© Fotos by Schweizer Parlament/Landeskanzlei BL
![]() Maya Graf ist eine erprobte Wahklämpferin. Kann Sven Inäbnit mithalten?
Maya Graf zieht davon – und nimmt die Mitte mitDie grüne Baselbieter Ständerätin ist bereits im Wahlkampfmodus. Vom freisinnigen Herausforderer Sven Inäbnit gibt es noch nicht einmal eine Wahl-Website. Von Alessandra Paone Das Sommerloch gähnt, und von Wahlkampf ist noch nicht viel zu spüren. Ausser bei Maya Graf. Die grüne Baselbieter Ständerätin hat in den sozialen Medien bereits das Co-Präsidium ihres Unterstützungskomitees präsentiert. Sie will bei den nationalen Gesamterneuerungswahlen im Oktober wiedergewählt werden.
Kathrin Amacker schwärmt
Mit der früheren Nationalrätin Kathrin Amacker ist sogar die Mitte dabei, obschon sich die Partei an ihrer Generalversammlung im Juni offiziell für den Freisinnigen Inäbnit ausgesprochen hat. Sie arbeite gut mit Amacker für die Regio Basiliensis zusammen und freue sich sehr, sie fürs Co-Präsidium gewonnen zu haben, sagt Graf zu OnlineReports. Überhaupt werde sie von vielen Mitte-Frauen unterstützt. Amacker ist Präsidentin des Vereins, der sich für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein einsetzt. Die beiden Politikerinnen kennen sich seit Jahrzehnten, sie sassen auch zusammen im Nationalrat.
Inäbnit will sich "nicht irritieren lassen"
Mitte-Präsident Silvio Fareri sieht es ähnlich wie Amacker. Die Generalversammlung habe eine Empfehlung abgegeben und keinen Befehl. Es sei jedem Mitglied selbst überlassen, wie es sich positionieren wolle. Ausserdem bekleide Kathrin Amacker zurzeit kein Amt, sie sei ein einfaches Parteimitglied. "Ich hätte deutlich mehr Mühe gehabt, wenn ein Vorstandsmitglied Maya Grafs Komitee angehören würde", sagt Fareri. 4. Juli 2023
![]() "Durchzogen" Ob sich Maya Graf mit Kathrin Amacker im Boot einen Gefallen tut, ist fraglich. Die Berufs- und Politkarriere von Frau Amacker ist "durchzogen". Urs Erny, Pfeffingen |
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verzichtet auf Turm |
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