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![]() "Lokomotive für den Klimaschutz": Kandidierende Sutter, Soland, Jans und Mück
Jans will Präsidialdepartement zum Klimadepartement machenRot-grünes Viererticket ruft Klimawahl aus: Amt für Umwelt und Energie soll Präsidial-Chefsache werden Von Peter Knechtli Beat Jans, der SP-Kandidat für das Basler Präsidialdepartement, plant schon den nächsten Coup: Er will diese Sparte zum Schlüsseldepartement für Umwelt umbauen. Das rot-grüne Vierer-Ticket betonte bei seiner Vorstellung heute Donnerstagmorgen, dass der zweite Wahlgang vom 29. November erst recht zu einer Klimawahl werde. Der derzeit noch als Nationalrat amtierende Jans erklärte an der Medienkonferenz in der "Markthalle", unter seiner Ägide soll der Klimaschutz "als übergeordnete Aufgabe" dem Präsidialdepartement zugeordnet und so "zu einer Chefsache" werden.
Zusammen mit Finanzdirektorin Tanja Soland, und den neu kandidierenden Heidi Mück ("Basta") und Kaspar Sutter (SP) stach Jans in der ihm zugedachten Rolle als Motivator und Feuerentfacher hervor. Zu heller Begeisterung auflaufend lobte er Basel-Stadt als einen "grossartigen Kanton mit Ausstrahlung". 29. Oktober 2020
![]() "Ein Problem sind auch die Bremser" Warum so negativ Frau Nogawa, es gib genügend Beispiele, dass das mit der umweltfreundlichen Energie sehr gut und sicher funktioniert, wenn man nur will. Ein Problem sind halt auch die Bremser der von ihnen so gelobten bürgerlichen Parlamentarier und ihren dazu gehörigen Lobbyisten, da diese leider (noch) nicht zu den Gewinnern dieser Sparten gehören. Da bringt offensichtlich zurzeit das Öl mehr an Gewinn bei den Dividenden ins Portemonnaie. Bruno Heuberger, Oberwil "Toll, nimmt Jans den Klimaschutz ernst" Toll, will Jans den Klimaschutz ernst nehmen. Momentan wird ja nur noch vom zeitnahen Problem geschrieben/gesprochen. Dabei würden die Folgen eines verschlafenen Klimaschutzes zu einer viel grösseren zukünftigen Krise führen. , "Schöne neue sozialistisch/grüne Welt" Jans möchte gerne Basel zur Klimahauptstadt Europas machen und dafür das Präsidialdepartement nutzen. Es darf nur noch Solarenergie oder sonst "umweltfreundliche" Energie geben. In den umliegenden Ländern wie auch der Schweiz ist es bei diesen Visionen schon fast zu einem totalen Blackout gekommen. Auch die Solarenergie funktioniert dann nicht mehr, denn diese ist auch stromabhängig. Keine Heizung, kein kochen, kein Tram, kein Zug, kein Computer – nichts mehr funktioniert: schöne neue sozialistisch/grüne Welt von Jans und Mück. Da möchte ich doch lieber die bürgerliche Kandidatin Eymann, die im Kopf offenbar noch klar ist. Alexandra Nogawa, Basel |
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kurz vor dem Scheitern |
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HEV-Vorstandsmitglied läuft
bei Hauseigentümern auf
Basler Liegenschaftsbesitzer wollen keine Sonnensegel in der Freien Strasse.
Die SRG gerät immer
stärker unter Druck
UKW-Ausstieg, Gebühren-Kürzung und Abbau machen dem Medienhaus zu schaffen.
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Abstimmung Doppelproporz:
Baselland sagt deutlich Ja
EVP-Landrätin Andra Heger hat stark für die Wahlreform geworben: "Grosse Genugtuung."
Die IV streicht FDP-Politiker Ferdinand Pulver die Rente
Die Wahl zum Gemeindepräsidenten ist für den Paraplegiker Freud und Leid zugleich.
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Grosser Rat heisst
Basler Standortpaket gut
OECD-Mindeststeuer: Kanton
reagiert mit 500-Millionen-Fonds.
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Statthalter: Basels Linke
verhindert Beat K. Schaller
Balz Herter ist höchster Basler,
seine Vize heisst Gianna Hablützel-Bürki.
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Basel-Stadt fördert Baustellen statt Veloverkehr
Nach dem Erdbeergraben ist nun auch der Leimgrubenweg im Dreispitz gesperrt.
Der Kleinbasler Balz Herter wird Grossratspräsident – und dann?
Der frühere Mitte-Chef steht nach einer schwierigen Phase wieder im Mittelpunkt.
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