Werbung

© Fotos by Peter Knechtli, OnlineReports.ch
"Ziel ist ein haushälterischer Umgang": Liestaler Deponie "Höli"

"Wir verstehen uns als Teil der kantonalen Recycling-Strategie"

Mit dem Liestaler Bürgergemeinde-Präsidenten Franz Kaufmann zum Augenschein auf der Deponie "Höli"


Von Peter Knechtli


Morgen Mittwoch, punkt 15 Uhr, ist Schluss: Die in Rekordzeit aufgefüllte Liestaler Bauschutt-Deponie "Höli" auf dem Schleifenberg hat ihr bewilligtes Volumen erreicht. Doch komischerweise klafft in der Schutthalde ein riesiges Loch. Das wollen die Betreiber jetzt auch noch füllen. Aber ihr bisheriges schlitzohriges Geschäftsmodell ist politisch zunehmend umstritten.


Mit Deponien lässt sich für Politiker kein Blumentopf gewinnen. Die Bevölkerung rümpft gleich bei jeden Projekt die Nase und weist jede Auseinandersetzung mit Ressourcen-Kreisläufen von sich, weil sie endlose Immissionen durch randgefüllte Landwagen befürchtet. Das führt dann zu etwas schlaumeierischen Konstrukten wie damals auf dem Liestaler Schleifenberg.

 

Dort ging 2010 die Inertstoff-Deponie in Betrieb in der Absicht, dass das "Höli-Täli" bis 2045 mit 3,2 Millionen Kubikmetern Material aufgefüllt sein sollte. Es kam anders: Schon morgen Mittwochnachmittag – nach gerade mal elf Jahren – ist das bewilligte Volumen aufgefüllt. Es darf kein Schutt mehr abgeladen werden.

Die Anziehungskraft des Schleifenbergs

Das Turbo-Tempo hat Gründe: Der Deponieraum hat eine magische Anziehungskraft. Er liegt zentral im Entwicklungsraum der Region Basel und ermöglicht kurze Anfahrtswege, luxuriöserweise sogar einen direkten Autobahn-Anschluss über die A2.

Der andere Grund ist die Organisationsstruktur, die die drei Liestal Bau- und Logistikfirmen "Wirz Immobilien und Beteiligungen AG", "Ziegler AG Bauunternehmung" und "Surer Kipper Transport AG" privilegiert. Die drei Firmen sind neben der Liestaler Bürgergemeinde als Hauptaktionärin Miteigentümerin der "Deponie Höli Liestal AG". In dieser Funktion konnten sie ihren eigenen Schutt günstiger lagern als ihre Mitbewerber.


Vier Millionen für die Bürgergemeinde
 

Die Deponie-Intensität in der "Höli" ist in gewissem Sinn nachvollziehbar, politisch und strukturell aber unerwünscht. So wurden dort wohl mehr als nur Inertstoffe abgelagert, das kostbare Depotvolumen viel zu rasch angefüllt (ohne dass die Behörden Einhalt geboten hätten) und die Einwohnergemeinde Liestal hatte keine direkten Einnahmen aus dem Betrieb. Der Bürgergemeinde dagegen spülte die Deponie jährlich stolze vier Millionen Franken in die Kasse.

 

Ich treffe mich mit deren Präsident Franz Kaufmann (66) hoch über Liestal in lauschiger Umgebung bei der Bärenwaldhütte. Er und seine Ratskollegen sind erst seit 1. Juli letzten Jahres im Amt und können für die auch von der Regierung geäusserte Kritik an der "Höli" nicht verantwortlich gemacht werden.

 

Der kurze Weg durch das frische Grün des Waldes führt hinunter an den Rand der aufgefüllten Deponie und gibt den Blick frei auf ein Gebilde, das an eine mächtige Moräne erinnert. Nichts erinnert auf den ersten Blick daran, dass darin vor allem unverwertbarer Bauschutt von elf Jahren ruht.

7'500 neue Bäume

Was wirkt wie eine Lawinenverbauung in den Alpen, sind frisch gepflanzte und vor Tierfrass geschützte Bäume als Teil der Aufforstung (kleines Bild unten).

Mit 7'500 Birken, Wildkirschen, Weiden, Linden, Nussbäumen und Elsbeeren, aber auch mit einer ganzen Palette an Sträuchern wie Weiss- und Schwarzdorn um die Steinlinsen wurden die steilen Hänge aufgeforstet.

 

Wir steigen dem Waldrand entlang hoch zum Ort, wo die letzten Frachten aus den schweren Transportern gekippt werden. Dieser Ort (Aufmacherbild oben) wirkt nicht wie die Spitze des Schutt-Bergs, sondern viel eher wie ein Loch darin.

Aushub aus dem Waldenburgertal

Die Deponie ist offensichtlich noch nicht voll – angeblich sollen frühere Fachleute das Volumen falsch berechnet haben –, aber die bewilligte Menge von 3,2 Millionen Kubikmetern ist unter Einhaltung des Profils abgeliefert.

 

Erstaunlich: Da wird lastwagenweise ausgeleert, was viel mehr wie Humus und nicht wie Bauschutt aussieht. Wir fragen den Baggerführer, der das Material planiert: Der Aushub stammt von den BLT-Baustellen aus dem Waldenburgertal; er ist belastet und kann nicht weiter verwertet werden. Allein aus diesen Baustellen werden 107'000 Tonnen Material erwartet, vom Neubau des Liestaler Bahnhofs 72'000 Tonnen.

In dieses etwas seltsam anmutende Loch sollen weitere 600'000 Kubikmeter Ware gekippt werden. Für diese "Restauffüllung", wie es die Deponiebetreiber bezeichnen, ist allerdings eine neue Baubewilligung erforderlich.

In zwei Jahren aufgefüllt

 

Franz Kaufmann, ein Mann mit starkem Gesicht, steht mitten drin unter den verschiedenen Akteuren. Er äussert sich vorsichtig, will niemandem zu nahetreten, vor allem dem früheren Bürgerrat nicht. Wir steigen auf einem groben warmgelben Mergelwerg weiter aufwärts, bis sich uns ein prächtiges Panorama von Nuglar bis zu den Basler Roche-Türmen offenbart.

Aus Franz Kaufmanns Worten, so zurückhaltend er sich ausdrückt, ist dasselbe herauszulesen, was das staatliche Umweltamt schon verlauten liess: dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann. Innerhalb eines halben Jahres erwartet die Bürgergemeinde die Baubewilligung. Zwei Jahre später soll die "Höli" dann tatsächlich aufgefüllt sein.

Und eine neue Deponie

Mit dem WWF Region Basel, der Einsprache angekündigt hat, will der sozialdemokratische Bürgerrats-Preesi "unbedingt das Gespräch suchen". Franz Kaufmann ist ein Mann, der mit sich reden lässt. Das wird auch nötig sein, wenn das derzeit sistierte Projekt einer zusätzlichen Anschlussdeponie "Höli plus" in Richtung Aussichtspunkt in Angriff genommen wird.

 

Die "Höli plus" setzt aber eine Zonenplan-Änderung durch den Einwohnerrat voraus. Wird in gut einem Jahr eine Zustimmung von vier Fünfteln nicht erreicht, kommt es zur Volksabstimmung.

 

Diese Deponie soll viel weniger schnell, nämlich über einen Zeitraum von 30 Jahren, gefüllt werden. Sie soll ein Volumen von 6,7 Millionen Kubikmetern fassen. Die jährliche Fracht soll von 750'000 auf 400'000 Tonnen reduziert werden. "Das Ziel ist ein haushälterischer Umgang mit dem vorhandenen Deponieraum", tönt Kaufmann einen gewissen Paradigmenwechsel an.


Plastic-Puppe und Küchengerät
 

Parallel zu diesem Projekt soll auch die Betriebsstruktur grundlegend überdacht werden. Der Kanton will entschieden eine Strategie des Recyclings von Bauschutt vorantreiben und nur noch das tatsächlich Unverwertbare deponieren lassen (auf der "Höli" stiessen wir auf eine Plastic-Puppe und metallenes Küchengerät).

 

Sodann dürfte auch das heutige Privilegien-System fallen. Ebenso soll die finanziell arg gebeutelte Stadt Liestal mit sechs Franken pro Lagertonne partizipieren und sich daraus künftig mit jährlich 2,4 Millionen Franken über die Defizit-Depression hinweghelfen – als Inkonvenienz-Entschädigung für die Beeinträchtigung des Naherholungsgebiets.

 

Kaufmann übt in Aussagen über die künftige Struktur Zurückhaltung: "Wie das Betriebsmodell aussehen wird, kann ich nicht sagen." Er betont aber, der Bürgerrat sei "lösungsorientiert". Denn "wir als Eigner können in Verhandlungen zusammen mit der Einwohnergemeinde und der Regierung die öffentlichen Interessen wahrnehmen".

Teure Fahrten ins Mittelland

 

Dann wird Franz Kaufmann doch noch etwas deutlicher, indem er sagt: "Wir verstehen uns als Teil der kantonalen Recycling-Strategie."

 

Damit sollen Langstreckenfahrten mit Bauschutt verhindert werden, wie sie in den nächsten Monaten durch den Stillstand in der "Höli" nötig werden. Bauschutt aus der Region Basel wird dann ins solothurnische Attisholz oder sogar ins bernische Lyss gekarrt werden müssen. Vermutlich werden auch die Baselbieter Deponien in Sissach und Bennwil verstärkt unter Druck kommen.

Mehr über den Autor erfahren

11. Mai 2021

Weiterführende Links:


 Ihre Meinung zu diesem Artikel
(Mails ohne kompletten Absender werden nicht bearbeitet)
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/echo.gif

"Aussichtspunkt zerstört?"

Bedeutet das, dass der Aussichtspunkt zerstört wird?


PJ Wassermann, Hersberg



Was Sie auch noch interessieren könnte

Kitas in Baselland: Personal und Eltern wandern in die Stadt ab

26. März 2024

Eine Kita-Allianz will verhindern, dass die Situation noch prekärer wird.


Reaktionen

Mustafa Atici und Luca Urgese
im grossen Streitgespräch

24. März 2024

Wie wollen die Regierungskandidaten
die Uni-Finanzierung sicherstellen?


Reaktionen

Regierung kontert den
Herr-im-Haus-Standpunkt

22. März 2024

Peter Knechtli zur Unterschutz-Stellung
der verwüsteten Sissacher Tschudy-Villa.


SP wirft Lauber missbräuchliche Budgetierung vor

20. März 2024

Minus von 94 Millionen: Baselbieter Regierung plant "Entlastungsmassnahmen".


Reaktionen

Was bedeutet der SVP-Streit
für die Büza?

12. März 2024

FDP und Mitte schätzen die Zusammenarbeit mit SVP-Chef Dominik Straumann.
 


Tschudy-Villa steht jetzt
unter Denkmalschutz

12. März 2024

Der Eigentümer muss das teils abgerissene Gebäude in Sissach wieder aufbauen.


Roger Blum wirft bz
Besprechungs-Boykott vor

8. März 2024

Relevante Ereignisse bleiben in Basler
Leitmedien immer häufiger unbeachtet.


Reaktionen

Zerwürfnis in
der Baselbieter SVP

7. März 2024

Präsident Dominik Straumann soll im April abgesetzt werden.


Bruderholz-Quartier blockiert Neubau der Tramstrecke

6. März 2024

Trotz Plangenehmigung kann das Projekt
nicht realisiert werden.


Reaktionen

Gemeindewahlen Baselland:
Niederlagen für den Freisinn

3. März 2024

In Waldenburg verpasst Gemeindepräsidentin Andrea Kaufmann die Wiederwahl. 


www.onlinereports.ch - Das unabhängige News-Portal der Nordwestschweiz

© Das Copyright sämtlicher auf dem Portal www.onlinereports.ch enthaltenen multimedialer Inhalte (Text, Bild, Audio, Video) liegt bei der OnlineReports GmbH sowie bei den Autorinnen und Autoren. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Veröffentlichungen jeder Art nur gegen Honorar und mit schriftlichem Einverständnis der Redaktion von OnlineReports.ch.

Die Redaktion bedingt hiermit jegliche Verantwortung und Haftung für Werbe-Banner oder andere Beiträge von Dritten oder einzelnen Autoren ab, die eigene Beiträge, wenn auch mit Zustimmung der Redaktion, auf der Plattform von OnlineReports publizieren. OnlineReports bemüht sich nach bestem Wissen und Gewissen darum, Urheber- und andere Rechte von Dritten durch ihre Publikationen nicht zu verletzen. Wer dennoch eine Verletzung derartiger Rechte auf OnlineReports feststellt, wird gebeten, die Redaktion umgehend zu informieren, damit die beanstandeten Inhalte unverzüglich entfernt werden können.

Auf dieser Website gibt es Links zu Websites Dritter. Sobald Sie diese anklicken, verlassen Sie unseren Einflussbereich. Für fremde Websites, zu welchen von dieser Website aus ein Link besteht, übernimmt OnlineReports keine inhaltliche oder rechtliche Verantwortung. Dasselbe gilt für Websites Dritter, die auf OnlineReports verlinken.

Veranstaltungs-Hinweis

 

Ein zärtlicher Irrsinn

Nach achtjähriger Abwesenheit kehrt Avery Sutton mit seiner Verlobten Gillian zu seiner Familie zurück. Was von da an passiert, muss man gesehen haben.

Mit "37 Ansichtskarten" von Michael McKeever winkt den Zuschauerinnen und Zuschauern eine zauberhaft schwarze Komödie mit berührenden Momenten und angenehmer Unterhaltung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vorverkauf hier:
www.theater-rampenlicht.ch

https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif
"Der neue Eingang zum Birsigparkplatz wird der Ersatzneubau des Heuwaage-Hochhauses bilden."

bz
vom 26. März 2024
https://www.onlinereports.ch/fileadmin/templates/pics/gelesen.gif

Wer bildet was oder wen?

RückSpiegel


Die Volksstimme greift die OnlineReports-Recherche über das Aus des Textildruck-Unternehmens Permatrend auf.

Im Bericht über "Unruhe am Regioport" bezieht sich Bajour auf die OnlineReports-Ursprungsrecherche aus dem Jahr 2018.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Artikel über die Kantonsfinanzen im Baselbiet auf OnlineReports.

Die bz verweist in einem Bericht über die Neuausrichtung der Vorfasnachts-Veranstaltung Drummeli auf einen Artikel aus dem OnlineReports-Archiv.

Die Basler Zeitung zitiert in einem Leitartikel über die SVP aus OnlineReports.

Baseljetzt bezieht sich in einer Meldung über den Rücktritt von Ralph Lewin als SGI-Präsident auf OnlineReports.

Die Basler Zeitung nimmt die OnlineReports-Recherche über den blockierten Neubau der BVB-Tramstrecke über das Bruderholz auf.

Die Basler Zeitung und Infosperber übernehmen die OnlineReports-Meldung über den Tod von Linda Stibler.

Die bz zitiert den OnlineReports-Artikel über die Wiedereröffnung des Gefängnisses in Sissach.

Baseljetzt erzählt den OnlineReports-Artikel über die Räppli-Krise nach.

Das Regionaljournal Basel, Baseljetzt, BaZ und 20 Minuten vermelden mit Verweis auf OnlineReports den Baufehler bei der Tramhaltestelle Feldbergstrasse.

Die Basler Zeitung bezieht sich in einem Interview zu den Gemeindefusionen auf OnlineReports.

persoenlich.com und Klein Report vermelden mit Verweis auf OnlineReports die Personalrochade bei Prime News.

Die Volksstimme schreibt über die Wahl von Claudio Miozzari zum Grossratspräsidenten von Basel-Stadt und zitiert dabei OnlineReports.

In einem Artikel über die Leerstandsquote bei Büroflächen in Basel nimmt die bz den Bericht von OnlineReports über einen möglichen Umzug der Basler Polizei ins ehemalige Roche-Gebäude an der Viaduktstrasse auf.

Das Regionaljournal Basel und die bz berichten über die Bohrpläne der Schweizer Salinen im Röserental und beziehen sich dabei auf OnlineReports.

Weitere RückSpiegel

Werbung






In einem Satz


Der Baselbieter Regierungsrat hat Raphael Giossi zum Nachfolger des langjährigen kantonalen Bieneninspektors Marcel Strub gewählt.

Cyril Bleisch übernimmt bei den Jungfreisinnigen Baselland das Präsidium von Lucio Sansano.

Die Basler Sozialdemokraten haben die SP queer Basel-Stadt gegründet und als neues Organ in den Statuten der Partei verankert.

Eiskunstläuferin Kimmy Repond und Wasserfahrer Adrian Rudin sind Basler Sportlerin beziehungsweise Basler Sportler des Jahres.

Jean-Luc Nordmann übergibt das Präsidium der Stiftung Tierpark Weihermätteli per 1. Januar 2024 an Martin Thommen.

Iris Graf steigt von der Projektleiterin und akademischen Mitarbeiterin der Baselbieter Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern zur Leiterin auf.  

Sonja Kuhn,
ehemalige Co-Leiterin der Abteilung Kultur Basel-Stadt, ist neu Präsidentin der SRG Region Basel.

Florian Nagar-Hak und Saskia Bolz übernehmen die Leitung des Gesundheitszentrums Laufen, das zum Kantonsspital Baselland gehört.

Mohamed Almusibli übernimmt ab März 2024 die Direktion der Kunsthalle Basel von Elena Filipovic.

Marilena Baiatu ist neue Kommunikationsbeauftragte der Staatsanwaltschaft im Kanton Baselland und ersetzt Thomas Lyssy, der Ende November pensioniert wird.

 

Mitte-Landrat Simon Oberbeck folgt am 1. August 2024 als Geschäftsführer der Schweizerischen Vereinigung für Schifffahrtund Hafenwirtschaft auf André Auderset.

Die Junge SVP Basel-Stadt hat Demi Hablützel (25) einstimmig für zwei weitere Jahre als Präsidentin wiedergewählt.

Dominic Stöcklin wird neuer Leiter Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung von Basel Tourismus.

 

Samir Stroh, aktuell Gemeindeverwalter in Brislach, übernimmt Anfang Mai 2024 die Leitung von Human Resources Basel-Stadt.

Das Sperber-Kollegium hat Sterneköchin Tanja Grandits zur "Ehrespalebärglemere 2023" ernannt.

Der mit 50'000 Franken dotierte Walder-Preis geht dieses Jahr an Konrad Knüsel, den Präsidenten des Vernetzungsprojekts Rodersdorf und des Naturschutzvereins Therwil.

Götz Arlt tritt am 1. Januar 2024 die Nachfolge von Christian Griss an und übernimmt die Stufenleitung der Sekundarschulen I im Bereich Volksschulen des Erziehungsdepartements Basel-Stadt.

Michael Gengenbacher tritt am 1. Februar 2024 seine neue Stelle als Chief Medical Officer (CMO) und Mitglied der Spitalleitung beim Bethesda Spital an.

Markus Zuber übernimmt am 1. Oktober die Leitung der St. Clara Forschung AG (St. Claraspital).

Das Präsidium der Juso Baselland besteht neu aus Clara Bonk, Angel Yakoub (Vize) und Toja Brenner (Vize).