccino um Cappuccino. Und beantwortet Frage um Frage.

Er ist gut aufgelegt, scheint sich wohl zu fühlen in seiner neuen Rolle. 100 Tage sind seit seinem Amtsantritt vergangen. Die Medienschaffenden dürfen den neuen Baselbieter Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektor deshalb etappenweise interviewen.

OnlineReports legt dem EVP-Politiker aus Muttenz angefangene Sätze vor; er führt sie spontan zu Ende.


Die ersten 100 Tage waren …

… superspannend.

 

Am meisten herausgefordert hat mich …

… die Vielfalt der Aufgaben. Darunter waren auch einige Themen, bei denen ich Dinge gelernt habe, die mir nicht bewusst waren. Und natürlich auch die Tiefe und Breite der Direktion.

 

Am meisten überrascht hat mich, …

… dass der Generalsekretär drei Wochen in den Ferien war, als ich angefangen habe (lacht).

 

Am meisten geärgert habe ich mich darüber, …

… dass immer wieder infrage gestellt wird, ob ein Regierungsrat über die modernen Kanäle kommunizieren soll. Ich bin der Meinung: Er soll. Es ist Teil seiner Aufgaben, der Bevölkerung zu erklären, was Verwaltung und Politik leisten.

 

Am meisten gefreut habe ich mich …

… über die tollen Mitarbeitenden und deren Bereitschaft, sich auf mich und meine Ideen einzulassen.

 

Auf der Direktion habe ich als Erstes …

… zugehört und mir einen Überblick über die vielen Themen verschafft.

 

Als grösste Baustelle innerhalb meiner Direktion erachte ich …

… den Umbau meines Büros im Dezember.

"… Toni Lauber."

Die bisherigen Landratssitzungen empfand ich als …

… neue Erfahrung. Obwohl ich seit 23 Jahren Politik mache und während acht Jahren im Landrat sass, musste ich feststellen, dass ich vor einem Votum immer wieder nervös bin.

 

Die neuen Kräfteverhältnisse zeigten sich …

… bis jetzt gar nicht so stark.

 

Die Oppositionspartei SVP wirkt derzeit auf mich …

… im persönlichen Dialog durchaus bereit, konstruktive Gespräche zu führen und sich an Sachthemen zu beteiligen.

 

Die Regierungssitzungen erlebe ich …

… mit unglaublich vielen Traktanden – bis zu 100 pro Sitzung –, aber auch als sehr wertschätzend.

 

Am meisten tausche ich mich in der Regierung aus mit … 

… Toni Lauber.

"… meinen Auftrag erfüllen."

Das Universitätsspital im Nachbarkanton Basel-Stadt muss …

… im Hinblick auf die kommenden Infrastrukturbauten mit unserem Kantonsspital Baselland in einen Dialog treten.

 

Das Kantonsspital Baselland muss …

… meinen Auftrag erfüllen und darlegen, wie es seine eigenen Infrastrukturbauten nachhaltig finanzieren möchte – um zu verhindern, dass wir von einer Entwicklung überrascht werden.

 

Der Spitalstandort Laufen …

… ermöglicht, dass mit dem Gesundheitszentrum auch ein innovatives Angebot des Kantonsspitals Baselland etabliert wird.

 

Die gemeinsame Gesundheitsplanung in den beiden Basel muss künftig …

… einer Prüfung unterzogen werden. Das Amt für Gesundheit soll die Wirkungen des Gesundheitsraums darlegen. Die Ergebnisse dieser Analyse dienen als Grundlage, um mit Lukas Engelberger zu klären, was dies für unsere Gesundheitsplanung bedeutet.

 

Das geplante Dialysezentrum des Unispitals in Reinach finde ich …

… eine Auswirkung unseres marktwirtschaftlichen Gesundheitssystems, in dem jeder Anbieter die Möglichkeit hat, selbst Angebote zu schaffen. Umso wichtiger ist im Hinblick auf die Infrastrukturbauten, dass die beiden Kantone zusammensitzen und unsere Spitäler ihre Neubauten aufeinander abstimmen, um unnötige Ineffizienzen zu verhindern.

 

Die hohen Gesundheitskosten sind im Baselbiet …

… Ausdruck einer exzellenten Gesundheitsversorgung, aber auch des demografischen Wandels und unserer eigenen Erwartung, immer das Bestmögliche zu bekommen. Sie sind aber auch ein Auftrag an alle Beteiligten, das Kostenwachstum zu dämpfen.

 

Das beste Mittel gegen die steigenden Prämien ist, …

… die Entwicklung der Gesundheitskosten in den Griff zu bekommen.

 

Dem Platzmangel in unseren Alters- und Pflegeheimen begegnen wir, …

… indem die Gemeinden den Auftrag erfüllen, auf Grundlage der Bedarfsplanung die entsprechenden Projekte aufzugleisen.

 

Das von mir im Wahlkampf vorgeschlagene "Zielbild Gesundheit" steckt …

… als Idee immer noch stark in meinem Vorgehen. Es ist mir ein Anliegen, alle Beteiligten an einen Tisch zu bekommen.

 

Beim Thema Corona muss ich …

… sicherstellen, dass wir aus der Vergangenheit lernen und die Erkenntnisse umsetzen.

"… Basler Bevölkerung fragen."

Beim Stichwort Salina Raurica denke ich, …

… dass der Marschhalt für Pratteln gut ist, um für sich zu klären, in welche Richtung die Entwicklung gehen soll.

 

Beim zurückgestellten Zubringer für das Entwicklungsgebiet Bachgraben in Allschwil bin ich der Meinung, dass …

… es gut wäre, die Basler Bevölkerung zu fragen, ob es okay ist, dass unter ihrem Stadtgebiet eine Autobahn geplant wird.

 

Der Fachkräftemangel … 

… beschäftigt mich sehr, und ich frage mich, wie wir das Problem lösen können, weil das Thema viele Berufsgattungen betrifft und der Pool an jungen Menschen nicht grösser wird.

 

Um die Standortattraktivität zu steigern, müssen wir …

… auf verschiedenen Ebenen aktiv sein: gute Steuerpolitik fahren, in der Bildungspolitik sicherstellen, dass wir die richtigen Leute ausbilden, und Flächen bereitstellen.

 

Klimaschutz und wirtschaftliche Entwicklung …

… ist definitiv eine Chance, die wir wahrnehmen müssen.

"… unglaubliche Chrampfer."

Wenn ich an den Wald denke, kommt mir …

… einer meiner Schwerpunkte in den Sinn: Wir müssen die Waldwirtschaft auf eine stabile Grundlage stellen. Aktuell wird ein grosser Teil des Holzes für die Wärmegewinnung verwendet. Holz ist aber auch ein extrem guter Rohstoff, den wir für die Bauwirtschaft benötigen könnten. Wir brauchen einen Schub für lokale Wertschöpfung.

 

Klimaschutz bedeutet für die Landwirtschaft …

… eine Herausforderung, die wir annehmen müssen – im Wissen, dass ein Gleichgewicht zwischen dem Produktionsauftrag und dem Klimaschutz nötig ist. 

 

Die Landwirtschaft steht vor der Herausforderung, …

… mit den grossen Klimaereignissen klarzukommen.

 

Bäuerinnen und Bauern im Baselbiet erlebe ich als …

… unglaubliche Chrampfer.

"… richtig cooles Medium."

Mein Basler Amtskollege Lukas Engelberger ist …

… unglaublich dossiersicher.

 

Social Media nutze ich …

… als Teil meiner Kommunikation und um die vielfältigen Dienstleistungen der Direktion bekannt zu machen.

 

OnlineReports ist für mich …

… ein richtig cooles Medium. Ich hoffe, dass Sie den Mut und die Risikobereitschaft behalten und dafür belohnt werden.

9. Oktober 2023

Weiterführende Links:


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"Zuerst eigenen Laden in Ordnung bringen"

Der soll zuerst seinen eigenen Laden in Ordnung bringen, bevor er nach links und rechts Ratschläge erteilt. Ist eben ein politisches Leichtgewicht. Würde mich nicht wundern, wenn er sich in vier Jahren neu orientieren muss.


Nicolas Müller, Westkapelle, NL



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"Spektakulärer Fackumzug mit viel Lichtkreativität"

ObZ
am 13. März 2025
in einem Untertitel
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Dem Fackelumzug wurden die Ergänzungsleistungen gestrichen. Nun flucht er.

RückSpiegel

 

Die Volksstimme greift den Artikel von OnlineReports über den Vorstoss im Nationalrat zur Uni-Finanzierung auf.

Die bz nimmt den OnlineReports-Beitrag zum verstorbenen Astrophysiker Maurizio Falanga auf.

persoenlich.com zitiert aus der OnlineReports-Meldung über den Abgang der stellvertretenden Regionaljournal-Basel-Leiterin Marlène Sandrin.

Prime News nimmt in einem Artikel über die Krise in der Mitte Baselland Bezug auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Artikel über Klima-Massnahmen auf OnlineReports.

BaZ und Baseljetzt erzählen die OnlineReports-Recherche über FDP-Politiker Ferdinand Pulver nach, der nach seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten die IV-Rente verloren hat.

Die Volksstimme nimmt die OnlineReports-News zur Amokdrohung in der Primarschule Sissach auf.

Die bz zitiert in einem Artikel zum Kutschen-Museum in Riehen OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Beitrag zu den Perrondächern in Liestal Bezug auf OnlineReports. 

Bajour bezieht sich in einem Porträt von Balz Herter auf OnlineReports.

BaZ, bz und Happy Radio zitieren die OnlineReports-Recherche über den krankheitsbedingten Ausfall des Baselbieter Mitte-Präsidenten.

Die bz zieht die OnlineReports-Recherche über die finanziellen Probleme der Mitte Baselland nach.

Das SRF-Regionaljournal Basel und die bz greifen die OnlineReports-Recherche zum Helene-Bossert-Buch auf.

BaZ, bz und Baseljetzt nehmen den OnlineReports-Artikel über den Rückzug von Pick-e-Bike aus dem Laufental auf.

Die BaZ zitiert in einer grossen Hintergrund-Geschichte zur Basler GLP aus einem Artikel von OnlineReports.

bz, BaZ und Volksstimme beziehen sich in ihren Artikeln zum Jakobushaus in Thürnen auf die Recherche von OnlineReports.

Die BaZ nimmt in einem Artikel über die Wirtschaftskammer Bezug auf ein Porträt aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Volksstimme zitiert die OnlineReports-Recherche zum neuen Konzessionsvertrag der Elektra Baselland.

Bajour bezieht sich im Wochenkommentar auf die OnlineReports-Analyse zu den Basler Grünen.

Die bz zitiert die OnlineReports-Recherche zu den geplanten Beschwerden gegen die Salz-Sondierbohrungen im Röserental.

Die BaZ bezieht sich in einer Meldung über den neuen Geschäftsführer der Aids-Hilfe beider Basel auf eine Recherche von OnlineReports.

BaZ, bz, Baseljetzt und Happy Radio nehmen die Recherche von OnlineReports über den Abgang des Finanzchefs Tim Kretschmer beim Kunstmuseum Basel auf.

Die BaZ bezieht sich in einem Artikel zur Abstimmung über das Baselbieter Gesundheitsgesetz auf eine Recherche von OnlineReports zum Mangel an Kinderärzten im Oberbaselbiet.

Die BaZ zitiert die OnlineReports-Meldung über die Nachfolgelösung beim BackwarenOutlet.

Telebasel bezieht sich in einem Beitrag über Ticket-Betrüger beim Källerstraich auf ein Bild von OnlineReports.

persoenlich.com nimmt die Meldung von OnlineReports über den Wechsel des BaZ-Journalisten Sebastian Briellmann zur NZZ auf.

persoenlich.com bezieht sich auf die OnlineReports-Meldung über den Stellenantritt von Martin Regenass bei Prime News.

Weitere RückSpiegel






In einem Satz


Kulturanthropologe Friedrich von Bose tritt am
1. November 2025 die Nachfolge von Anna Schmid als neuer Direktor des Museums der Kulturen Basel an.

Die 56-jährige Baslerin
Elena Guarnaccia wird per
1. April 2025 neue CEO von Kinderkrebs Schweiz mit Sitz in Basel.

Cemi Thoma wird ab
dem 1. August 2025 neuer Stadtverwalter von Liestal.

Der Verwaltungsrat der EBL hat Markus A. Meier per 1. April 2025 zum Mitglied der Geschäftsleitung und zum Leiter des neuen Verantwortungsbereichs Strategy, Assurance und Group IT ernannt.

Tanja Bugmann ist neue Geschäftsführerin der Basler Traditions-Confiserie Beschle.

Die Basellandschaftliche Pensionskasse erweitert die Geschäftsleitung: Manuel Flückiger führt künftig den neu geschaffenen Bereich "Digitalisierung und Innovation".

Stefan Nellen wird neuer Staatsarchivar von
Basel-Stadt
und damit Nachfolger von Esther Baur, die in Pension geht.

Der Verwaltungsrat des EuroAirport hat Renaud Paubelle zum neuen stellvertretenden Direktor ernannt.

Der Bankrat der Basler Kantonalbank hat den 54-jährigen Christoph Auchli, CFO des Konzerns und Mitglied der Geschäfts- und Konzernleitung, zum stellvertretenden CEO und stellvertretenden Vorsitzenden der Konzernleitung ernannt. 

Der 27-jährige Lukas Loss, ausgebildeter Pianist und Gründer des Interfinity-Musikfestivals in Basel, gewinnt den Jugendpreis des Sperber-Kollegiums 2025.

Das Comité gibt die Plakette und das Motto der Basler Fasnacht 2025 bekannt: "Syg wie de wottsch".

Das "Amt für Wald beider Basel" heisst neu "Amt für Wald und Wild beider Basel".

Die Baselbieter Regierung hat den Verein "Repair Café Binningen-Bottmingen" mit dem mit 8000 Franken dotierten Freiwilligenpreis 2024 ausgezeichnet.

Der Basler Stern 2024 geht
an den "Floss"-Kapitän
Tino Krattiger für seine Pionierarbeit im Bereich Kultur und Stadtleben sowie für sein Engagement für die Aufwertung der Rheingasse. 

Das Drum'n'Bass-Produzentenduo QZB gewinnt den Basler Pop-Preis 2024 und erhält die mit
20'000 Franken dotierte Förderung und Auszeichnung des Musikbüro Basel.

Basel-Stadt
braucht einen neuen IT-Chef: Der jetzige Dienststellen-Leiter Mario Magnanelli verlässt den Posten per Ende Mai 2025.

Die Jungen Grünliberalen beider Basel haben Timon Bischofberger neben Eileen Fischer ins Co-Präsidium gewählt.

Die Architektin und Stadtentwicklerin Barbara Buser erhält den Basler Kulturpreis 2024.

SRF-Literaturredaktor und Drummeli-Regisseur Michael Luisier ist neu Mitglied des Schnitzelbank-Comités.

Der frühere Diplomat Paul Seger übernimmt das Präsidium der Winterhilfe Basel-Stadt von Marianne Eggenberger.

Grünen-Politikerin Natalie Oberholzer aus Liestal rückt für Erika Eichenberger in den Landrat nach.

Beatrice Stirnimann, CEO der Baloise Session, wird zur "Ehrespalebärglemere 2024" ernannt.

Eventmanager Beat Läuchli wird Projektleiter des Eurovision Song Contest (ESC) 2025 in Basel.

Michael N. Hall vom Biozentrum der Universität Basel erhält den Balzan-Preis 2024 für seine Forschung zu den biologischen Mechanismen des Alterns.

Der 27-jährige Journalist Maximilian Fankhauser übernimmt im Oktober die Leitung von Baseljetzt, der Online-Newsplattform von Telebasel; die jetzige Stelleninhaberin Lea Meister wechselt zu Prime News.

Manuela Witzig, bisherige Leiterin der deutschsprachigen Unternehmenskommunikation, übernimmt per 9. September 2024 von Direktor Matthias Suhr die Leitung der Kommunikation und Public Affairs beim EuroAirport.

Evelyn Borer,
Synodenpräsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, ist neue Präsidentin des Vorstands von Mission 21.

Markus Habegger übernimmt am 2. August die Leitung des Tageshauses für Obdachlose in Basel als Nachfolger von
Paul Rubin.

Der Basler Rechtsanwalt und Baurechtsexperte Daniel Gebhardt wird neuer Verwaltungsratspräsident der Rhystadt AG, der grössten Eigentümerin auf dem Klybeck-Areal. 

Die Baselbieter Grünen-Landrätin Erika Eichenberger tritt im September zurück, Natalie Oberholzer rückt nach.

Ass. Prof. Dr. Prisca Liberali wird für ihre Forschung auf dem Gebiet der Gewebebildung mit dem Wissenschaftspreis der Stadt Basel ausgezeichnet.

Sarah Mehler folgt am
1. Oktober als neue Geschäftsführerin der Kaserne Basel auf Eva Heller.

Markus Jordi,
langjähriges Mitglied der SBB-Konzernleitung, übernimmt am 1. Januar 2025 den Vorsitz des Fachhochschulrats der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Karoline Sutter und Urs Berger treten nach über zehn Jahren per 31. März 2025 aus dem Bankrat der Basler Kantonalbank zurück, die Vakanzen werden demnächst ausgeschrieben.